Publikationen von Brot für die Welt
Hier finden Sie Materialien zu unseren Projekten und Themen für Vorträge, Unterrichtsgestaltung oder Gemeindearbeit. Sie finden unsere Fachpublikationen zur entwicklungspolitischen Debatte und politischen Meinungsbildung zum Herunterladen. Teilweise können Sie die Publikationen auch bei uns bestellen. Bei Ihrer Suche können Sie die Filterfunktion nutzen.

Flächen als Klimapuffer
Impulse für zwei bis drei Unterrichtsstunden an beruflichen Schulen zum Thema Klimagerechtigkeit und Ernährung.
pdf | Präsentation Anders essen Text | 1 MB
pdf | Präsentation Anders essen | 834 KB
pdf | Arbeitsblatt Weltacker | 108 KB
pdf | Arbeitsblatt Fläche sichtbar machen | 43 KB
pdf | Arbeitsblatt Dimensionen nachhaltiger Ernährung | 97 KB

Reisen auf kleinem Fuss
Impulse für zwei bis drei Unterrichtsstunden an beruflichen Schulen zum Thema Klimagerechtigkeit und Tourismus.
pdf | Arbeitsblatt Urlaubsbilder | 9 MB
pdf | Arbeitsblatt Ressourcenverbrauch | 2 MB

Der Fußabdruck des Smartphones
Impulse für zwei bis drei Unterrichtsstunden an beruflichen Schulen zum Thema Klimagerechtigkeit und Smartphones.
pdf | Fußabdruck des Smartphones | 4 MB
pdf | Arbeitsblatt Was kann ich tun? | 45 KB
pdf | Arbeitsblatt Die Folgen des Rohstoffabbaus | 488 KB
pdf | Arbeitsblatt Energieverbrauch digitaler Daten | 50 KB

Fluchtgrund Klima
Impulse für zwei bis drei Unterrichtsstunden an beruflichen Schulen zum Thema Klimagerechtigkeit und Migration.
pdf | Fluchtgrund Klima | 2 MB
pdf | Beispielgeschichten | 148 KB
pdf | Arbeitsblatt Guatemala | 912 KB
pdf | Inselspiel Anleitung | 95 KB
pdf | Inselspiel Geschichte | 112 KB
pdf | Arbeitsblatt Kiribati | 157 KB
pdf | Arbeitsblatt Tuvalu Klimaklagen | 43 KB

Erdöl: Die Umweltklinik in Ecuador
Impulse für 2-3 Unterrichtsstunden an beruflichen Schulen zum Thema Klimagerechtigkeit und Erdöl.
pdf | Die Umweltklinik in Ecuador | 10 MB
pdf | Erdöl - das schwarze Gold | 129 KB
pdf | Initiative Lieferkettengesetz | 516 KB
pdf | Landesinformation | 8 MB
pdf | Menschen berichten | 1 MB

Die schwimmenden Gärten in Bangladesch
Impulse für 2-3 Unterrichtsstunden an beruflichen Schulen zum Thema Klimagerechtigkeit und Wasser.
pdf | Die schwimmenden Gärten in Bangladesch | 1 MB
jpg | Arbeitsblatt Karte Klima und Hunger | 2 MB
pdf | Ratespiel Virtuelles Wasser | 510 KB

Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft
Dieses Bildungsmaterial bietet Bausteine für die Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden zur 64. Aktion von Brot für die Welt zum Thema „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.“ Dazu gehören unter anderem ein Weltspiel und ein Action Bound für eine interaktive Rallye mit dem Smartphone oder Tablet. Drei Präsentationen geben eine Einführung in die exemplarisch ausgewählten Länder Äthiopien, Bangladesch und Ecuador.
ppt | Einführung in Beispielland Bangladesch | 2 MB

Grundschulmaterial Malawi
Unsere Weltenbummlerin Lilia ist zu Besuch in Malawi und staunt über den Unterricht dort, wo Kinder mit dem Konzept der regenerativen Bildung lernen, wie sie ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen. Im Material gibt es einen Tagesablauf, einen Steckbrief, einen Stundenplan und zahlreiche Bastelideen. Grundschüler*innen von 8-12 Jahren lernen Chimwemwe und andere Kinder kennen und erfahren, wie Permakultur funktioniert.

One Word
In diesem berührenden Dokumentarfilm berichten Marshalles*innen von den Auswirkungen des Klimawandels auf ihr Leben und ihre Heimat. Als Bewohner*innen eines Landes, das nur ca. 2 Meter über dem Meeresspiegel liegt, lehren sie uns, was es heißt, sich gegen den Klimawandel zu wappnen. Bislang ist der Meeresspiegel weltweit um ca. ca. 20 Zentimeter angestiegen. Bis 2100 wird er um zusätzliche 30 bis 60 Zentimeter ansteigen, wenn die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C begrenzt wird. Steigen die Emissionen wie bisher, wird ein Anstieg von 60 bis 110 Zentimeter prognostiziert. Das Begleitmaterial gibt in Form von Arbeitsblättern nicht nur zahlreiche Impulse für die Bildungsarbeit, sondern stellt viele Ideen vor, wie jede*r selbst aktiv werden kann, um sich für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit einzusetzen.
pdf | BfdW Film One Word Begleitmaterial | 11 MB

Green hydrogen – hype or beacon of hope?
This publication is for everyone interested in learning about (green) hydrogen. It reviews trends in hydrogen generation and use today and potential challenges for tomorrow and provides stakeholders from civil society organizations and policy makers with concise, accurate and easy-to-understand information on hydrogen energy.

Pastoralism and large-scale REnewable energy and green hydrogen projects
We commissioned this study on how large-scale solar- and wind-power and green-hydrogen projects could affect pastoralists. It seeks to highlight this growing challenge so that: policymakers and civil society can shape the expansion of producing renewables in the drylands so that, at a minimum, it does no harm; and pastoralists can become better prepared to deal with this expansion, and in a best case even benefit from it.
pdf | Pastoralism and large-scale REnewable energy and green hydrogen projects | 12 MB

Konfirmandenmaterial zur 64. Aktion
Dieses Bildungsmaterial bietet Bausteine für die Konfirmand:innenarbeit zur 64. Aktion von Brot für die Welt zum Thema „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.“ Dazu gehören unter anderem ein Weltspiel und ein Action Bound für eine interaktive Rallye mit dem Smartphone oder Tablet. Drei Präsentationen geben eine Einführung in die exemplarisch ausgewählten Länder Äthiopien, Bangladesch und Ecuador.
pdf | Konfiheft zur 64. Aktion | 5 MB
ppt | Einführung in Beispielland Bangladesch | 2 MB

Global Lernen | Brisant | WM in Katar
Fußball verbindet die Menschen weltweit. Gleichzeitig ist die Weltmeisterschaft in Katar so umstritten wie keine andere, denn bereits im Vorfeld wurden die Menschenrechtsverletzungen angeprangert und die Auswirkungen auf das Klima kritisiert. Das Global lernen Brisant nimmt diese Themen unter die Lupe und bietet dafür Impulse für die Bildungsarbeit. Dabei bezieht es den deutschen Profifußball ebenso mit ein wie den Breitensport.

Global Lernen | 2022/2 | Vielfalt
Wir leben in einer Welt der Vielfalt. In der Regel als etwas Positives wahrgenommen, führt die Unterschiedlichkeit von Menschen leider oft zu Ausgrenzung und Diskriminierung. Mit diesem Global lernen laden wir Sie ein, auf die Suche nach Ursachen und Lösungsansätzen zu gehen und Ideen zu entwickeln, wie gesellschaftlicher Zusammenhalt und Solidarität gestärkt werden können.
pdf | GL Vielfalt Gendergerechtigkeit | 93 KB
pdf | GL Vielfalt Identität | 120 KB

Kindergottesdienst zu Erntedank 2022
Für Kita, Schule und Gemeinde: Erntedank feiern mit Kindern weltweit und zu Hause.

Familiengottesdienst zu Erntedank 2022
Erntedank feiern mit Kindern weltweit! Hier finden Sie alle Bausteine für einen Familiengottesdienst und weitere Anregungen für zu Hause.

Reli fürs Klima
Das Material bereitet die Themen Klimaschutz und Klimagerechtigkeit für den Religionsunterricht auf. Es eignet sich für Kinder und Jugendliche der Klassenstufen 5 bis 8.
pdf | Reli fürs Klima Kalender | 2 MB
pdf | Reli fürs Klima Kirchenwälder | 9 MB
pdf | Aktionsmodul Windspiele | 299 KB

Gottesdienstheft zur 64. Aktion
Im Gottesdienstheft finden Sie Bausteine für einen Familiengottesdienst zum 1. Advent 2022 und zur Eröffnung der 64. Aktion sowie eine Spielszene zum Thema der Aktion.

Konfirmandenmaterial zur 64. Aktion
Dieses Bildungsmaterial bietet Bausteine für die Konfirmand:innenarbeit zur 64. Aktion von Brot für die Welt zum Thema „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.“ Dazu gehören unter anderem ein Weltspiel und ein Action Bound für eine interaktive Rallye mit dem Smartphone oder Tablet. Drei Präsentationen geben eine Einführung in die exemplarisch ausgewählten Länder Äthiopien, Bangladesch und Ecuador.
pdf | Konfiheft zur 64. Aktion | 5 MB
ppt | Einführung in Beispielland Bangladesch | 2 MB

Projekte und Positionen
Das Heft bietet einen Hintergrundtext zum Klimawandel, Interviews mit Expert:innen, Reportagen aus drei Projekten und Aktionsideen.

Plakat zur 64. Aktion
Hier finden Sie unser Aktionsplakat in unterschiedlichen Formaten für Ihren Schaukasten oder zum Abdruck im Gemeindebrief.
jpg | Plakat 64. Aktion A2 | 7 MB
jpg | Plakat 64. Aktion A3 | 4 MB

Aktionsfaltblatt zur 64. Aktion
Das Faltblatt stellt das Schwerpunktthema sowie die wichtigsten Projekte der 64. Aktion in aller Kürze vor. Dank seines handlichen Formats eignet es sich insbesondere zur Auslage in Kirchen und Gemeinderäumen sowie als Beilage für Gemeindebriefe.

Kernbotschaften für die 64. Aktion
Was ist Brot für die Welt besonders wichtig, welche Schwerpunkte werden gesetzt? Hier finden Sie die Zusammenfassung der Kernanliegen zur 64. Aktion.

Aufruf zur 64. Aktion
Der Klimawandel trifft jeden Winkel der Welt: Entweder viel zu viel oder viel zu wenig Wasser ‒ das sind zwei Gesichter der gleichen globalen Krise. Brot für die Welt hat den Kampf für Klimagerechtigkeit zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht. Helfen Sie uns, zu helfen!

Gemeindebriefvorlage Erntedank: Malawi
Erntedank ist die Zeit, um daran zu erinnern, dass die Gaben Gottes allen Menschen zugutekommen sollen. Hier finden Sie Vorlagen für Ihren Gemeindebrief, die sich auf eines unserer Projekte in Malawi beziehen.
pdf | Gemeindebriefvorlage Erntedank Malawi A4 | 734 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Erntedank Malawi A4 | 13 KB

Gemeindebriefvorlagen zur 64. Aktion: Bangladesch
Die Organisation CCDB, Partner von Brot für die Welt, unterstützt in der Küstenregion von Bangladesch bei der Anpassung an den Klimawandel.
pdf | Gemeindebriefvorlage Bangladesch A4 | 940 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Bangladesch A4 | 73 KB
pdf | Gemeindebriefvorlage Bangladesch A5 | 702 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Bangladesch A5 | 73 KB
jpg | Gemeindebriefvorlage Bangladesch Foto Reisanbau | 3 MB
jpg | Gemeindebriefvorlage Bangladesch Foto Schwimmender Garten | 4 MB

Gemeindebriefvorlagen zur 64. Aktion: Burkina Faso
Die Organisation ODE unterstützt Bauernfamilien dabei, auch im Klimawandel ihr Auskommen dauerhaft zu sichern – mit Methoden der ökologischen Landwirtschaft.
pdf | Gemeindebriefvorlage Burkina Faso A4 | 1,020 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Burkina Faso A4 | 74 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Burkina Faso A5 | 13 KB
pdf | Gemeindebriefvorlage Burkina Faso A5 | 405 KB
jpg | Gemeindebriefvorlage Burkina Faso Foto Kleinbauer | 3 MB
jpg | Gemeindebriefvorlage Burkina Faso Foto Innovationszentrum | 4 MB

Gemeindebriefvorlagen zur 64. Aktion: Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.
Die Folgen des Klimawandels bedrohen im globalen Süden die Existenz von Millionen Menschen. Brot für die Welt setzt sich in seiner 64. Aktion für eine neue, weltweite Zusammenarbeit ein.
pdf | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Klimawandel A4 | 1 MB
docx | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Klimawandel A4 | 74 KB
docx | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Klimawandel A5 | 13 KB
pdf | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Klimawandel A5 | 350 KB
eps | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Klimawandel TV-Spendengala | 287 KB
jpg | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Foto Kleinbauer | 2 MB
jpg | 64. Aktion Gemeindebriefvorlage Foto Brunnen | 4 MB

Made in Bangladesh – eine Textilarbeiterin kämpft für ihre Rechte
Der Film erzählt die Geschichte der Textilarbeiterin Shimu, der es gelingt, sich gegen Diskriminierung und Widerstände durchzusetzen, und stellt sie in einen größeren Zusammenhang. Bangladesch ist der weltweit zweitgrößte Textilexporteur, etwa 3,2 Millionen Frauen sind dort tätig. Das Begleitmaterial führt in Textilkonsum und -produktion ein und greift das Thema Arbeitsrechte auf. Die Rolle der Frau und Fragen der Gleichberechtigung werden am Beispiel von Deutschland und Bangladesch betrachtet und in einen globalen Kontext gesetzt. Das Material bietet Impulse für die Nachbereitung des Films in der Schule oder der Gemeindearbeit.

Film "Rafaël“ – eine Liebesgeschichte in Zeiten der Flucht
Der Spielfilm erzählt von der gefährlichen Flucht des Tunesiers Nazir über das Mittelmeer, um zu seiner niederländischen Frau Kimmy zu gelangen. Seit 2014 ertranken schätzungsweise 18.000 Flüchtende im Mittelmeer. Das Begleitmaterial zum Film, zu dem auch ein Planspiel gehört, gibt Anregungen zum Nachdenken über Fluchtursachen und Fluchtwege. Es liefert eine Fülle von Informationen und gibt Impulse für die Schul- oder Gemeindearbeit
pdf | BfdW Film Rafaël Begleitheft | 13 MB

Challenge Klimakrise – Knips ein Licht an
Challenge Klimakrise ist ein analoges Escape-Spiel. Es geht darum, etwas über den Klimawandel und seine Auswirkungen herauszufinden. Welche Ursachen hat er und welche Rolle spielt unsere Lebensweise? Was können wir tun, um die Zukunftsperspektiven für unsere Welt aufzuhellen? Es gilt, die Rätselfragen mithilfe der im Raum verteilten Hinweise zu beantworten. Die Lösungen öffnen das Schloss zur jeweils nächsten Frage, die in Gläsern stecken. Das letzte Glas, ein Sonnenglas, enthält Aktionsideen für eine nachhaltige Lebensweise, die die Teilnehmenden selbst umsetzen können. Mit ihrem Engagement bringen sie dieses Glas zum Leuchten. Challenge Klimakrise ist geeignet für den Einsatz in Schulen, Konfi- oder Jugendgruppen.

Escape-Game für Schulen und Gemeinden
Bei der Challenge Klimakrise geht es darum, herauszufinden, was die Ursachen des Klimawandels sind. Welche Auswirkungen hat er auf Menschen, Tiere und Pflanzen ‒ kurz gesagt die gesamte Schöpfung ‒ und was kann jede:r von uns dagegen tun?

Gottesdienstbausteine zur Fairen Woche 2022
Die Gottesdienstbausteine laden dazu ein, Nachhaltigkeit nicht als politischen Auftrag, sondern als grundlegendes Prinzip zu verstehen, mit dem ein heilsamer Blick auf die Welt und sich selbst gelingt.

Global Lernen | Brisant | Wasserstoff
Im Material finden sich erste Impulse für die Bildungsarbeit zu den Themen Gewinnung und Verwendung von Wasserstoff. Ausführlicher geht es um die Nachhaltigkeitskriterien für den Import von Wasserstoff aus Ländern des Globalen Südens.

Global Lernen | Brisant | Ukraine und Frieden
Das Material bietet erste Anregungen zur Bildungsarbeit zu den Themen Sicherheit und gewaltfreie Möglichkeiten der Konfliktvorbeugung und -lösung.

Global Lernen | 2021/1 | Gerecht wirtschaften
Wirtschaft ist aus unserem Leben nicht wegzudenken. Wie aber wird Wirtschaft organisiert? Muss es das freie Spiel der Kräfte des Marktes ohne regulierende staatliche Eingriffe sein, wie es z. B. Margret Thatcher beschrieb: There is no alternative (TINA)? Die Frage, wozu wir eigentlich wirtschaften genießt wesentlich weniger Aufmerksamkeit. Sollte sie nicht im Dienst menschlichen Wohlergehens stehen? Wie wirtschaften wir so, dass wir unseren gefährdeten Planeten nicht noch mehr überstrapazieren? Geht es eigentlich auch ohne Wachstum? Auf diese Fragen gibt es keine einheitliche Antwort. Umso spannender ist die Auseinandersetzung mit Jugendlichen, zu denen wir Sie mit verschiedenen Methoden einladen. Es wird deutlich, dass man auf Thatchers Ruf TINA mit Worten der Politikwissenschaftlerin Susan George antworten kann: TATA! (There are thousands of alternatives).
pdf | GL Gerecht wirtschaften | 9 MB
pdf | GL Arbeitsblatt Bedürfnisse | 62 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Befreiungstheologie | 70 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Gemeinschaft | 61 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Papierfliegerspiel | 34 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Veränderung | 58 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Verteilungsgerechtigkeit | 181 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Wirtschaftsgeschichte | 135 KB
pdf | GL Arbeitsblatt Wohlstandsevangelium | 38 KB

Global Lernen | 2021/2 | Kinderarbeit
Das Bildungsmaterial vermittelt anschaulich Hintergrundwissen zum Thema Kinderarbeit. Warum müssen auch heute noch weltweit über 150 Millionen Kinder arbeiten, davon 72 Millionen unter schlimmsten Bedingungen? Was sind die Ursachen? Wie kann die globale Weltgemeinschaft sicherstellen, dass allen Kindern ihre Rechte auf Freiheit, Sicherheit und Bildung gewährt werden? Und welche Rolle spielt Kinderarbeit in unseren global vernetzten Wirtschaft beispielsweise beim Thema Lieferketten?
pdf | GL Kinderarbeit Englisch | 6 MB
pdf | GL Kinderarbeit FAQ | 70 KB
pdf | GL Kinderarbeit Erklärposter | 147 KB
pdf | GL Erklärposter Englisch | 94 KB
pdf | GL Kinderarbeit Planspiel | 46 KB

Global Lernen | 2022/1 | Zivilgesellschaft
Brot für die Welt arbeitet weltweit mit über tausend zivilgesellschaftlichen Organisationen zusammen, die sich für Menschenrechte, Ernährungssouveränität und Klimaschutz einsetzen. Der Handlungsspielraum vieler Organisationen schrumpft. Unsere Partner berichten über massive Behinderungen ihrer Arbeit, die sich systematisch gegen ganze Organisationen richten, aber auch gegen einzelne Personen. Diese Ausgabe von Global lernen will auf die große Bedeutung von Zivilgesellschaft aufmerksam machen und Jugendliche motivieren, sich selbst einzubringen und Gesellschaft aktiv mitzugestalten.
pdf | GL Zivilgesellschaft | 8 MB
pdf | GL Zivilgesellschaft Whiteboardgrafik | 153 KB
mov | Video GL Zivilgesellschaft | 173 MB
mp4 | Video GL Zivilgesellschaft | 490 MB

Im Wettlauf mit der Zeit
Immer mehr, immer schneller, immer besser – ist das ein Lebensstil der weltweit zukunftsfähig ist? Jugendliche der Sekundarstufe 2 befinden sich in einer Phase der Sinnsuche und Ausprägung von Lebensstilen. Sie stehen vor zukunftsweisenden Entscheidungen, die sie zwischen einer Vielzahl von Möglichkeiten in einer schnellen und globalisierten Welt treffen müssen. In vier Teilen wird versucht, sich der Komplexität des Themas zu nähern und Anregungen zur Weiterarbeit zu geben.

Willkommen - will leben
Mit den interaktiven Stationen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene sich spielerisch dem Thema Flucht und Migration nähern. Sie lernen, warum Menschen ihr Land verlassen und welche Schwierigkeiten damit verbunden sind. Die Teilnehmenden erkunden ihre eigene Migrationsgeschichte und die von prominenten Menschen. Die Stationen gibt es in kleiner und großer Ausführung. Sie eignet sich für das Stationenlernen in der Schule oder im Konfirmandenunterricht, aber auch für Tage der offenen Tür und Gemeindefeste.

Ernährung inklusiv
Hier finden Sie Material zum inklusiven globalen Lernen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu gesunder und nachhaltiger Ernährung und Konsum. Vielfältige Angebote wie Rezepte, Bilder, Plakate, Spiele, Texte, Interviews erlauben ein Lernen für alle Sinne.

Verantwortungsvoll reisen
Mit diesem Bildungsmaterial wollen wir Lehrer*innen sowie Trainer*innen, Multiplikator*innen und Referent*innen des Globalen Lernens und der entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit inhaltliche Anregungen geben, sich in ihren Kursen und Angeboten kritisch mit den Folgen des Reisens auseinanderzusetzen. Die Materialien enthalten Hintergrundinformationen, Texte sowie Links und geben Ideen zur didaktischen Gestaltung von schulischen und außerschulischen Gruppenangeboten.

Entwicklung ist kein Märchen
Das Bildungsbag enthält umfassende Materialien und Medien, mit der sich jede Veranstaltung zum Thema Entwicklungserfolge vielseitig und abwechslungsreich gestalten lässt. Unter dem Titel „Entwicklung ist kein Märchen“ geht es uns um einen neuen Blick auf Entwicklung, der zur Kenntnis genommen hat, dass es in den letzten 25 Jahren eindrucksvolle Erfolge bei der Verringerung von Armut und Kindersterblichkeit gab, dass Schulbesuch und Wohlstand in allen Regionen der Welt verbessert wurden und dass wir ein neues Weltbild brauchen, wenn wir den Herausforderungen der Zukunft begegnen wollen.

Bilingualer Unterricht in Peru
Hier finden Sie Unterrichtsmaterial für Ihren Spanischunterricht oder bilingualen Sachunterricht, das sich ausführlich mit den Vor- und Nachteilen bilingualer Erziehung beschäftigt. Mit dem Film eines jugendlichen Freiwilligen, der zwei Projektschulen in Peru besucht hat, können sich Ihre Schülerinnen und Schüler ein Bild von einem Schultag in den Anden machen. Sie setzen sich mit dem Thema Diskriminierung und den Folgen des Kolonialismus am Beispiel der indigenen Bevölkerung Perus auseinander und erfahren, warum zweisprachiger Unterricht und ein ganzheitliches Schulkonzept die indigene Gemeinschaft stärken.

Niemand isst für sich allein
Niemand is(s)t für sich allein – Ein Leitfaden für Jugendliche: Das Material enthält einen Leitfaden für nachhaltige Ernährung, sechs Kapitel zu den Themen Lebensmittelverschwendung, ausgewogene Ernährung, Landraub, Regionalität und Jahreszeit, ökologische Landwirtschaft und Genuss. Jedes Kapitel enthält Methodenvorschläge und konkrete Aktionsideen für die Jugendgruppe. Außerdem finden sich eine Andacht und Rezepte in dem Heft. So könnt ihr nachhaltige Ernährung mit allen Sinnen erleben.

Marmeladenfibel
Die Kampagne Marmelade für Alle! verbessert die Welt: Sie bewahrt Obst vor dem Verderb, zeigt, wieviel Freude kochen machen kann, sorgt bei Freizeiten und Seminaren für leckere Marmelade und andere Köstlichkeiten aus Obst und bietet einen Rahmen, um über den brodelnden Kochtöpfen über Lebensmittelver(sch)wendung zu reden. In der Marmeladenfibel sind die besten Rezepte und Do-it-yourself-Anleitungen der Kampagne versammelt. Zudem bietet sie Hintergrundinformationen und regt an, über Ernährungsgerechtigkeit, Genuss und Konsum, über die Weltwirtschaft und den Wert des Süßen nachzudenken. Die Marmeladenfibel ist in erster Linie für Jugendgruppenleitende und andere Multiplikatoren gedacht.
2016, 96 Seiten, broschiert.

Weihnachtsfeste Weltweit
Mit Weihnachten Weltweit erleben Kinder spielerisch die Eine Welt zu Weihnachten. Pädagogisches Material gibt Einblick in die Lebenswelten von Gleichaltrigen auf anderen Kontinenten rund um Weihnachten.

Pixibuch Wasser für Alle
Link zum Shop Das erste Pixibuch von Brot für die Welt erzählt vom abenteuerlichen Alltag der Kinder in Kenia und wie eine Idee und die gemeinsame Umsetzung das Leben verändern kann. Das Buch ist zusammen mit dem Carlsen Verlag anlässlich 60 Jahre Brot für die Welt entstanden.

Brot für die Welt und ich
Wie leben Kinder in anderen Ländern? Wie sieht ihr Alltag aus? Wovon träumen sie? Und was macht eigentlich ein weltweit tätiges Entwicklungswerk wie Brot für die Welt? Lilia, der Schmetterling, besucht Kinder auf der ganzen Welt, um die Fragen in diesem Mal- und Leseheft zu beantworten.
pdf | Didaktische Anleitung Brot für die Welt und ich | 2 MB

Wasser in unseren Händen
Wasser bedeutet Leben. Wasser gehört zum täglichen Brot. Es gehört allen, doch in vielen Regionen der Erde wird das Wasser knapp. Wie viel Wasser steckt eigentlich in meiner Kleidung, in meinem Essen? Das Arbeitsheft bietet kindgerechte Informationen zum Lesen, ein doppelseitiges Wimmelbild zum Ausmalen in der Heftmitte und viele Ideen für Aktionen rund um das Schwerpunktthema Wasser. Immer mit dabei: Lilia, der Schmetterling.

Gesunde Ernährung Peru
Bunt und gesund - nachhaltige Ernährung mit Obst und Gemüse in Peru. Der Kindergottesdienst lädt ein, über den eigenen Tellerrand und in das Leben eines Kindes weltweit zu blicken. Er enthält alles, was Sie für die Gestaltung eines Gottesdienstes zu Erntedank brauchen. Kreative Elemente, wie Anspiele, Bastelideen, Bilder und Spiele nehmen Sie mit in die Welt von Kindern in den Projekten von Brot für die Welt. Faltblatt A5, 6 Seiten.

Gemeindeheft Ernährung Peru
Satt und gesund – Ein Arbeitsheft zur Ernährung in Peru für die ganze Gemeinde. Enthält einen ausführlichen Familiengottesdienst zu Erntedank. Nehmen Sie die ganze Gemeinde mit auf eine Reise nach Peru. Dabei steht das Thema „Satt ist nicht genug“ im Mittelpunkt. Viele Ideen rund um gesunde und nachhaltige Ernährung machen das Heft für alle Gruppen der Gemeinde interessant. Heft A4, 52 Seiten.

Äpfel in Äthiopien
Äpfel in Äthiopien. Im Kinder- und Familiengottesdienst zu Erntedank „Kinder in der Einen Welt“ dreht sich alles um den Apfel. Vorgestellt werden Lieder, Gebete und Erzählungen – sowie ein Projekt in Äthiopien, in dem auch Äpfel angebaut werden. Mit den Bausteinen kann das Thema in Gemeinde, Kindergottesdienst, Kindergarten oder in der Schule vertieft werden.

Brot in Ghana
Danke für das Brot. Im Mittelpunkt des Kinder- und Familiengottedienstes zu Erntedank steht die Geschichte von Harmony. Das Mädchen aus Ghana schickt einen Brief an Kinder in Deutschland, in dem sie ihren Alltag beschreibt. Auf diese Weise wird die Lebensrealität der Menschen in dem westafrikanische Land für Kinder hierzulande nachvollziehbar. Außerdem werden sie mit einem Projekt von Brot für die Welt vertraut gemacht. Das Faltblatt bietet zusätzlich Bausteine für die Umsetzung des Themas "Kinder in der Einen Welt" an.

Ernährung Philippinen Moringa
Moringa – der Wunderbaum. Ein Familien- und Kindergottesdienst. Lilia, der Schmetterling reist mit uns auf die Philippinen und zeigt uns, wie Moringa und gesunde Ernährung das Leben von Patricia Maria verändert hat. Eine Reise für alle Sinne - in Form eines Anspiels, einer Bildergeschichte und Bastelidee.

Fairer Handel Bananen Peru
Bananen und der Faire Handel in Peru. Der Kinder- und Familiengottesdienst lädt ein, über den eigenen Tellerrand und in das Leben eines Kindes weltweit zu blicken. Er enthält alles, was Sie für die Gestaltung eines Gottesdienstes zu Erntedank brauchen. Kreative Elemente, wie Anspiele, Bastelideen, Bilder und Spiele nehmen Sie mit in die Welt von Kindern in den Projekten von Brot für die Welt
pdf | Familiengottesdienst Lucero und der Faire Handel | 704 KB

Flucht und Integration Aethiopien
Freche Ziegen und ein neues Zuhause. An diesem Erntedankfest entdecken wir das Land Äthiopien. Mit dabei ist natürlich Lilia, der reisende Schmetterling von Brot für die Welt. Im Westen Äthiopiens lebt der 12jährige Bhan, seit er vor zwei Jahren aus seiner Heimat Südsudan fliehen musste. In Bhans Heimat herrscht seit 2013 Bürgerkrieg. Dieser Familien- und Kindergottesdienst enthält ein Anspiel, Spielideen und Basteltipps.
pdf | Familiengottesdienst Freche Ziegen und ein neues Zuhause | 2 MB
pdf | Kindergottesdienst Freche Ziegen und ein neues Zuhause | 4 MB

Wasser in Kenia
Wasser – Gottes Segen für die Welt. Der Familien- und Kindergottesdienst zum Thema Wasser. Lilia, der Schmetterling besucht Peace Celille in Kenia. Ihre Geschichte lässt uns die Bedeutung von Wasser im Alltag neu entdecken. Eine Reise für alle Sinne - in Form eines Anspiels, einer Bildergeschichte und Bastelideen. DIN A5, 8 Seiten
pdf | Famliengottesdienst - Wasser Gottes Segen für die Welt | 2 MB
pdf | Kindergottesdienst - Wasser Gottes Segen für die Welt | 5 MB

Kinderarbeit Philippinen
Rowena möchte Lehrerin werden. Lilia, der reisende Schmetterling von Brot für die Welt, besucht dieses Jahr zu Erntedank die 11-jährige Rowena auf den Philippinen. Rowena hat bis vor Kurzem auf den Zuckerrohrfeldern ihrer Heimatinsel Negros arbeiten müssen. Nun kann sie wieder regelmäßig die Schule besuchen. Geeignet für Familien- und Kindergottesdienst und Schule. Mit Spielideen und Basteltipps
pdf | Kindergottesdienst - Rowena will zur Schule gehen | 1 MB
pdf | Familiengottesdienst - Rowena will zur Schule gehen | 3 MB

100 Million Campus Action Guide
Der Campus Action Guide gibt Anregungen wie Studierende sich an der globalen Kampagne gegen Kinderarbeit beteiligen können.

100 Million Aktionsleitfaden Schule
Der Aktionsleitfaden gibt Anregungen wie Schulen sich an der globalen Kampagne gegen Kinderarbeit beteiligen können.

Ökologischer Fußabdruck
Onlinetest: Ökologischer Fußabdruck
Mit dem Online-Test kann man als Einzelperson anhand von 13 Fragen aus den Bereichen Ernährung, Wohnen, Konsum und Mobilität den persönlichen ökologischen Fußabdruck abschätzen. Passend zu den Ergebnissen werden dann Tipps zur Verbesserung des Fußabdrucks angeboten. Außerdem bietet die Seite weiteres Material und Wissenswertes rund ums Thema – auch warum sich Brot für die Welt als christliche Entwicklungsorganisation für einen nachhaltigen Lebensstil stark macht.

The Winner takes it all?!
The winner takes it all?!: Die 42 reichsten Menschen der Welt besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung – knapp 4 Milliarden Menschen. In dem Bildungsmaterial „The Winner Takes It All?“ werden neue Methoden zum Thema soziale Ungleichheit für Jugendliche und junge Erwachsene vorgestellt. Das Bildungsmaterial ermutigt die Funktionsweise der Wirtschaft im Globalen Lernen zu thematisieren. Inhaltliche Schwerpunkte sind Kolonialismus und Kapitalismus. Das Material eignet sich für die außerschulische Bildungsarbeit sowie für die Sekundarstufen.
pdf | The Winner takes it all Arbeitsheft | 11 MB
mp4 | The Winner takes it all Columbus Film | 195 MB
pptx | The Winner takes it all Planspiel Kapitalimus | 2 MB
pptx | The Winner takes it all Reichtum | 2 MB

Anders essen
Anders essen: Der Film "Anders essen - Das Experiment" ermöglicht einen neuen Blick auf den Flächenverbrauch unserer Ernährung. Dieser wird auf einem Beispielfeld anschaulich nachgebildet. Mit mehreren Familien macht der Film sich dann auf die Suche nach einer gesunden und nachhaltigen Ernährung. Für den Einsatz in der Bildungsarbeit haben wir ein weiterführendes Bildungsmaterial zum Film erstellt. Inhaltlich geht es über den Film hinaus und bietet auch didaktische Anregungen, um die politischen Handlungsmöglichkeiten für eine Agrarwende und fairen Welthandel in den Blick zu nehmen.

Zukunfts WG
Im Unterrichtsmaterial „Die Zukunfts-WG“ werden auf Grundlage der Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ vielseitige Methoden angeboten im Unterricht kritisch zum Themenfeld Nachhaltige Entwicklung zu arbeiten. Das Material von 2011 beinhaltet Module zu den Themen Zukunftsfähigkeit, Ökologischer Fußabdruck, Ernährung, Migration, Mobilität, Energie, Artenvielfalt, Wachstum, Produktion, Markt und Staat, Menschenrechte, Konsum und Arbeit.
pdf | ZukunftsWG 0 Zukunftsfähigkeit | 266 KB
pdf | ZukunftsWG 1 Fußabdruck | 872 KB
pdf | ZukunftsWG 2 Ernährung | 738 KB
pdf | ZukunftsWG 3 Migration | 660 KB
pdf | ZukunftsWG 4 Mobilität | 387 KB
pdf | ZukunftsWG 5 Energie | 379 KB
pdf | ZukunftsWG 6 Artenvielfalt | 483 KB
pdf | ZukunftsWG 7 Wachstum | 478 KB
pdf | ZukunftsWG 8 Produktion | 429 KB
pdf | ZukunftsWG 9 Markt und Staat | 422 KB
pdf | ZukunftsWG 10 Menschenrechte | 342 KB
pdf | ZukunftsWG 11 Konsum | 733 KB

Mach mal Zukunft
Die Aktionsmappe „Mach mal Zukunft“ wurde 2009 anlässlich der Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ erstellt. Sie zeigt jungen Menschen Möglichkeiten auf, wie sie sich selbst für eine zukunftsfähige Entwicklung einsetzen können: von öffentlichkeitswirksamen Aktionen über Kunstprojekte bis hin zum praktischen Handeln. Mit Heften zu den Themen Konsum, Welthandel, Klimawandel, Energieressourcen, Ernährung u.a. werden Jugendliche ermutigt kritisch hinzusehen, Fragen zu stellen und selbst Antworten zu finden.
pdf | Mach mal Zukunft Einleitung | 608 KB
pdf | Mach mal Zukunft Energie | 1 MB
pdf | Mach mal Zukunft Ernährung | 3 MB
pdf | Mach mal Zukunft Klima | 1 MB
pdf | Mach mal Zukunft Konsum | 2 MB
pdf | Mach mal Zukunft kreativ | 2 MB
pdf | Mach mal Zukunft Service | 323 KB
pdf | Mach mal Zukunft Umschlag | 542 KB

Hunger nach Gerechtigkeit
Hunger nach Gerechtigkeit – Bausteine für die Konfirmandenarbeit: Die Bausteine sind Anregungen, mit den Konfirmandinnen und Konfirmanden das Thema Gerechtigkeit in Verbindung mit der Arbeit von Brot für die Welt zu erkunden. Ausgehend von der alltäglichen Wahrnehmung von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit wird Gerechtigkeit anschließend in globaler Perspektive betrachtet. Dann wird thematisiert, inwiefern die Arbeit des evangelischen Hilfswerkes Brot für die Welt einen Beitrag zu weltweiter Gerechtigkeit leisten kann. Die Durchführung aller Bausteine ist im Rahmen eines Konfirmandensamstages oder eines Seminartages möglich. Es gibt auch Vorschläge, welche Bausteine Sie zusammenstellen können, wenn eine Einheit oder zwei Einheiten von jeweils 90 Minuten zur Verfügung stehen.

5000 Brote Was ist der Mensch
Was is(s)t der Mensch? – Bausteine für die Konfirmandenarbeit Die Bausteine sollen anregen, mit den Konfis das Thema Abendmahl in Verbindung mit Projekten von Brot für die Welt, der eigenen Brotback-Aktion und dem weltweiten fairen Handel zu erkunden. Dabei stehen Gemeinschaftserfahrungen sowie der Blick auf die weltweite (christliche) Gemeinschaft im Vordergrund. Der Gedanke von Schuld und Vergebung spielt mit hinein im Hinblick auf Fairen Handel und die Frage, wie Abendmahl fair gestaltet werden kann, damit man es sich nicht, wie Paulus vielleicht sagen würde, zum Gericht isst.
pdf | 5000 Brote Was ist der Mensch Bausteine | 364 KB
docx | 5000 Brote Was ist der Mensch Einsetzungsworte Puzzle | 16 KB
docx | 5000 Brote Was ist der Mensch Einsetzungsworte Übersicht | 15 KB
docx | 5000 Brote Was ist der Mensch Faires Abendmahl | 16 KB

5000 Brote Segen
Segen erfahren – füreinander Segen sein – Baustein für die Konfirmandenarbeit Der Baustein möchte ein Grundverständnis davon vermitteln, was Segen bedeutet sowie erfahrbar machen, wie Menschen füreinander zum Segen werden können. Gerade im häufig spannungsreichen Konfi-Alter können Konfis es als wohltuend erfahren, anderen in der Gruppe Segen zuzusprechen bzw. zugesprochen zu bekommen. Wesentliche Bibelverse und kurze biblische Erzählungen werden erschlossen. Anhand der Aktion „5000 Brote“ wird verdeutlicht, wie in einer globalisierten Welt weit voneinander entfernte Menschen füreinander und miteinander segensreich handeln können.
pdf | 5000 Brote Segen Bausteine | 248 KB
zip | 5000 Brote Segen Fotos | 318 KB
docx | 5000 Brote Segen Bibeltexte | 17 KB

5000 Brote Lebensmittel
LebensMittel – Konfirmandentag zum Thema 5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt In dem Vorschlag für einen Konfirmandentag geht es um Lebensmittelverschwendung, den ökologischen Fußabdruck, Projekte von Brot für die Welt und den eigenen bewussten Umgang mit Lebensmitteln.
pdf | 5000 Brote Lebensmittel Konfitag | 487 KB
pdf | 5000 Brote Lebensmittel Inselspiel | 158 KB

5000 Brote Geht hin und seht
Die Bausteine für eine Doppelstunde beinhalten ein Interviewrollenspiel zur Geschichte der Speisung der Fünftausend (nach Markus 6) und Vorschläge für den Einstieg in die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“.

5000 Brote Indien
Indien: Gemeinsam für Gerechtigkeit – Bausteine für die Konfirmandenarbeit Mit den Bausteinen können Konfirmandinnen und Konfirmanden die Projektarbeit von Brot für die Welt anhand eines konkreten Projektbeispiels kennenlernen. Das Projekt „Gemeinsam für Gerechtigkeit“ der indischen Organisation SAMVADA unterstützt Jugendliche gesellschaftliche Benachteiligungen zu überwinden und sich gemeinsam für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft stark zu machen. In Jugendzentren entwickeln Jugendliche Utopien für eine bessere Gesellschaft und planen politische Kampagnen, um Missstände zu bekämpfen. Mit Berufsbildungskursen bekommen Jugendliche die Möglichkeit in relevanten Gesellschaftsbereichen wie Landwirtschaft, Bildung und Medien den Einsatz für eine gerechtere Gesellschaft mit der eigenen Erwerbsarbeit zu verbinden. Mit den Bausteinen können Konfirmandinnen und Konfirmanden sich aktiv erschließen, wie Menschen in Indien von einem Brot für die Welt-Projekt profitieren und können die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ kennenlernen.
pdf | 5000 Brote Indien Bausteine | 152 KB
pdf | 5000 Brote Indien Bedeutung | 120 KB
pdf | 5000 Brote Indien Puzzle | 25 KB
pdf | 5000 Brote Indien Lied | 214 KB
pdf | 5000 Brote Indien Infos | 107 KB
pdf | 5000 Brote Indien Präsentation | 1 MB
pdf | 5000 Brote Indien Update 2019 | 317 KB
pdf | 5000 Brote Indien Berichte | 981 KB
pdf | 5000 Brote Indien Spielsituationen | 2 MB
Link | Video vom Gespräch mit Samvada im Konfi-Workshop | 32 Minuten

5000 Brote Weltweite Ernährung
Die Bausteine zur Bildungsarbeit bei der Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ bieten vielfältige Anregungen zum Thema weltweite Ernährung. Sie können einzeln eingesetzt werden oder als zusammenhängender Konfitag durchgeführt werden. Die Bausteine beinhalten die Beschäftigung mit dem Essen bei uns, der weltweiten Verteilung von Ressourcen, Hintergründen zur Welternährungskrise, einem Rollenspiel zu Hunger, eine Plakatgestaltung zu Aktionen gegen den Hunger und Anregungen zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung.
pdf | 5000 Brote Ernährung Bausteine | 199 KB

5000 Brote Brot als Symbol
Brot des Lebens – ein Symbol – Konfirmandentag Mit den Konfirmand/innen über Brot, seine Funktion und Bedeutung (sättigend, gemeinschaftsstiftend u. ä.) nachzudenken, ist ein Aspekt der vorliegenden Einheit. Dass Brot sättigt und schmeckt soll für die Konfirmand*innen auch sichtbar und sinnlich erfahrbar werden. Die ‚Frühstücksandacht‘ zu Beginn macht deutlich, dass die Einheit für einen Konfirmandentag konzipiert ist, bei dem gemeinsames (Brot-) Essen eine wesentliche Rolle spielt. Zudem können sich die Konfirmand*innen auf unterschiedliche Weise Brot in seinem symbolischen Gehalt erschließen.
doc | 5000 Brote Brot als Symbol Bausteine | 66 KB
pdf | 5000 Brote Brot als Symbol Bangladesch | 525 KB

5000 Brote Brasilien
Brasilien: Gutes Essen für alle – Bausteine für die Konfirmandenarbeit: Mit den Bausteinen können Konfirmandinnen und Konfirmanden die Projektarbeit von Brot für die Welt anhand eines konkreten Projektbeispiels kennenlernen. Das Projekt „Gutes Essen für alle“ der brasilianischen Organisation CAPA stärkt ökologisch arbeitende Kleinbauernfamilien und baut starke regionale Netzwerke von Kooperativen, Bauernmärkten, Restaurants, Bioläden und Bildungseinrichtungen auf. Durch ein Schulspeisungsgesetz konnte die ökologische, kleinbäuerliche Landwirtschaft im ganzen Bundesstaat strukturell erheblich gefördert werden und die gesunde Ernährung in Kindergärten, Schulen und Hochschulen spürbar verbessert werden. Mit den Bausteinen können Konfirmandinnen und Konfirmanden sich aktiv erschließen, wie Menschen in Brasilien von einem Brot für die Welt-Projekt profitieren und können die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ kennenlernen.
pdf | 5000 Brote Brasilien Bausteine | 211 KB
pdf | 5000 Brote Brasilien Bedeutung | 136 KB
pdf | 5000 Brote Brasilien Puzzle | 25 KB
pdf | 5000 Brote Brasilien Infos | 158 KB
ppt | 5000 Brote Brasilien Präsentation | 6 MB

5000 Brote Äthiopien
Äthiopien: Hilfe im Doppelpack – Bausteine für die Konfirmandenarbeit Mit den Bausteinen können Konfirmandinnen und Konfirmanden die Projektarbeit von Brot für die Welt anhand eines konkreten Projektbeispiels kennenlernen. Das Projekt „Hilfe im Doppelpack“ der äthiopischen Mekane-Yesus-Kirche ermöglicht Flüchtlingen und Einheimischen den Gemüse- und Maisanbau, den Aufbau von Kleintierzucht, Kurse zur Unternehmensgründung und Friedenskurse zur Vermeidung von Konflikten. Mit den Bausteinen können Konfirmandinnen und Konfirmanden sich aktiv erschließen, wie Menschen in Äthiopien von einem Brot für die Welt-Projekt profitieren und können die Aktion „5000 Brote – Konfis backen Brot für die Welt“ kennenlernen.
pdf | 5000 Brote Äthiopien Bausteine | 150 KB
pdf | 5000 Brote Äthiopien Bedeutung | 121 KB
pdf | 5000 Brote Äthiopien Puzzle | 25 KB
pdf | 5000 Brote Äthiopien Infos | 107 KB
pdf | 5000 Brote Äthiopien Präsentation | 2 MB

Planspiel: Gemeinsam für Gerechtigkeit
Das Planspiel Gemeinsam für Gerechtigkeit ist eine wunderbare Möglichkeit zu erfahren, wie ein international agierendes evangelisches Entwicklungswerk funktioniert. Es ist geeignet für den Einsatz in der Schule, Gemeinde, Freiwilligenarbeit und der Erwachsenenbildung. Die Spielenden schlüpfen in die Rollen von Partnerorganisationen (Nicaragua, Bangladesch, Kenia, Paraguay, Äthiopien) und verschiedenen Akteuren in Deutschland. Die Methode Planspiel macht komplexe Zusammenhänge und Abläufe erlebbar und ist dadurch eine sehr aktive und erlebnisorientierte Lernmethode, die den Beteiligten viel Spaß macht und sich einprägt. Die während des Planspiels gemachten Erfahrungen können für die weitere inhaltliche Arbeit in den Themenbereichen Globalisierung, (kirchliche) Entwicklungszusammenarbeit, Nachhaltigkeit etc. genutzt werden.

Zuhause aktiv
Die Brot für die Welt Jugend ist ein entwicklungspolitisches Jugendnetzwerk, und will gemeinsam mit anderen Jugendlichen die Welt FAIRändern. Sie konzentriert sich nicht nur auf Deutschland, sondern behält auch globale Perspektiven im Blick. Als junges und dynamisches Netzwerk ist die Brot für die Welt Jugend aktionsorientiert und leistet kreativen Widerstand. In ihrem Bound gewähren die Jugendlichen persönliche Einblicke in die verschiedenen Ansätze und Aktionsformen der Jugendlichen, in die Hindernisse, Hürden und Erfolge. Gleichzeitig rufen sie auf bei der Klimachallenge mitzumachen. Das Material will Anstoß für Engagement für mehr Klimagerechtigkeit geben.

Heiß und kalt
Die Antarktis ist die kalte Zone im Süden der Erde. In ihrer Mitte liegt der Südpol. Anders als der Nordpol liegt der Südpol nicht in einem meist zugefrorenen Meer, sondern auf einer riesigen Landmasse, der Antarktika. Mit 14 Millionen Quadratkilometern ist die Antarktis noch vor Europa der fünftgrößte Kontinent. Die Antarktis spielt für das Klima eine sehr wichtige Rolle. Das Material lädt ein, sich mit grundlegenden Fragen zum Klimawandel zu beschäftigen.

Zu viel und zu wenig
Der steigende Meeresspiegel, immer häufigere Wirbelstürme und zunehmende Sturmfluten bedrohen die Menschen in der Küstenregion Bangladeschs und sorgen dafür, dass immer mehr Salzwasser ins Landesinnere vordringt. Dank innovativer Techniken gelingt es dennoch, sich mit Trinkwasser zu versorgen. Hier lernen Kinder und Jugendliche, wie sich die Menschen im Globalen Süden organisieren und angesichts schwerer Herausforderungen innovative Lösungen entwickeln. Außerdem beschäftigen sie sich mit dem Thema virtuelles Wasser und erfahren, was ihr Kleidungskonsum mit dem Mangel an Trinkwasser in Bangladesch zu tun hat.

Vertreibung aus dem Paradies
Der südpazifische Inselstaat Tuvalu ist von Extremwetterereignissen sowie den schleichenden Klimaveränderungen bedroht. Überschwemmungen, Küstenerosionen, Dürren und Superstürme treten intensiver auf. Durch den Meeresspiegelanstieg geht der Lebensraum zurück. Wenn diese Entwicklung nicht aufgehalten wird, versinkt das Land im Meer und die Menschen verlieren ihre Heimat. Dann müssen sie fliehen. Eine Anerkennung als Klimaflüchtlinge oder eine finanzielle Entschädigung durch die Verursacher gibt es bislang nicht. Mit dem Material können sich Kinder und Jugendliche dem Thema Klimaflucht am konkreten Beispiel annähern.

Wissen hilft den Wald zu schützen
Die Wälder in Äthiopien sind von zunehmender Dürre und Abholzung bedroht. Dadurch schreiten Bodenerosion und Wüstenbildung voran und zerstören die Lebensgrundlagen der Menschen. Die orthodoxe Kirche setzt mit Agroforstwirtschaft, Umweltbildung und Baumschulen diesen Entwicklungen etwas entgegen. Das virtuelle Lernspiel ermöglicht die Begegnung mit verschiedenen Menschen im Projekt. Außerdem setzen sich die Kinder und Jugendlichen mit der Frage auseinander, was sie selbst für den Schutz von Wäldern tun können.

Der Regenwald auf unserem Teller
Der flächendeckende Sojaanbau frisst die letzten Wälder von Paraguay. Mit ihnen verschwindet die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung: Sie verlieren ihre Nahrungsquelle, ihre Kultur, ihre Identität. Aber die Menschen wehren sich und entwickeln klimafreundliche Alternativen. Das Material bietet mit einem Actionbound einen spielerischen Einstieg in das Thema industrielle Landwirtschaft, hinterfragt eigene Ernährungsgewohnheiten und regt zur Auseinandersetzung mit Formen des gewaltfreien Widerstands an.

Schwarzes Gold im Regenwald
Die Erdölförderung im nördlichen Amazonasgebiet birgt große Gefahren für die Umwelt ‒ und für den Menschen. Die Bevölkerung wehrt sich gegen die Zerstörung ihres Lebensraums und hält die Verschmutzung durch auslaufendes Erdöl mit Schilf- und Knollenpflanzen auf. Mit ökologischer Landwirtschaft werden alternative Einkommensquellen geschaffen, die Menschen und Klima schützen. Das Material lädt auf spielerische Art und Weise zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Rohstoff Erdöl ein.

Begleitheft zur Weltkarte Klimagerechtigkeit
Dieses Heft stellt übersichtlich die Einsatzmöglichkeiten des Materials sowie die Projekte vor.

Weltkarte Klimagerechtigkeit
Die Karte ermöglicht virtuelle Projektbesuche via Smartphone und Tablet bei Partnern von Brot für die Welt in Äthiopien, Ecuador, Bangladesch, Paraguay und Tuvalu. Im Forschungsbound kann das allgemeine Wissen um den Klimawandel getestet werden.

Schulen ohne Schranken
In dünn besiedelten Ländern gibt es nur wenige Förderzentren für Kinder mit Behinderungen. So besuchen viele dieser Kinder gar keine Schule oder können dem Unterricht nicht folgen. Die Jairos-Jiri-Assoziation in Simbabwe bietet Fortbildungen für Lehrkräfte an. Dort lernen sie, wie Inklusion auch unter schwierigen Bedingungen gut funktionieren kann. Das Material eignet sich für Kinder und Jugendliche in Schule und Gemeinde und vermittelt spielerisch einen Zugang zum Thema Inklusion.
pdf | Gerechtigkeit Simbabwe | 6 MB

Kunst gegen Gewalt
Leider gibt es immer noch viele Kinder weltweit, die Gewalterfahrungen machen müssen, besonders in Ländern, die von jahrelangen bewaffneten Konflikten betroffen sind und in denen zahlreiche Menschen gewaltsam aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Das Proyectarte in Kolumbien zeigt ihnen mit Kreativworkshops einen Weg, ihre Gefühle auszudrücken und eine Vision für eine gewaltfreie Zukunft zu entwickeln. Dieses Material regt an, genau hinzuschauen und Auswege aus dem Gewaltkreislauf zu entdecken. Mit Lernspiel und Bastelanleitungen.
pdf | Arbeitsblätter Kolumbien | 4 MB

Schreibwerkstätten machen Kinder stark
Viele Kinder in den armen Stadtteilen Neu-Delhis, der Hauptstadt Indiens, wachsen unter schwierigen Bedingungen auf. Ihre Bedürfnisse werden kaum wahrgenommen und ihre Rechte verletzt. Die Kreativwerkstätten der Organisation ANKUR ermutigen Kinder und Jugendliche, ihre Lebensgeschichten zu erzählen und öffentlich zu präsentieren. Damit werden ihre Bedürfnisse, aber auch ihre Fähigkeiten sichtbar und ihr Selbstvertrauen wird gestärkt. Außerdem beschäftigen sie sich mit Kinderrechten und lernen diese einzufordern. Genau diese Ansätze bräuchten viele unserer Kinder und Jugendlichen auch. In einem interaktiven Lernspiel und begleitenden Arbeitsmaterialien für Schule und Gemeinde können sie sich mit diesen Ansätzen vertraut machen und die Ideen unserer Partner übernehmen.
pdf | Arbeitsblätter Indien | 6 MB

Kinder haben Rechte
Obwohl Kinderarbeit fast überall verboten ist, schätzt die Internationale Arbeitsorganisation, dass 152 Millionen 5- bis 17-Jährige dennoch einer verbotenen Tätigkeit nachgehen müssen. Im Tageszentrum „Zum Schutz der Kinder“ in Kirgisistan erhalten die arbeitenden Kinder und Jugendlichen Zugang zu Bildung, medizinischer Versorgung und Freiraum zur Entfaltung. Außerdem lernen sie ihre Rechte kennen und verteidigen. Kinder und Jugendliche, die mit diesem interaktiven Bildungsmaterial arbeiten setzen sich dabei auch selbst spielerisch mit dem Thema Kinderrechte auseinander.
pdf | Arbeitsblätter Kirgisistan | 2 MB

Arbeitsrechte in Textilfabriken
Ein großer Teil unserer Kleidung hat nur eine kurze Lebensdauer, deswegen spricht man auch von Fast Fashion. Wir kaufen heute 60 Prozent mehr Textilien als vor 15 Jahren und tragen sie nur noch halb so lange. Das hat Folgen für die Umwelt und die Menschen, die diese Produkte herstellen. Die Frauenorganisation MEC in Nicaragua setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen, die Zahlung des Mindestlohns und die Einhaltung von Gesundheits- und Hygienebestimmungen in der Textilindustrie ein. Jugendliche und junge Erwachsene können mit diesem Material virtuell lernen und ihre eigenen Handlungsspielräume erkunden.
pdf | Arbeitsblätter Nicaragua | 2 MB

Berufsausbildung für alle
In vielen Ländern Europas werden Angehörige der Roma aufgrund ihrer Zugehörigkeit diskriminiert und mit Vorurteilen konfrontiert. Unsere Partnerorganisation DEVAID in Albanien ermöglicht ausgegrenzten Menschen der Perspektivlosigkeit zu entkommen, indem sie ihnen den Zugang zu einer dreimonatigen Ausbildung und einem anschließenden Praktikum bietet. So bekommen sie die Chance, einen anerkannten Abschluss zu machen und auf dem ersten Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Jugendliche und junge Erwachsene können mit diesem Material virtuell lernen und ihre eigenen Vorurteile hinterfragen.
pdf | Arbeitsblätter Albanien | 6 MB

Weltkarte Gerechtigkeit
Die Weltkarte lädt zu einem Perspektivwechsel ein. Sie ermöglicht virtuelle Projektbesuche in Simbabwe, Äthiopien, Kirgistan, Indien, Albanien, Nicaragua und Kolumbien. Via Smartphone und Tablets können Schüler*innen und Jugendliche in der außerschulischen Bildungsarbeit per Actionbound-App die Projekte erkunden und setzen sich dabei mit den Themen Kinderrechte, Kinderarbeit, Flucht und Integration, Vorurteile und Diskriminierung, Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie, Gewalt, friedliche Konfliktlösung und Inklusion auseinander.

Begleitheft zur Weltkarte
Übersichtlich werden in diesem Begleitheft die Einsatzmöglichkeiten des Materials und die Projekte vorgestellt.

Global Lernen | 2020/1 | Klimagerechtigkeit
Die Klimakrise ist das drängendste Problem unserer Zeit. Die Frage danach beschäftigt viele Jugendliche weltweit, denn es ist ihre Zukunft, die auf dem Spiel steht. Deswegen gibt es sowohl Interesse als auch die dringende Notwendigkeit, Klimagerechtigkeit zu thematisieren. Dieses Global lernen richtet sich gleichermaßen an die schulische wie außerschulische Bildungsarbeit und enthält vielfältige didaktische Hinweise und Anregungen für den direkten Einsatz, darunter Spiele, Grafiken, digitale Lernmaterialien und eine theologische Reflexion.
pdf | GL Klimagerechtigkeit | 5 MB
mp4 | Video | Jetzt handeln gegen den Klimawandel | 104 MB

Global Lernen | 2019/1 | Gerechtigkeit
Gerechtigkeit für alle Menschen ist ein Kernanliegen des Globalen Lernens. Jugendliche erarbeiten ihre eigenen Vorstellungen von Gerechtigkeit und entwickeln Ideen, welchen Beitrag sie zu einer solidarischen und gerechten Welt leisten können. Sie beschäftigen sich mit den verschiedenen Dimensionen und Zugängen von Gerechtigkeit und ergründen mit der Tortenübung auch ihr eigenes Gerechtigkeitsempfinden. Außerdem erhalten sie Ideen für politisches Engagement von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern.

Global Lernen | 2018/1 | Friedensbildung am Beispiel Wasser
Das Thema „Wasser“ eignet sich sowohl aus Sicht des Globalen Lernens als auch der Friedenspädagogik sehr gut für die Behandlung in Schule und Unterricht. Es geht um Ressourcenknappheit und daraus resultierende Konflikte. Gleichzeitig trainieren die Schüler und Schülerinnen Methoden der friedlichen Konfliktlösung.

Global Lernen | 2017/1 | Menschenwürdige Arbeit
Menschenwürdige Arbeit wünschen wir uns alle. Auch die UNO hat sie in den Sustainable Development Goals (SDG) vereinbart. Dennoch sind wir noch weit entfernt von der Umsetzung: Es muss noch viel geschehen, hier und weltweit, bis dieses große Ziel angesichts der vielen negativen Folgen von Globalisierung, ungerechten Welthandelsstrukturen und Neoliberalismus erreicht werden kann.

Global Lernen | 2015/2 | Deradikalisierung
Junge Menschen aus Deutschland machen sich auf den Weg und schließen sich in Syrien der Terrororganisation „Islamischer Staat“ an. Die Berichte über deren direkte und indirekte Beteiligung an unvorstellbaren Gräueltaten machen viele Menschen fassungslos. „Von der Schulbank in den Heiligen Krieg“ – Schlagzeilen wie diese machen deutlich, dass die Radikalisierung von Jugendlichen auch die Schulen berührt. Dabei hat Radikalisierung viele Dimensionen. Jugendliche schließen sich nicht nur dem „Islamischen Staat“ an, sondern beteiligen sich auch an rechtsextremen und fremdenfeindlichen Übergriffen in Deutschland. Brennende Flüchtlingsunterkünfte sind ein schlimmes Zeichen für Radikalisierung und stellen auch Globales Lernen vor neue Herausforderungen.

Global Lernen | 2015/1 | Flüchtlinge
Über 50 Millionen Menschen sind auf der Flucht und auf Schutz und Versorgung angewiesen – mehr als jemals zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Mehrheit der betroffenen Menschen sind Binnenvertriebene oder haben Zuflucht in Nachbarländern gefunden. 85 Prozent der Betroffenen leben in den Ländern des Südens. Die Europäische Union hat 2013 etwa eine halbe Million Menschen aufgenommen, davon Deutschland etwas mehr als einhunderttausend. Deutschland als viertgrößte Wirtschaftsmacht der Welt könnte durchaus mehr als die aktuell 0,4 Prozent der Flüchtlinge weltweit aufnehmen und menschenwürdig unterbringen. Auf 700 Einwohnerinnen und Einwohner kommt ein Flüchtling. Alle Ausgaben für Asylsuchende zusammen wie Unterkunft, Lebensunterhalt und gesundheitliche Versorgung betragen ca. 13 Euro pro Bundesbürgerin bzw. Bundesbürger pro Jahr. Die Lage der Flüchtlinge weltweit ist weiterhin katastrophal und die Bereitschaft zu einer echten „Willkommenskultur“ auch in Deutschland noch zu gering. Globales Lernen kann einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten.

Global Lernen | 2014/3 | Plastikmüll
Vorbild Ruanda? Während die Europäische Union Ende des Jahres 2014 um Maßnahmen zur Verringerung der unvorstellbar großen Menge an Plastiktüten ringt, hat das afrikanische Land bereits vor Jahren Konsequenzen gezogen: Plastiktüten sind in Ruanda verboten. Unfassbare fünf Milliarden Plastiktüten werden jährlich allein in Deutschland verbraucht. Sie sind aber nur ein Aspekt der weltweiten Plastikmüllproblematik. Ob im Smartphone, Kugelschreiber, als Lebensmittelverpackung oder Kinderspielzeug – wir sind fast immer und überall von Plastik umgeben. Die verbrauchten Produkte landen nicht nur in der Müllverbrennung, sondern in der Landschaft, den Flüssen, den Meeren.

Global Lernen | 2014/2 | Konsum und Ernährung
„Satt ist nicht genug!“ lautete das Motto der 56. Aktion von Brot für die Welt. Weltweit leiden über 800 Millionen Menschen an Hunger und eine weitere Milliarde Menschen an Mangelernährung. Und das, obwohl ausreichend Lebensmittel für alle produziert und große Mengen davon jährlich vernichtet werden. Mit zunehmender Globalisierung, Verstädterung und wirtschaftlicher Entwicklung, geht eine weltweit zu beobachtende Umstellung und Annäherung der Ernährungsweisen und Konsumgewohnheiten einher. Zucker-, salz- und fetthaltige sowie nährstoffarme Fertigprodukte verdrängen zunehmend lokal erzeugte Grundlebensmittel.

Global Lernen | 2014/1 | Brasilien
Mit der Aktion Fair Play for Fair Life greift Brot für die Welt die Fußballbegeisterung junger Mengen auf und macht darauf aufmerksam, dass faires Verhalten im Alltag genauso wichtig ist wie die Schaffung von Voraussetzungen für ein gerechtes Zusammenleben der Menschen weltweit. Brasilien liefert als Austragungsland der Fußballweltmeisterschaft 2014 ein besonders bedrückendes Beispiel für die Gleichzeitigkeit von Fußballeuphorie auf der einen und Ungerechtigkeit und Armut auf der anderen Seite. Die große, landesweite Zustimmung nach der Vergabe der WM ist zwischenzeitlich einer Ernüchterung gewichen.

Global Lernen | 2013/2 | Gewaltfreiheit
Gewaltfreiheit hat viele Facetten. In allen Regionen dieser Welt wehren sich Menschen mit gewaltfreien Mitteln und Methoden gegen Ungerechtigkeit oder Gewalt. Immer wieder zeigt sich, wie wirkungsvoll der gewaltfreie Widerstand vieler selbst aus scheinbar unterlegenen Positionen heraus sein kann. Vielerorts gelingt es, einen Machtwechsel zu erzwingen. Schwieriger gestaltet es sich hingegen, einen stabilen und nachhaltigen Wandel der Gesellschaft hin zu mehr Demokratie und Gerechtigkeit zu erreichen. In den zurückliegenden Monaten und Jahren haben Bewegungen wie die des so genannten „Arabischen Frühlings“, der „Occupy“Bewegung oder „Stuttgart 21“ gewaltfreien Widerstand, aber auch die Grenzen der Gewaltfreiheit ins Zentrum des öffentlichen Interesses gerückt.

Global lernen | 2016/1 | Gewaltfreie Erziehung
Weltweit werden mehr als die Hälfte aller Kinder zwischen 6 und 14 Jahren körperlich bestraft. Gewaltfreie Erziehung ist nicht selbstverständlich. Das Recht dazu ist in vielen Ländern der Welt eine neue Errungenschaft. 1989 schuf die UN Generalversammlung mit der Kinderrechtskonvention eine wichtige Grundlage. Die Vertragsstaaten verpflichten sich in Artikel 19 dazu alle notwendigen Maßnahmen zu treffen, „um das Kind vor jeder Form körperlicher oder geistiger Gewaltanwendung, Schadenszufügung oder Misshand lung, vor Verwahrlosung oder Vernachlässigung, vor schlechter Behandlung oder Ausbeutung einschließlich des sexuellen Missbrauchs zu schützen“. In Deutschland wurde die Konvention im Jahr 2000 rechtlich verankert. Das Material eignet sich zum Einsatz in der Sekundarstufe und besonders für den Einsatz in Willkommensklassen. Die Arbeitsblätter liegen in verschiedenen Sprachen vor.
pdf | Arbeitsblatt Spanisch | 446 KB
pdf | Arbeitsblatt Russisch | 932 KB
pdf | Arbeitsblatt Französisch | 911 KB
pdf | Arbeitsblatt Farsi | 877 KB
pdf | Arbeitsblatt Englisch | 442 KB
pdf | Arbeitsblatt Arabisch | 897 KB

Global lernen | 2019/2 | Digitalisierung
Digitalisierung betrifft uns alle. Neben großen Chancen und Innovationen stehen Risiken und Gefahren. Es gibt wenig eindeutige Positionen. Das Global Lernen bietet analoge und digitale Arbeitsmaterialien für den direkten Einsatz im Unterricht der Sekundarstufe, um diese komplexen Fragen und Diskussionen in die Schule zu bringen. Es gibt ein Planspiel zur Herstellung von Handys, einen Überblick über die verschiedenen Phasen der Digitalisierung, Anregung zum Umgang mit ausgedienten Altgeräten. Für die Themen Bildung und Ernährung stehen interaktive PowerPoint-Präsentationen zum Download zur Verfügung. Die Thematik der biometrischen Datenbanken ist am Beispiel Indiens in einem interaktiven Lernspiel für Smartphones oder Tablets aufbereitet. Das Global lernen Digitalisierung mit den Präsentationen liegt auch in englischer Sprache vor.
pdf | Deutschsprachige Ausgabe | 3 MB
pptx | Präsentation: Positionierung Bildung für alle | 356 KB
pptx | Präsentation: Quiz Ernährung | 908 KB
pptx | Presentation "Digitalisation to feed the world" | 906 KB

Aktionsfaltblatt zur 63. Aktion
Das Faltblatt stellt das Schwerpunktthema sowie die wichtigsten Projekte der 63. Aktion in aller Kürze vor. Dank seines handlichen Formats eignet es sich insbesondere zur Auslage in Kirchen und Gemeinderäumen sowie als Beilage für Gemeindebriefe.

Kernbotschaften für die 63. Aktion
Was ist Brot für die Welt besonders wichtig, welche Schwerpunkte werden gesetzt? Hier finden Sie die Zusammenfassung der Kernanliegen zur 63. Aktion.

Aufruf zur 63. Aktion
Der Klimawandel trifft jeden Winkel der Welt: Entweder viel zu viel oder viel zu wenig Wasser ‒ das sind zwei Gesichter der gleichen globalen Krise. Brot für die Welt hat den Kampf für Klimagerechtigkeit zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht. Helfen Sie uns, zu helfen!

Gottesdienstheft zur 63. Aktion
Im Gottesdienstheft erwartet Sie ein geistlicher Text zum Klimawandel, ein Entwurf für einen Familiengottesdienst am 1. Advent zur Eröffnung der Aktion und eine Spielszene zum Thema.

Neue Verse zum Erntedanklied
Das klassische Erntedanklied „Wir pflügen und wir streuen mit neuem Text“, passend zu den thematischen Vorschlägen 2022.

Projektinformation Liberia (Gesundheit)
Hier finden Sie alle Informationen zum Projekt in Liberia: Geschichten von Betroffenen, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Landesinfos.

Projektinformation Südafrika (Ausbildung)
Hier finden Sie alle Informationen zum Projekt in Südafrika: Geschichten der Auszubildenden, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Landesinfos.

Projektinformation Guatemala (Wasserkraft)
Hier finden Sie alle Informationen zum Projekt in Guatemala: Geschichten indigener Familien, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Landesinfos.

Gemeindebriefvorlagen zur 63. Aktion: Simbabwe
Kaum ein afrikanisches Land ist so stark vom Klimawandel betroffen wie Simbabwe. Die Organisation TSURO hilft, mit den Folgen von Dürren und Zyklonen zurechtzukommen.
pdf | Gemeindebriefvorlage Evelyn und Gift Dirani A4 | 1 MB
pdf | Gemeindebriefvorlage Kuda und NoMatter A5 | 393 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Evelyn und Gift Dirani A4 | 72 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Kuda und NoMatter A5 | 71 KB

Gemeindebriefvorlagen zur 63. Aktion: Bangladesch
Die Organisation CCDB, Partner von Brot für die Welt, unterstützt in der Küstenregion von Bangladesch bei der Anpassung an den Klimawandel.
pdf | Gemeindebriefvorlage Aklima A4 | 940 KB
pdf | Gemeindebriefvorlage Abdul A5 | 702 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Neues Wissen A4 | 72 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Stark werden A5 | 71 KB

Projektinformation Bangladesch (Klimawandel)
Hier finden Sie alle Informationen zum Projekt in Bangladesch: Geschichten der Kleinbauernfamilien, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Landesinfos.

Gemeindebriefvorlagen zur 63. Aktion: Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft.
Die Folgen des Klimawandels bedrohen im globalen Süden die Existenz von Millionen Menschen. Brot für die Welt setzt sich in seiner 63. Aktion für eine neue, weltweite Zusammenarbeit ein.
pdf | Gemeindebriefvorlage Klimawandel A4 | 960 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Engagiert für diese Welt A4 | 13 KB
pdf | Gemeindebriefvorlage Bewahrt unsere Erde A5 | 494 KB
docx | Gemeindebriefvorlage Bewahrt unsere Erde A5 | 13 KB

Projektinformation Simbabwe (Ernährung)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Simbabwe: persönliche Geschichten von Kleinbauernfamilien, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Landesinfos.

Aktuell 67: Wege in die städtische Ernährungssouveränität
Der Ausbruch der Corona-Pandemie zu Beginn des Jahres 2020 zeigt eindrücklich, wie krisenanfällig die Nahrungsmittelsysteme in den meisten Städten des globalen Südens sind. Um die Ernährungssouveränität in den Städten zu gewährleisten, müssen die stadtnahe agrarökologische Nahrungsmittelproduktion ausgebaut und regionale Lieferketten für Nahrungsmittel gestärkt werden.

Analyse 102: Climate change, Debt and COVID-19
Analysing the Triple Crisis with a New Climate Disaster and Debt Risk Indicator and Building Forward for a Resilient Recovery, Based on Climate Justice.

Landnutzung im Kontext der globalen Umweltkrise – Neue Fakten für alte Fragen
Bioenergie, Aufforstung, Klimakompensation: In den Strategien zur Eindämmung des Klimawandels rückt die Landnutzung immer mehr in den Mittelpunkt. Damit steht die Klimapolitik auch im Spannungsfeld bestehender Konflikte um Land, natürliche Ressourcen und dem Schutz der Biodiversität, insbesondere in den Ländern des Globalen Südens. Mit den Berichten des Weltklima- und Weltbiodiversitätsrates liegen umfassende Analysen dieser Wechselbeziehungen vor. Die Publikation gibt einen Überblick über ihre zentralen Aussagen und Handlungsoptionen im Kontext der aktuellen Debatten um Land und seine Nutzung.

Konfliktfeld Bioökonomie: Mit nachwachsenden Rohstoffen zu mehr Nachhaltigkeit?
Durch Bioökonomie sollen fossile Rohstoffe wie Kohle, Öl und Gas zunehmend durch nachwachsende Rohstoffe ersetzt werden. Die dafür benötigten Landflächen und biologischen Ressourcen sind jedoch begrenzt und befinden sich vorwiegend in Ländern des globalen Südens. Macht- und Gerechtigkeitsfragen dürfen dabei nicht ausgeklammert werden. Die Publikation beleuchtet Risiken und Herausforderungen der neuen Bioökonomiestrategien im Kontext planetarer Grenzen und globaler Ungleichheiten.

Gemeindebriefvorlage: Dankbrief
Hand in Hand mit seinen Partnerorganisationen arbeitet Brot für die Welt an Projekten weltweit. Das ist nur möglich, weil so viele Menschen und Kirchengemeinden in Deutschland sehr engagiert und großzügig waren und sind. Hier finden Sie eine Vorlage für einen Dankbrief an Ihre Gemeinde!

Positionspapier: Transparente Forschung und faire Verteilung von Covid-19 Arzneimitteln
Die Covid-19 Pandemie ist eine globale Herausforderung und erst vorbei, wenn sie weltweit überwunden ist. Arzneimittel sind neben Maßnahmen zur Verringerung der Ansteckungsraten und dem Schutz besonders vulnerabler Gruppen, zentral für die Bekämpfung des Virus. Die Pandemie kann jedoch nur wirksam eingedämmt werden, wenn weltweit kooperiert wird.

Handout: Achieving Food Security and Gender Equality
Practical guidance to the implementation of the Brot für die Welt policies.

Projektinformation Serbien (Textilindustrie)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Serbien: persönliche Geschichten der Arbeiterinnen und Arbeiter, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Projektinformation Lesotho (Diamanten)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Lesotho: Persönliche Geschichten der Betroffenen, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Projektinformation Indonesien (Klimawandel)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Indonesien: Persönliche Geschichten der Kleinbauern, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Projektinformation Haiti (Gesundheit)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Haiti: persönliche Geschichten der Menschen, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Präsentation Sambia (Ernährung)
Die Powerpoint-Präsentation umfasst rund 20 Folien mit zahlreichen Fotos aus dem Projekt. Zusammen mit dem kurzen Begleittext lassen sich damit sehr leicht Vorträge halten.

Faltblatt Sambia (Ernährung)
Am Beispiel des Projektpartners stellt das Faltblatt unsere Arbeit für sichere Ernährung vor. Es eignet sich insbesondere zur Auslage bei Veranstaltungen und für Spendenaktionen. Format DIN lang, kostenlos

Projektinformation Sambia (Ernährung)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Sambia: Persönliche Geschichten der Kleinbauern, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Kernthesen für die 62. Aktion
Was ist Brot für die Welt besonders wichtig, welche Schwerpunkte werden gesetzt? Hier finden Sie die Zusammenfassung der Kernanliegen zur 62. Aktion.

Faltblatt zur 62. Aktion
Das Faltblatt stellt das Schwerpunktthema sowie die wichtigsten Projekte der 62. Aktion in aller Kürze vor. Dank seines handlichen Formats eignet es sich insbesondere zur Auslage in Kirchen und Gemeinderäumen sowie als Beilage für Gemeindebriefe.

Gottesdienstheft zur 62. Aktion
Kindern Zukunft schenken ‒ so heißt das Motto der 62. Aktion Brot für die Welt, die mit dem 1. Advent 2020 beginnt. Das Aktionsmotto findet sich in den Vorschlägen für Ihre Kirchengemeinde in diesem Heft wieder.

Making Human Rights Due Diligence work for small farmers and workers in global supply chains
This report explores the potential effectiveness and impact of Human Rights Due Diligence (HRDD) frameworks and instruments, focusing on the agriculture and garment sectors.

Fotoserie Paraguay (Kinderarbeit)
Die Fotoserie besteht aus zwölf Fotos im Format 30 × 20 cm sowie kurzen Informationen zum Projekt. Auf Stellwänden präsentiert, hat man damit schnell eine eindrucksvolle Ausstellung geschaffen.

Präsentation Paraguay (Kinderarbeit)
Die Powerpoint-Präsentation umfasst rund 20 Folien mit zahlreichen Fotos aus dem Projekt. Zusammen mit dem kurzen Begleittext lassen sich damit sehr leicht Vorträge halten.

Faltblatt Paraguay (Kinderarbeit)
Am Beispiel des Projektpartners stellt das Faltblatt unsere Arbeit für Kinder und Jugendliche vor. Es eignet sich insbesondere zur Auslage bei Veranstaltungen und für Spendenaktionen. Format DIN lang, kostenlos

Projektinformation Paraguay (Kinderarbeit)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Paraguay: Persönliche Geschichten der Menschen vor Ort, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Fotoserie Sierra Leone (Kinderarbeit)
Die Fotoserie besteht aus zwölf Fotos im Format 30 × 20 cm sowie kurzen Informationen zum Projekt. Auf Stellwänden präsentiert, hat man damit schnell eine eindrucksvolle Ausstellung geschaffen.

Präsentation Sierra Leone (Kinderarbeit)
Die Powerpoint-Präsentation umfasst rund 20 Folien mit zahlreichen Fotos aus dem Projekt. Zusammen mit dem kurzen Begleittext lassen sich damit sehr leicht Vorträge halten.

Faltblatt Sierra Leone (Kinderarbeit)
Am Beispiel des Projektpartners stellt das Faltblatt unsere Arbeit für Kinder und Jugendliche vor. Es eignet sich insbesondere zur Auslage bei Veranstaltungen und für Spendenaktionen. Format DIN lang, kostenlos.

Projektinformation Sierra Leone (Kinderarbeit)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt in Sierra Leone: Persönliche Geschichten der Menschen vor Ort, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Gemeindebriefvorlage Corona-Krise im Tschad
Zu all den Sorgen, die den Mediziner Dr. Ndilta Tag für Tag im Krankenhaus vom Koyom umtreiben, kommt nun eine neue hinzu: das Coronavirus. Seit Tagen informiert der Arzt seine Krankenschwestern und Pfleger ausführlich über das Virus. Hier finden Sie eine Vorlage für Ihren Gemeindebrief.
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Gemeindebriefvorlage Corona-Krise in Haiti
Auf 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner kommen in Haiti nur 25 Ärztinnen und Ärzte. Zum Vergleich: In Deutschland sind es 400. Unsere Partnerorganisation verteilt Seife und klärt über das Virus auf. Hier finden Sie eine Vorlage für Ihren Gemeindebrief.
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Gemeindebriefvorlage Corona-Krise in Bolivien
Zu der Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus kommt in Bolivien die wirtschaftliche Not – und für viele Frauen das Problem, mit ihren gewalttätigen Partnern in völliger Isolation zu leben. Hier finden Sie eine Vorlage für Ihren Gemeindebrief.
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Fotoserie Philippinen (Kinderarbeit)
Die Fotoserie besteht aus zwölf Fotos im Format 30 × 20 cm sowie kurzen Informationen zum Projekt. Auf Stellwänden präsentiert, hat man damit schnell eine eindrucksvolle Ausstellung geschaffen.

Präsentation Philippinen (Kinderarbeit)
Die Powerpoint-Präsentation umfasst rund 20 Folien mit zahlreichen Fotos aus dem Projekt. Zusammen mit dem kurzen Begleittext lassen sich damit sehr leicht Vorträge halten.

Faltblatt Philippinen (Kinderarbeit)
Am Beispiel des Projektpartners stellt das Faltblatt unseren Einsatz gegen Kinderarbeit vor. Es eignet sich insbesondere zur Auslage bei Veranstaltungen und für Spendenaktionen. Format DIN lang, kostenlos

Projektinformation Philippinen (Kinderarbeit)
Hier finden Sie alle nötigen Informationen zum Projekt auf den Philippinen: Persönliche Geschichten der Menschen, Interviews mit Verantwortlichen, Zahlen über das Projekt und Länderinfos.

Analyse 93: 100 Prozent erneuerbare Energien
Um den Klimawandel zu stoppen, müssen fossile Brennstoffe im Boden bleiben und erneuerbare Energien großflächig und schnell zur Energieversorgung etabliert werden. In Tansania, Bangladesch und Costa Rica wurden deshalb von Brot für die Welt, dem World Future Council und Partnerorganisationen zwischen 2015-2019 Roadmaps für zu 100 Prozent auf erneuerbaren Energien basierende Energiesysteme entwickelt.

Analysis 94: Hollow Victories and Little Pockets of Hope
Based on a series of interviews with South African non-governmental organisations working with migrant populations ‒ some of which are partners of Bread for the World ‒ this report explores the contexts and experiences that the organisations face in their daily work.

Mit ein paar Klicks in den Urlaub
Wie Online-Buchungsplattformen und Bewertungsportale touristische Kleinunternehmen im Globalen Süden unter Druck setzen.

Ausbeutung - Made in Europe
Deutschland ist eine der größten Modehandelsnationen der Welt. Mittelost-, Ost- und Südosteuropa sind strategische Produktionsstandorte für die deutsche Modebranche. Für diese Studie befragten wir Beschäftigte von Lieferanten deutscher Modefirmen in der Ukraine, Serbien, Kroatien und Bulgarien. Die Studie belegt Menschenrechtsverstöße in der Produktion von Hugo Boss, Gerry Weber, Esprit sowie deutschen Supermarkt-, Drogerie- und Modeketten.

Policy: Soziale Ungleichheit
Wer von Armut spricht, kann zum Reichtum nicht schweigen. Armutsbekämpfung und die Minderung sozialer Ungleichheit sind zwei Facetten zukunftsfähiger Entwicklung und eng miteinander verwoben.
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Virtuelle Kollekte
Ihre Osterspende für Gesundheitsprojekte: Die Corona-Krise zeigt uns, dass bei Epidemien vor allem die Ärmsten der Armen leiden. Helfen Sie mit, medizinische Versorgung für Bedürftige zu verbessern.

Gemeindebriefvorlage mit Osterbezug
Diese Passionszeit und die kommenden Ostertage werden uns lange in Erinnerung bleiben. Wir merken es, die Corona-Krise schneidet tief in unseren Alltag und in die Weise, wie wir unsere Sonn- und Feiertage als Gemeinden begehen. Hier finden Sie eine Vorlage für Ihren Gemeindebrief.

Kollektenaufruf zum Thema Coronavirus
Die Unterstützung für die Ärmsten der Armen auch im Gesundheitswesen zählt seit langem zu den Schwerpunkten der Arbeit von Brot für die Welt. Jetzt ist sie besonders nötig.Hier finden Sie einen Kollektenaufrauf.

Fürbitten aus aller Welt
Unsere Gebete können wir teilen ‒ so wird das Netz an Gebeten, das den interaktiven Globus umspannt, immer dichter. Werden Sie Teil einer Gruppe von Menschen, die über Ländergrenzen hinweg an betroffene des Coronavirus denken.

Gemeindebriefvorlage mit Projektbezug
Die Corona-Krise zeigt: Ob im Tschad oder in Deutschland – überall auf der Welt müssen wir gemeinsam handeln, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Hier finden Sie eine Vorlage für Ihren Gemeindebrief.

Analysis 93 Achieving 100% RE for all
Mitigating the worst impacts of climate change will require the large-scale, rapid deployment of Renewable Energy (RE) and fossil fuels to be declared an obsolete technology by 2050. Therefore we set up projects in Tanzania, Bangladesh and Costa Rica to develop integrated 100 % RE roadmaps.

Es geht auch fair! Im Fokus Fairer Handel
Für unsere Rohstoffe werden Menschen weltweit ausgebeutet. Der Faire Handel zeigt, dass es auch anders geht: transparent, mit festen Preisen und auf Augenhöhe. Dieses Jahr feiert er 50-jähriges Jubiläum. Doch es gibt noch viel zu tun.

Bildungsmaterial Verantwortungsvoll Reisen
3,5 Millionen Reisende besuchen jährlich Entwicklungs- und Schwellenländer in Asien, Lateinamerika und Afrika. Immer mehr Menschen interessieren sich für die Folgen ihres Unterwegsseins. Dieses Bildungsmaterial umfasst Hintergrundinformationen und gibt Ideen zur Gestaltung von schulischen und außerschulischen Gruppenangeboten.

Dialogue 20 The world economy at risk of another financial crisis
Considering the huge risks of global financial instability and the negative impacts of a financialised economy, which are already being felt globally in many regions, Brot für die Welt, the Centre for Research on Multinational Corporations (SOMO) and World Ecology and Environment for Development (WEED) invited financial policy specialists and campaigners to a meeting on 20‒23 March 2019.

Menschenrechte vor Profit: So wird`s gemacht
Auch in Deutschland hat die Diskussion um menschenrechtliche Sorgfaltspflichten von Unternehmen Fahrt aufgenommen. Diese Publikation zeigt anhand realer Fälle, wie Unternehmen ihre menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten umsetzen können.

Profil 25 Ambivalenz des Digitalen
Die Publikation beleuchtet die entwicklungs- und menschenrechtspolitischen Auswirkungen der Digitalisierung, insbesondere im Globalen Süden. Sie stellt zehn unterschiedliche Themen dar, bei denen sich die Abteilung Politik bei Brot für die Welt sowie die Diakonie Katastrophenhilfe mit dem digitalen Wandel auseinandersetzen.

Policy: Gesunde Lebensbedingungen fördern und das Recht auf Gesundheit umsetzen
Gesundheit ist ein Wert an sich und gehört zu einem Leben in Würde. Gesundheit ist die Voraussetzung für menschliche und nachhaltige Entwicklung. Dieses Policypapier richtet sich an Mitarbeitende und Partnerorganisationen von Brot für die Welt, Fachpersonen aus der Entwicklungszusammenarbeit und die interessierte kirchliche und nicht-kirchliche Öffentlichkeit.
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Policy: Soziale Sicherheit
Soziale Sicherheit ist ein Menschenrecht und zugleich eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung. Das Recht auf soziale Sicherheit wurde bereits 1948 in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verankert. Das vorliegende Grundsatzpapier leuchtet die Leitgedanken, Prinzipien und anstehenden Aufgaben in diesem gemeinsamen Handlungsfeld aus.

Policy: Ernährungssicherung
Seit sechs Jahrzehnten setzen sich Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe für die Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit in der Welt ein. Beachtliches haben wir erreicht, dennoch bleibt viel zu tun. Mit dem vorliegenden Papier „Was kann Brot für die Welt gegen den Hunger tun - Ernährungssicherung als Ziel von Armutsbekämpfung und humanitärer Hilfe“ möchten Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe die Grundzüge einer schlüssigen und zielgerichteten Policy zur Ernährungssicherung definieren.
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Briefing-Papier zum Lieferkettengesetz
Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR haben sich der „Initiative Lieferkettengesetz“ angeschlossen und fordern von der Bundesregierung die Einführung verbindlicher Regeln für Unternehmen – unabhängig von dem auf Druck der Wirtschaftslobby stark verwässerten NAP-Monitoring.

Analyse 92 #digital gerecht
Internet, Mobiltelefonie oder die Plattformökonomie sollen Ländern des Südens wirtschaftliche Fortschritte, neue Beschäftigungsmöglichkeiten und eine Verringerung der Armut ermöglichen. Doch unreguliert läuft die Digitalisierung Gefahr, die bestehende Ungleichheit noch zu verstärken.

Analysis 91 Climate Finance for Addressing Loss and Damage
Climate change is happening ‒ and it is hitting faster and harder than ever predicted by scientific researchers. This publication contributes to the discussions on loss and damage finance, specifically highlighting the needs of the most vulnerable population groups and the responsibility of the polluters as well as of rich countries.

Dialogue 11: A New Voyage - Pacific People Explore the Future They Want
The Pacific is one of the regions most affected by climate change and the exploitation of natural resources through mining, logging and industrial fishing. In November 2011 Bread for the World and the Protestant Development Service met with their Pacific partner organisations to reflect on the situation and its implications for them.

Jedes Zehntelgrad zählt - Der Sonderbericht des Weltklimarates zu 1,5 Grad
Im Oktober 2018 veröffentlichten die Forscherinnen und Forscher des Weltklimarats ihren jüngsten Report: „Sonderbericht über 1,5 °C globale Erwärmung“. Als kirchliche Hilfswerke fassen Brot für die Welt und Misereor in dieser Broschüre die Ergebnisse des Sonderberichts zusammen und ordnen sie aus entwicklungspolitischer Sicht ein.

Analysis 87: Climate Risk Financing
This paper discusses new and established climate risk financing instruments and approaches and how they could better contribute to closing the protection gap in vulnerable countries. It provides information and new ideas to civil society organizations and policymakers.

Analysis 86: Limiting Global Warming to 1.5°C - The Climate Risks and Irreversible Losses We Must Avoid
This report summarises the main facts and trends identified by the IPCC’s special report and other leading scientific literature. We are showing the key risks and the possible differences between a 1.5°C and a 2°C world. We tell the stories of vulnerable communities in Tuvalu and Ethiopia and discuss policy options for 1.5°C consistent pathways.

Analysis 71: Sustainable Energy is 100% Renewable
The Sustainable Energy for All (SEforALL) initiative was launched by the UN in 2011. This report presents a summary of the initiative’s structural shortcomings as highlighted by previous studies.

Analyse 77: Anpassung an den Klimawandel
Der Klimawandel macht Entwicklungsländern besonders zu schaffen. Eine Anpassung an die Veränderungen kann ihnen helfen, doch dafür brauchen sie finanzielle Unterstützung. Deutschland hat hier eine besondere Verantwortung – und deutlichen Verbesserungsbedarf, wie die Analyse zeigt.

Analyse 76: Non-Economic Loss And Damage
This paper describes the lessons learned regarding the community based method that enabled NELD to be identified, evaluated and registered for the presented case reports. The paper concludes with eight policy recommendations directed at WIM and stakeholders at the national level, which built on the main findings and are aimed at better understanding, addressing and minimizing NELD.

Aktuell 62: Was beim Klimagipfel auf dem Spiel steht
In der Publikation legt Brot für die Welt seine Erwartungen an den 23. Weltklimagipfel der Vereinten Nationen dar.

Analyse 73: Abgesichert gegen Klimaschäden?
Dass besonders die ärmsten und verletzlichsten Menschen und Staaten weder ausreichend vor den Folgen des Klimawandels geschützt sind noch bei klimabedingten Schäden von den Verursachern entlastet werden, ist ein Gerechtigkeitsskandal.

Analyse 69: Ambition, Teilhabe und Wirkung
Es bedarf einer schnellen Umsetzung des Pariser Abkommens. Die zentralen politischen Planungsinstrumente dabei sind die kurzfristigen nationalen Klimabeiträge (NDCs) und die langfristigen Klimapläne (2050 Pathways Platform). Unterstützungsinitiativen wie die NDC-Partnerschaft können das Erreichen der kurz- und langfristigen Klimaziele fördern.

Analysis 65: Making Paris Work for the Vulnerable People - Closing the Climate Risk Gap
Beim Kampf gegen den Klimawandel dürfen die ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen nicht vergessen werden, denn sie sind dem Klimawandel und seinen Risiken bereits besonders ausgesetzt. Wenn sie bei den Maßnahmen zur Umsetzung des Pariser Abkommens miteinbezogen werden, werden sie von Opfern des Klimawandels zu Rechtinhabern werden.

Aktuell 56: Der Klimawandel wartet nicht – Was Brot für die Welt vom 22. Weltklimagipfel in Marrakesch erwartet
Unter großem Aufsehen wurde auf der UN-Klimakonferenz 2015 ein neuer Weltklimavertrag verabschiedet: das Pariser Abkommen. Nun muss dieses auch ambitioniert umgesetzt werden. Viele technische Details müssen geklärt werden, denn das Abkommen selbst bietet lediglich einen Rahmen. Die internationale Arbeit in der Klimapolitik ist mit dem Abkommen nicht beendet, sie fängt vielmehr gerade erst an.

Aktuell 50: Weichen stellen für eine klimagerechte Zukunft
Zum ersten Mal in der Geschichte der seit zwei Dekaden laufenden Weltklimaverhandlungen stehen dieses Jahr die Chancen gut, dass ein völkerrechtlich bindender Klimavertrag für alle Staaten geschlossen wird, der dann 2020 in Kraft treten soll. Allerdings ist kaum zu erwarten, dass die darin vereinbarten Ziele und Maßnahmen ausreichen werden, um den Klimawandel und seine Folgen nachhaltig einzudämmen.

SDG-Factsheet
Die Sustainable Development Goals (SDGs) und die Post-2015-Agenda: Ziele für Armutsbekämpfung, inklusive Gesellschaften und Umweltschutz.

Profile 16: Increasing the Sense of Urgency
Today, the climate change debate arrived at a tip. The fifth Assessment Report (AR5) by the Intergovernmental Panel on Climate Change has concluded that climate change is unequivocal, and that human activities are very likely to be the dominant cause. The tourism industry plays a significant role in climate change.

Aktuell 46: Klimagipfel in New York - Warum er wichtig ist!
Ende 2015 soll bei der Weltklimakonferenz in Paris ein neues Abkommen mit Verpflichtungen für alle Staaten verabschiedet werden. Für ein erfolgreiches Abkommen in Paris braucht es ein politisches Bekenntnis zum Klimaschutz durch die Staats- und Regierungschefs.

Factsheet: Energiearmut überwinden
Deutschland hat sich international verpflichtet, seine ODA-Quote bis zum Jahr 2015 auf 0,7 Prozent zu erhöhen. Die ODA-Quote gibt den Anteil des Bruttonationaleinkommens an, den ein Land für Entwicklungszusammenarbeit ausgibt. .
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Weltsichten-Dossier: Wege aus der Klima- und Entwicklungskrise?
Die Beiträge in diesem Dossier verdeutlichen, dass Klimawandel, Armutsbekämpfung und Entwicklung eng zusammenhängen. So kann die Überwindung unerträglicher Armut künftig nur erfolgreich sein, wenn es gleichzeitig gelingt, den Klimawandel zu begrenzen.

Weltsichten-Dossier: Klimagerecht in ein neues Abkommen
Der Klimawandel bringt sich in immer kürzer werdenden Abständen in Erinnerung. Nun nimmt die Staatengemeinschaft nach dem Scheitern von Kopenhagen 2009 ein zweites Mal Anlauf für ein Klimaabkommen. Das Dossier zeigt Wege auf, wie die Menschheit dem Klimawandel und seinen Folgen entschieden begegnen kann.

Dialogue 10: Where is the Path Leading Us?
More and more of the problems we are confronted with have a global relevance: climate change, land grabbing, the food crisis, the worldwide exploitation of resources, migration and many others. But how could we share our struggle for justice, peace and integrity of creation in order to increase the effectiveness of the cooperation?

Biopiraten in der Kalahari?
Die Völker der San im südlichen Afrika nutzen die Hoodia-Pflanze seit Jahrhunderten. Die Appetit zügelnde Wirkung der Hoodia-Pflanze will sich jetzt die Industrie zunutze machen. Und die San? Sind sie die Opfer von Biopiraterie?

Wer kriegt was?
Das Nagoya-Protokoll gegen Biopiraterie – Eine politische Analyse

Profil 06: Christliches Engagement für Entwicklung
Eine biblische und theologische Perspektive.

Analyse 18: Neue Quellen für die Klimafinanzierung
Klimagerechtigkeit ist der Leitgedanke aller Aktivitäten von Brot für die Welt zum Klimaschutz und der Anpassung an den Klimawandel. Nach dem darin enthaltenen Verursacherprinzip einerseits und dem Solidarprinzip der Leistungsfähigkeit andererseits sind die Industrieländer in der Pflicht, einen Großteil der Vermeidungs- und Anpassungskosten in Entwicklungsländern zu übernehmen.

Analysis 28: Desertec and Human Development at the Local Level in the MENA-Region
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf lokaler Ebene zu einer nachhaltigen Sicherung der Existenzgrundlage auch der verletzlichsten Gesellschaftsgruppen beitragen kann und welche Menschenrechte von dem massiven Ausbau der Solarthermie in der MENA-Region betroffen sein werden.

Analyse 30: Climate Refugees in Bangladesh (english)
Die Feldstudie erläutert Faktoren, die eine Ursache für Migration in Bangladesch sind, und nennt Möglichkeiten für Belgleitmaßnahmen durch die Regierung.

Profile 02 Making the Adaptation Fund Work for the Most Vulnerable People (english)
Targeting those people most vulnerable to climate change in adaptation is both a human rights obligation for governments as well as of strategic negotiation importance. A Germanwatch and „Brot für die Welt“ discussion paper.

Aktuell 07: Kassensturz für einen neuen Weltklimavertrag
Der Budgetansatz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).

Briefing-Papier zum Lieferkettengesetz
Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR haben sich der „Initiative Lieferkettengesetz“ angeschlossen und fordern von der Bundesregierung die Einführung verbindlicher Regeln für Unternehmen – unabhängig von dem auf Druck der Wirtschaftslobby stark verwässerten NAP-Monitoring.

Aktuell 63: Klimawandel - Herausforderung für den Fairen Handel
Keine soziale Gerechtigkeit ohne Klimagerechtigkeit.

Langfassung: Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die seit dem Jahr 2000 sowohl innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als auch bei vier gesellschaftlichen Zielgruppen des Fairen Handels zu beobachten sind. Dabei analysiert sie auch, ob die Fair-Handels-Bewegung relevante Beiträge zu diesen Entwicklungen geleistet hat.

Kurzfassung: Verändert der Faire Handel die Gesellschaft?
Diese Studie untersucht die Veränderungen, die seit dem Jahr 2000 sowohl innerhalb der Fair-Handels-Bewegung als auch bei vier gesellschaftlichen Zielgruppen des Fairen Handels zu beobachten sind. Dabei analysiert sie auch, ob die Fair-Handels-Bewegung relevante Beiträge zu diesen Entwicklungen geleistet hat.

Aktuell 40: Agrotreibstoffe im Flugverkehr
Hinsichtlich alternativer Treibstoffe ist es unerlässlich, sich mit der Herkunft der Ressourcen und den Produktionsbedingungen verwendeter Treibstoffe auseinanderzusetzen. Dabei müssen hohe und transparente Nachhaltigkeitsstandards Anwendung finden, denen menschenrechtliche, soziale und ökologische Kriterien zugrunde liegen.

Weltsichten-Dossier: Öko, fair und mehr!
Kirchen auf dem Weg zum zukunftsfähigen Wirtschaften

Weltsichten-Dossier: Zukunftsfähigkeit im Nord-Süd-Dialog
Weltsichten-Dossier über die internationale Konferenz "Nachhaltige Entwicklung und Globale Gerechtigkeit", die vom 27. bis 29. April 2009 in Berlin stattgefunden hat.

Analyse 19: Dekarbonisierung und Grenzen des Wachstums
Das westliche Wachstumsmodell hat global in die Krise geführt und kann weder nachahmenswertes Vorbild sein noch einen Weg aus der Krise weisen. Der Autor der Studie plädiert für eine dekarbonisierte "Postwachstumsgesellschaft".

Dialog 05: Ökofaire Beschaffungspraxis in Kirche und Diakonie
Das Thema ökofaire Beschaffung ist in der Evangelischen Kirche in Deutschland immer noch ein Randthema. So bleiben kirchliche und diakonische Einrichtungen weit hinter ihren Möglichkeiten zurück, das Einkaufsverhalten umzustellen und verstärkt ökofaire Waren zu beschaffen.

Aktuell 18: Nicht nur fordern, sondern auch umsetzen
Die Ergebnisse einer Studie zur ökofairen Beschaffungspraxis in Kirche und Diakonie. Überarbeitete und neu gestaltete Publikation.
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Aktuell 24: Rosige Aussichten
Fairtrade-Blumen verhelfen den Blumenarbeiterinnen und -arbeitern in Afrika und Asien zu einem menschenwürdigen Leben. Hier finden Sie die überarbeitete und neu gestaltete Publikation.

Analyse 62: Klimapolitik im Faktencheck
Der Klimawandel verursacht zunehmende soziale und ökonomische Schäden, die insbesondere den Ländern des globalen Südens hohe, zusätzliche Anpassungsleistungen abverlangen. Diese Studie analysiert, welche Anforderungen an die nationalen Anpassungspläne sich aus dem Rahmenübereinkommen der UN mit Blick auf Vulnerabilität und Partizipation ergeben.

Profil 21: Das Pariser Klimaabkommen - Auftrag für eine klimagerechte Zukunft
Die Publikation diskutiert und analysiert, inwieweit das Pariser Abkommen Solidarität mit den Ärmsten und Verletzlichsten zeigt und was es nun für eine ambitionierte Implementierung des Abkommens bedarf.
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Aktuell 51: Die Sustainable Development Goals
Nach jahrelangen internationalen Verhandlungen verabschiedeten die Vereinten Nationen Ende September 2015 die sogenannte 2030-Agenda. Ihr Herzstück sind 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), die bis 2030 von allen Staaten umgesetzt werden sollen.
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Profil 19: Klimabedingte Schäden und Verluste
Die vorliegende Publikation diskutiert, warum das Pariser Abkommen auch Solidarität mit den Verwundbarsten zeigen und Unterstützung im Umgang mit Schäden und Verlusten bereitstellen muss. Es wäre fatal, wenn die besonders betroffenen Länder mit dem Gefühl abreisen müssten, mit den für sie existenziellen Herausforderungen der Klimakrise alleine gelassen zu werden.

Water Footprint of European agricultural imports: a water scarcity perspective
More than 2 billion people live in countries experiencing high water stress. The situation will likely worsen as populations and the demand for water grow, and as the effects of climate change intensify. The following Hotspot Analysis illustrates the EU’s External Water Footprint in water stressed regions and showcases the most problematic agricultural imports in terms of irrigation water consumption.

Unser täglich Brot gib uns heute - Kurzfassung der Studie der Kammer der EKD für nachhaltige Entwicklung
Hunger ist kein Schicksal, sondern das Produkt von Politik- und Marktversagen. Er kann besiegt werden, wenn es in vielen Bereichen zu einem Umdenken kommt. Diese Publikation greift die wichtigsten Empfehlungen der EKD-Studie „Unser tägliches Brot gib uns heute“ (EKD-Text 121) auf.

Vielfalt säen - Freies Saatgut erhalten
Die Arbeit von Kleinbauernfamilien ist von unschätzbarem Wert für die Welternährung und den Erhalt der biologischen Vielfalt. Dafür benötigen sie freien Zugang zu Saatgut. Doch die internationale Agrarindustrie versucht seit längerem, den Saatgutmarkt zu kommerzialisieren.

Klimawandel: Aus Risiken Chancen machen
Wo Katastrophen durch den Klimawandel immer heftiger werden, ist es nötig, die unterschiedlichen Kompetenzen von Diakonie Katastrophenhilfe und Brot für die Welt zu bündeln. Mit unseren „Klima Leuchtturmprojekten“ wollen wir Katastrophenvorsorge und Klimaanpassung besser miteinander verzahnen.

Analyse 51: Ernährung für alle oder Profit für wenige?
Die „Neue Allianz für Ernährungssicherung in Afrika“ gibt es seit 2012. Die vorliegende Broschüre betrachtet detailliert die Kooperationsabkommen und benennt, die Probleme.
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Zusammenfassung der WEMA-Studie
Die Studie des African Centre for Biodiversity (ACB) und von Brot für die Welt überprüft das „Water Efficient Maize for Africa“-Projekt auf seine Tauglichkeit im Einsatz gegen Hunger und Klimawandel. Hier sind die wesentliche Ergebnissen der englischsprachigen Studie zusammengefasst.

Analyse 49: Die Welt im Wasserstress
Wasser ist ein kostbares Gut. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser ist lebensnotwendig. Wasser und Ernährungssicherheit sind untrennbar miteinander verbunden. Ohne Wasser gibt es kein Leben und kein Wachstum. Der vorliegende Wasserreport zeigt auf, wie sehr eine nachhaltige Sicherung der Welternährung davon abhängt, dass die Menschheit die sich zuspitzende Wasserkrise in den Griff bekommt.

Analyse 42: Ökologische Landwirtschaft und Klimaresilienz
Der Klimawandel hat schwerwiegende Folgen für die weltweite Landwirtschaft. Allerdings ist der Landwirtschaftssektor nicht nur vom Klimawandel betroffen – er ist zugleich einer der Hauptverursacher von klimaschädlichen Treibhausgasen.

Weltsichten-Dossier: Biologische Vielfalt
Einfluss auf die Erhaltung der Biodiversität und damit den Fortbestand unserer Lebensgrundlagen nehmen zwei Konferenzen demnächst. Die Ziele und Interessen der Konferenzbeteiligten sind vielfach unübersichtlich. Hier will dieses Dossier zu mehr Klarheit beitragen.

Weltsichten-Dossier: Die Agrarpolitik endet nicht an Europas Grenzen
Die Reform der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) soll bis 2013 abgeschlossen sein. Für die Debatte darum hat der Dachverband der protestantischen Entwicklungsorganisationen in Europa, APRODEV, Positionspapiere entwickelt.

Profil 15: Der Energiepflanzenanbau gefährdet das Recht auf Nahrung
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffzwecke für die Destabilisierung der Ernährungssicherung mitverantwortlich ist: Er verursacht Preissteigerungen und –schwankungen für Nahrungsmittel und schafft Anreize für eine veränderte Landnutzung.

Aktuell 38: Der Energiepflanzenanbau gefährdet das Recht auf Nahrung
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Biokraftstoffzwecke für die Destabilisierung der Ernährungssicherung mitverantwortlich ist: Er verursacht Preissteigerungen und –schwankungen für Nahrungsmittel und schafft Anreize für eine veränderte Landnutzung.

Aktuell 37: Welternährung braucht keine Gentechnik
Dass knapp eine Milliarden Menschen weltweit hungert, resultiert nicht primär aus einer zu geringen Produktivität, sondern ist ein Verteilungsproblem. Agrogentechnik ist dafür nicht der Schlüssel.
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Zahlenzauber: Wirklich weniger Hunger in der Welt?
Hintergrundpapier zur Pressekonferenz von Brot für die Welt und FIAN Deutschland zum Welternährungstag 2013

Right to Food and Nutrition Watch (2013)
Alternatives and Resistance to Policies that generate Hunger

Jahrbuch: Right to Food and Nutrition Watch 2011

Das Recht auf Nahrung fördern
Erfahrungen zwischen Menschenrechts- und Entwicklungsarbeit am Beispiel Zentralamerika

Weltsichten-Dossier: Land ist Leben
Der Griff von Investoren nach Ackerland

Aktuell 28: Research report of the ADDAX bioenergy sugarcane-to-ethanol project in the Makeni region in Sierra Leone
This report shows the impact of Addax Bioenergy sugarcane-to-ethanol project on local communities and the environment in the Chiefdoms of Makari Gbanti and Bombali Shebora in the Bombali District and in the Chiefdom Malal Mara in the Tonkolili District, in the Northern Province of Sierra Leone.

Analyse 40: Wer kriegt was?
Mit der Verabschiedung des sogenannten Nagoya-Protokolls auf der UN-Konferenz zu Biodiversität 2010 schien ein wichtiger Schritt gegen Biopiraterie gelungen zu sein. Diese Studie zeigt jedoch: Das Nagoya-Protokoll berücksichtigt weder die Bedürfnisse von Entwicklungsländern in ausreichendem Maße, noch schreibt es die Rechte indigener Völker fest.

Facts 25: Jatropha
Brot für die Welt und die Vereinte Evangelische Mission befassen sich seit einigen Jahren schon mit der zunehmenden Produktion von Agrotreibstoffen und dem Aufkauf von Land durch internationale Unternehmen. In den Diskussionen tauchte immer wieder eine Pflanze auf, die vielen bisher unbekannt war: Jatropha curcas, aus deren Samen Agrodiesel gewonnen werden kann.

Nagoya Protocol 2013 - Background and Analysis
Die Studie von Brot für die Welt und Partnerorganisationen zeigt, dass das Protokoll die Bedürfnisse von Entwicklungsländern nicht ausreichend berücksichtigt und die Rechte indigener Völker nicht festschreibt. Der aktuell diskutierte Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission zur Umsetzung füllt die Lücken des Protokolls nicht.

Analyse 37: Pueblos indígenas y protección de bosques a través de REDD+ y medidas similares
Die Studie fasst die wichtigsten Grundlagen des Instrumentes REDD+ zusammen und verbindet sie mit Standpunkten, Erfahrungen und Fragen indigener Organisationen und anderer Nichtregierungsorganisationen zum Thema.
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Aktuell 35: Verfüttert, verrottet, verschwendet
Lebensmittel werden weltweit verschwendet: bei der Produktion, bei der Lagerhaltung und durch unsere Art der Ernährung und unseres Lebensstils. Dabei können Verluste mit geringem Aufwand und einem größeren Bewusstsein leicht vermieden werden.

Analyse 22: Zukunft pflanzen
Ein Dialog über den Beitrag von Nichtregierungsorganisationen zur Entwicklung ländlicher Räume in den Andenländern.

Analyse 17: Das ABC des ABS-Regimes
Biopiraterie und die Verhandlungen auf dem Weg nach Nagoya

Kurzinformation Vandana Shiva
Vandana Shiva ist promovierte Quantenphysikerin, Umweltschützerin, Feministin, Bürgerrechtlerin, Vorstandsmitglied im Weltzukunftsrat, Mitglied des Club of Rome, Beraterin der indischen und ausländischer Regierungen, sowie der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) der Vereinten Nationen.

Film- und Talkabend mit Vandana Shiva in Stuttgart
Vandana Shiva, indische Wissenschaftlerin, Umweltaktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises kam anlässlich des von der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg (SEZ) und Brot für die Welt veranstalteten 3. Stuttgarter Forums für Entwicklung zum Thema „sichernähren – Zukunft ohne Hunger“ nach Stuttgart.

Analyse 04: Energie vom Acker
Der letztendlich durch den Klimawandel ausgelöste Agroenergie-Boom und seine weitreichenden Folgen haben die Fachdienste und Gremien der Evangelischen Kirche in Deutschland zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung bewegt.

Analyse 05: Ist Essen bald Luxus?
Ursachen für den Anstieg der globalen Agrarpreise 2008 und die Reaktion von Kleinbauern in Mali und Burkina Faso.

Analyse 06: Verschärft sich die Ernährungskrise?
Die Studie bietet Einblick in die regionalen Auswirkungen in Afrika, Asien und Lateinamerika und zeigt, dass die Erreichung der von den Vereinten Nationen angestrebten Millenniumsziele durch den Klimawandel in immer weitere Ferne rücken.
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Analyse 20: Palmöl: vom Nahrungsmittel zum Treibstoff?
Die Studie gibt einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Anbau von Ölpalmen, die Herstellung und Verwendung von Palmöl und die damit verknüpften Probleme. Sie untersucht, wie sich der Markt entwickeln und welche Bedeutung die Energiepolitik, insbesondere die Beimischungsverordnungen für Kraftstoffe, für den weiteren Ausbau der Plantagen haben wird.

Analyse 23: Ist genug für alle da?
Prognosen sagen voraus, dass ohne eine Steigerung der Nahrungsmittelproduktion nicht mehr genug für alle da sein wird. Diese Studie zeigt, dass derzeit mehr als genug Nahrung für alle Menschen vorhanden ist. Sie betrachtet entscheidende Faktoren auf dem Weg zu einer verbesserten Ernährungssicherheit und stellt Konzepte zur Lösung des Hungerproblems dar.

Analysis 27: Marketing Approaches and Food Security
Die Regionalstudie analysiert die Erfahrungen von drei philippinischen Partnerorganisationen von Brot für die Welt, die Basisorganisationen bzw. kleinbäuerliche Kooperativen bei der Vermarktung ihrer landwirtschaftlichen Produkte unterstützen.

Dialogue 07: Traditional Food Crisis Coping Mechanisms
Die Studie von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe untersucht traditionelle lokale Überlebensstrategien (Traditional Food Crisis Coping Mechanisms TFCCM) bei Hungersnöten an vier Fallbeispielen in Malawi, Sambia, Swasiland und Simbabwe.

Aktuell 02: Milchdumping in Kamerun
Milchpulver aus der EU gefährdet die Absatzmärkte und die Existenz von Milchbäuerinnen und -bauern in Kamerun.

Aktuell 20: Gemeinsam sind wir stärker
Die Broschüre fasst die Ergebnisse einer Studie zusammen, wie Kleinbauernfamilien vom Fairen Handel profitieren. Eines der Ergebnisse: Kleinbäuerliche Betriebe müssen stärker in die Wertschöpfungskette eingebunden werden.

Aktuell 21: Bio und fair: Produktsiegel im Überblick
Hintergrundinformationen über Siegel und Standards bei fair gehandelten und biologisch erzeugten Produkten.

Aktuell 22: Palmöl
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in Indonesien.

Aktuell 25: Jatropha
Wunderpflanze oder Bedrohung für die Armen Tansanias? In den Diskussionen um Agrotreibstoffe taucht immer wieder eine Pflanze auf: Jatropha curcas, aus deren Samen Agrodiesel gewonnen werden kann. In Tansania sollten große Flächen damit bepflanzt werden.

Aktuell 28: Zucker statt Brot
Die Produktion von Bioethanol gefährdet die Ernährung der ländlichen Bevölkerung in Sierra Leone. Neu gestaltete Publikation.

Analyse 34: Brot oder Trog
Die Publikation bietet einen Einblick in die Herkunft der Futtermittel, die täglich in den Futtertrögen landen. Sie dokumentiert sowohl die ökologischen und sozialen Konsequenzen des Sojaanbaus in den Lieferländern als auch die systematische Überschussproduktion von Milch und Fleisch in Deutschland.

Dossier: Wirtschaft und Menschenrechte
Brot für die Welt und Misereor erläutern anhand verschiedener Fallbeispiele, warum freiwillige Unternehmensverantwortung nicht reicht, um Menschenrechtsverletzungen in globalen Wertschöpfungsketten zu verhindern.

Briefing-Papier zum Zero Draft
Das Briefing Papier der Treaty Alliance Deutschland befasst sich mit dem Entwurf (Zero Draft) für ein verbindliches Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten, dem sogenannten UN Binding Treaty. Es diskutiert die vorgebrachten Gegenargumente zum gesamten Prozess und zum Zero Draft und formuliert Lösungsvorschläge.

Unternehmen zur Verantwortung ziehen
Broschüre über Erfahrungen aus transnationalen Menschenrechtsklagen

Hintergrundinformationen zum französischen Sorgfaltspflichtengesetz
Zudem weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen in Deutschland.

Gesetzesvorschlag: Unternehmensverantwortung und Menschenrechte
Fragen und Antworten zum Sorgfaltspflichtengesetz.

Gutachten: Verankerung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten von Unternehmen im deutschen Recht
Das Gutachten stellt die völkerrechtlichen Grundlagen und den Inhalt der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor und zeigt mit einem Gesetzgebungsvorschlag, wie die unternehmerische Sorgfaltspflicht zum Schutz der Menschenrechte im deutschen Recht verankert werden kann.

Verankerung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht im deutschen Recht
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März 2016 im Auftrag von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam von Prof. Markus Krajewski von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Rechtsanwaltsbüro Geulen & Klinger (Berlin)

Aktuell 43: Fairer Handel und Siegel
Kaffee, Blumen, Bananen, Orangensaft und mehr – der Faire Handel in Deutschland boomt. Damit wächst auch die Zahl der Anbieter, die mit Siegeln auf ihren Produkten werben. Für die Verbraucherinnen und Verbraucher ist es manchmal schwer zu erkennen, was hinter den einzelnen Siegeln, Logos und Erkennungszeichen steht und welche davon vertrauenswürdig sind.
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Corporate influence in the post 2015 process
Das englischsprachige Arbeitspapier von Misereor, GPF und Brot für die Welt gibt einen Überblick über den Prozess der Post-2015-Agenda und gibt der UN, ihren Mitgliedsstaaten und der Zivilgesellschaft Empfehlungen für die Zukunft.

Analyse 67: Macht der Religionen
Die immense Bedeutung der Religion und der Religionen für die Entwicklungszusammenarbeit hat im letzten Jahrzehnt Regierungen und Hilfsorganisationen weltweit bewogen, das Verhältnis neu zu definieren. Nachdem beide Bereiche sich voneinander distanziert hatten, entdecken sie sich derzeit wieder neu. Im Blick auf Afrika bringt Hans Spitzeck seine Erfahrungen und Reflektionen in die Diskussion ein.

Kleinwaffen in Kinderhänden
Diese Studie untersucht einen wesentlichen Teilaspekt der Kindersoldaten-Problematik: den Zusammenhang zwischen dem Missbrauch von Kindern als Soldaten und der deutschen Rüstungsexportpolitik.

Analysis 60: Land Rights Matter! Anchors to Reduce Land Grabbing, Dispossession and Displacement
The purpose of this study is a comprehensive overview of the current situation of statutory and customary land rights systems in six Southeast Asian countries and to discuss the potential of national and international legal frameworks and guidelines.

Krieg gegen den Terrorismus?
Seit den brutalen Terroranschlägen in Paris im November 2015 ist die Debatte darüber, wie dem internationalen Terrorismus begegnet werden kann, neu entflammt. Aus der Sicht von Brot für die Welt steht die verengte sicherheitslogische Perspektive, unter der die Debatte über den Umgang mit der terroristischen Gewalt derzeit ausgetragen wird, in der Gefahr, in eine Sackgasse zu führen.

Dialogue 15: The churches and political conflict in the horn of africa
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was established by individuals who had commenced their involvement in the affairs of the Horn of Africa by conducting a peculiarly unconventional humanitarian programme in the 1970s and 1980s. Their great vision: an inclusive and participatory society.

Dialog 14: Leitbild Frieden - Was heißt friedenslogische Flüchtlingspolitik?
Die europäischen Außengrenzen sind längst die tödlichsten der Welt. So zerstören die EU-Mitglieder ihre Einflussmöglichkeiten auf die internationale Menschenrechtsentwicklung und das Gewicht ihrer Stimme in der UN. Umso dringlicher sind Initiativen aus der Zivilgesellschaft, die in der Flüchtlingspolitik Friedenlogik anmahnen.

Wer die Wahl hat, ist in Gefahr?
Wahlen in fragilen Staaten und in (Post-)-Konfliktgesellschaften verlaufen meist nicht komplikationsfrei. Dokumentation einer Podiumsdiskussion zum Internationalen Friedenstag 2013

Analyse 43: Landnahme und ihre Auswirkungen auf Frieden, Sicherheit und Stabilität
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von Beispielen aus verschiedenen Ländern die Zusammenhänge zwischen Landnahme, Menschenrechtsverletzungen, direkter Gewaltanwendung und langfristigen Konflikten, die durch die Landnahme genährt werden.

Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten
Diese Studie befasst sich mit der Frage, wie die parlamentarische und öffentliche Kontrolle von Rüstungsexporten verbessert werden kann. Eng verbunden damit ist die Notwendigkeit, ein weitaus höheres Maß an Transparenz über Rüstungsexportentscheidungen gegenüber der Öffentlichkeit zu schaffen.

Analysis 39: Large-Scale Land Acquisitions in Liberia
More and more African governments give away land to companies as they wish, even if occupied by local smallholders. This “land grabbing,” is especially widespread in countries with weak land institutions, dubious governance and sometimes even failed states. The case study describes some legal aspects on the palm oil sector.

Analyse 09: Guerillas im Nebel
Wie Kongolesen den Krieg gegen die ruandischen FDLR-Milizen im Osten der Demokratischen Republik Kongo erleben und was Deutschland damit zu tun hat.

Profil 01: Konflikttransformation und Friedensarbeit
Die friedensstiftende Arbeit unserer Partnerorganisationen widmet sich Problemfeldern wie Armut und Hunger, Globalisierung und Rohstoffe, Wahlen und Demokratisierung.

Dialog 19: Wie Frauen wirtschaften - Eine Fallstudie aus der Kilimandscharo-Region
In ihrem Alltag können sich Frauen an vielen Orten der Welt ‒ anders als Männer ‒ nicht nur auf monetär bewertete wirtschaftliche Tätigkeiten konzentrieren. Die Studie beschreibt die vielfältigen Aufgaben und unterschiedlichen sozialen Beziehungen, die das Leben von Frauen in der Kilimandscharo-Region bestimmen.

Analyse 83: Mit einer gerechten Wasserversorgung mehr Gleichberechtigung schaffen
Der Wettbewerb um Wasser spitzt sich immer mehr zu. Besonders Menschen, die in Armut leben, müssen kämpfen, um an Wasser für ihren Haushalt und die Landwirtschaft zu gelangen. Häufig sind Frauen besonders betroffen.

Profil 23: Policy Geschlechtergerechtigkeit verwirklichen
Diese Publikation dient der Fortführung von Geschlechtergerechtigkeit bei Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe sowie in Kooperation mit Partnerorganisationen. Sie umreißt die geschlechterpolitischen Positionen und Strategien der beiden Organisationen im Kontext von Entwicklungspolitik und humanitärer Hilfe.
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VGGT from a Gender Perspective
Women need access to productive resources, education, health, income and employment in an environment free of violence in order to realise their human rights and attain gender equality. The study provides evidence that the guidelines acknowledge the importance of gender equality in land tenure in all activities related to the responsible governance of tenure.

Frauen hungern anders
Was muss geschehen, damit Frauen – in ökonomischer, sozialer und rechtlicher Hinsicht – gestärkt werden und Gleichberechtigung erzielt werden kann? Diese Studie von Brot für die Welt gibt Antworten.

Analyse 54: Gleichberechtigung ist das beste Rezept gegen Mangelernährung
Jeder zwölfte Mensch auf der Welt ist ein mangelernährter Mann oder Junge, jeder fünfte eine mangelernährte Frau oder ein Mädchen. Brot für die Welt nimmt deswegen in seiner 56. – 58. Spendenaktion das Thema Mangelernährung unter dem Motto „Satt ist nicht genug“ in den Blick.

Aktuell 44: Mehr Gleichberechtigung durch Fairen Handel
Im Fairen Handel sollen Erzeugerinnen und Erzeuger für ihre Produkte von Fair- Handelsorganisationen durch festgelegte Mindestpreise abgesichert werden und ein verlässliches Einkommen unabhängig von schwankenden Weltmarktpreisen bekommen.

Analyse 08: Förderung gleicher Lebenschancen für Frauen und Männer
Evaluierung der Beiträge von Partnerorganisationen in Mosambik.

Dialogue 09: Women Farmers Adapting to Climate Change
The vulnerability of women and men to the impacts of climate change is not even. The case studies show that climate change aggravates the tendency of the feminization of agriculture while men are pushed into migration.

Dialogue 03: HIV & AIDS, Gender, and Domestic Violence
Brot für die Welt und das Deutsche Institut für ärztliche Mission (Difäm) sind seit Jahren in den Bereichen HIV/AIDS, Geschlechtergerechtigkeit und im Kampf gegen häuslich Gewalt aktiv. Ziel der vorliegenden Studie in englischer Sprache ist es, Aufmerksamkeit für diese Themen zu schaffen und zur Diskussion zu ermutigen – wie auch einen Einstieg in die Projektarbeit auf diesem Gebiet zu ermöglichen.

Dialog 01: Gender Mainstreaming konkret
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die Staatengemeinschaft in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu bekannt, dem Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft zur Geltung zu verhelfen. Neun Beispiele guter Praxis aus vier Kontinenten.
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Facts 60: In deep water
Tourism is one of the largest and fastest growing economic sectors worldwide. It grows intensively in absolute numbers and reaches more places around the globe, including ecologically and culturally sensitive areas. The vast majority of global tourism takes place in coastal areas – and especially Small Island Developing States focus on tourism.

Dialog 06: Leere Netze!? Fischerei zwischen Globalisierung und Meeresschutz
Fisch ist weltweit eine wichtige Ernährungsgrundlage, Handelsware und Einkommensquelle. Fischerfamilien zählen aber in den meisten Ländern des Südens zu den ärmsten Bevölkerungsgruppen. Bericht über eine Rundreise vom Evangelischen Entwicklungsdienst und Fair Oceans mit Gaoussou Gueye, Generalsekretär des Westafrikanischen Kleinfischereiverbandes CAOPA.

Flyer: Fluchtursachen
Weltweit sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationenüber 65 Millionen Menschen auf der Flucht, mehr als am Ende des Zweiten Weltkrieges. Davon haben fast zwei Drittel nicht einmal die eigenen Staatsgrenzen überwunden.

Standpunkt: Flucht(ursachen)bekämpfung
360 Tote vor der Küste von Lampedusa – das war 2013 noch eine Nachricht, die für Schlagzeilen sorgte. Umso notwendiger ist es, dass Brot für die Welt, medico international und PRO ASYL auch weiterhin gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen die Konsequenzen der EU-Politik für Schutzsuchende und für die Situation in Herkunfts- und Transitländern im Blick behalten.

Aktuell 59: Grenzenlose Verantwortung
Es hat lange gedauert, bis das Thema Migration seinen Weg auf die globale Agenda gefunden hat. In Deutschland haben diese globalen Prozesse bislang wenig Beachtung gefunden. Mit dem im Sommer in Berlin stattfindenden Globalen Forum für Migration und Entwicklung (Global Forum on Migration and Development, GFMD) könnte sich das ändern.

Aktuell 58: Entwicklung fördern statt Menschen ausgrenzen
Migrationsbewegungen sind vor allem Folge bestehender Ungleichheiten und Ungerechtigkeit. Sie gilt es zu beseitigen – allerdings nicht mit dem vorrangigen Ziel, Migration zu reduzieren, sondern um eine zukunftsfähige, nachhaltige Entwicklung für alle zu ermöglichen.
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Weltsichten-Dossier: Neue Wege gehen
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle praktische Ansätze für den konstruktiven Umgang mit Migration vorstellen und damit einen diskursiven Prozess fördern, der internationale und nationale Perspektiven zusammenbringt.

Aus den Augen, aus dem Sinn
Seit dem Sommer 2015 haben Hunderttausende Schutzsuchende europäische Grenzen überwunden. An Europas Außengrenzen geht das Massensterben weiter, die EU ist bereit, das individuelle Recht auf Asyl ihrer Politik der Versicherheitlichung und Abwehr zu opfern. Konzertierte Antworten aus der Zivilgesellschaft sind dringend geboten.

Vom Klimawandel vertrieben
Migration und Flucht infolge des Klimawandels

Im Schatten der Zitadelle
Studie von Brot für die Welt, Medico International und Pro Asyl über den Einfluss des Europäischen Migrationsregimes auf "Drittstaaten"
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Dialogue 12: Climate Refugees
Vulnerable communities in various parts of the world are continually confronted by the challenge of resettlement due to climate change. This publication offers a summary of two conferences held by Bread for the World, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches in an effort to listen to the requests coming from victims of climate-induced displacement and to discern an effective response to their needs and rights.

Auf der Flucht vor dem Klima
Die Bedeutung des Klimawandels als Ursache für Flucht und Migration nimmt weltweit zu. Besonders betroffen sind diejenigen, die sich aufgrund von Armut oder Benachteiligung nicht an die sich verändernde Umwelt anpassen können. Doch von politischen Antworten und Schutzkonzepten ist die internationale Staatengemeinschaft noch weit entfernt.

Aktuell 34: Das Global Forum on Migration and Development
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit mehr als einem Jahrzehnt eines der am leidenschaftlichsten diskutierten Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Seit dem Ende der 1990er Jahre häufen sich Foren, Reporte, Kommissionen und Konferenzen hierzu, darunter das Global Forum on Migration and (GFMD).

Analyse 12: Klimaflüchtlinge nach Kopenhagen
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik der klimabedingten Migration und Flucht, beschreibt völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt Konzepte und Vorschläge auf, um den betroffene Personengruppen zu helfen.

Facts 06: Protection and Reparations for Climate Refugees
In 2010, Brot für die Welt, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized a Conference on “Protection and Reparation for Climate Refugees“ to stimulate discussion about the phenomenon of climate displaced people, and to take stock of the challenges and possibilities for responding.

Profil 24: Gemeinsam für Gerechtigkeit
Die vorliegende Publikation zeigt auf, in welchen Bereichen sich Brot für die Welt für Gerechtigkeit engagiert, was wir jeweils darunter verstehen und welche Rolle sie in unserer Arbeit und der unserer Partnerorganisationen spielt.

Analyse 88: Was bewirken wir mit Recht - Förderbereichsevaluation Menschenrechte
Wer arm ist, hungert oder benachteiligt wird, dessen elementare Menschenrechte und dessen Recht auf ein Leben in Würde werden verletzt. Dabei können Armut, Ungleichheit und Menschenrechtsverletzungen jeweils sowohl Ursache als auch Wirkung sein. Die vierte Förderbereichsevaluation von Brot für die Welt zum Thema Menschenrechte nahm insgesamt 301 Projekte der finanziellen und personellen Zusammenarbeit in den Blick.

Orientierungsrahmen zur Kooperation mit indigenen Völkern und Gemeinschaften Lateinamerikas
Im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit bilden indigene Völker eine besondere Gruppe unter jenen, mit denen kooperiert wird. Um die Zusammenarbeit mit der dafür nötigen Sensibilität zu gestalten, wurde dieser Orientierungsrahmen entwickelt.

Auswirkungen von Shrinking Space auf das Erreichen der SDGs
Die vorliegende Studie untersucht die Wirkung von Shrinking Space auf das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele. Sie zeigt, dass dort, wo es keine unabhängigen kritischen zivilgesellschaftlichen Akteure gab, Marginalisierung und Verarmung oft gestiegen sind.

Analyse 84: Lithium - Das weiße Gold
Lithium ‒ das sogenannte weiße Gold ‒ ist für die deutsche Wirtschaft von enormer Bedeutung. Das Leichtmetall wird aufgrund seiner hervorragenden Speicherkapazitäten zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge verwendet.

Analysis 81: Sustainably Financing Social Protection Floors
Social protection systems must be fiscally sustainable so they will provide all residents with adequate social protection in all the challenging situations over the life cycle that pose a risk to livelihood security now and in the future. This is often not the case. Tax-based financing is needed to pay for “social protection floors” (SPFs), which are the parts of social protection that seek to provide at least a basic level of protection for all residents against each of the main contingencies along the life cycle, as defined in the 2012 Social Protection Floors Recommendation 202 of the International Labour Organization. To help address that challenge, the present paper focuses on how countries may assure the sustainable financing of social protection floors toward a permanent role in national development, planning and taxation.

Regeln zu Wirtschaft und Menschenrechten
Ein neues Briefing von Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR veranschaulicht, wie die Wirtschaftslobby die Einführung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht der Wirtschaft verhinderte.

Analyse 75: Edles Metall – Unwürdiger Abbau
Die Studie veranschaulicht die negativen Auswirkungen des Platinabbaus in Südafrika und weist auf die Verantwortung deutscher Unternehmen hin.

Platin für den Weltmarkt, Blechhütten für die Arbeiter
Studie über die Arbeits- und Lebensbedingungen in Marikana - fünf Jahre nach dem Massaker in einer Platinmine in Südafrika.

Positionspapier Treaty Alliance
Das Positionspapier von Brot für die Welt und anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen beschreibt, wie ein zukünftiges Abkommen ausgestaltet sein müsste, um klare Regeln für Unternehmen zu schaffen und den Schutz betroffener Einzelpersonen und Gemeinschaften vor Menschenrechtsverstößen zu verbessern.

Removing Barriers to Justice
Die Studie beschreibt anhand von fünf Fallbeispielen, wie schwierig es für Betroffene ist, Unternehmen für Menschenrechtsverletzungen zur Verantwortung zu ziehen und zeigt, wie ein internationales Abkommen zur Regulierung von Unternehmen Abhilfe schaffen könnte. Seit 2015 verhandelt eine zwischenstaatliche Arbeitsgruppe bei den Vereinten Nationen über ein solches Abkommen.

Analyse 70: Lebenslänglich für Diktator Hissène Habré
2016 verurteilte ein Sondergericht im Senegal den im Exil lebenden ehemaligen Diktator des Tschads, Hissène Habré, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen und Folter sowie Vergewaltigung und sexuelle Sklaverei. Der Prozess zeigt, dass eine Koalition aus Opfern und Nichtregierungsorganisationen eine erfolgreiche Strafverfolgnach dem Prinzip der universellen Jurisdiktion erreichen kann.

Aktuell 58: Entwicklung fördern statt Menschen ausgrenzen
Migration ist zum Top-Thema auf der Tagesordnung der nationalen und internationalen Politik avanciert. In Deutschland und Europa werden Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe zunehmend im Lichte migrationspolitischer Interessen beurteilt.

Analysis 60: Land Rights Matter! Anchors to Reduce Land Grabbing, Dispossession and Displacement
Within South East Asia a huge amount of arable land is already under concessions for large-scale projects by international and national companies. Intensification of the agricultural productivity through the enhancement of external investments is one priority of national policies towards food security and economic development.

Weltsichten-Dossier: Neue Wege gehen
Dieses Weltsichten-Dossier möchte Ihnen sinnvolle praktische Ansätze für den konstruktiven Umgang mit Migration vorstellen und damit einen diskursiven Prozess fördern, der internationale und nationale Perspektiven zusammenbringt.

Zusammenfassung der Studie “The Weakest should not bear the Risk”
Im Sommer 2015 verkündet der Investor Addax Bioenergy Sierra Leone, Tochterunternehmen der Schweizer Addax&Oryx Group/AOG, dass die Produktion seiner Bioethanolfabrik heruntergefahren wird, im Frühjahr 2016 dann, dass das Werk ganz geschlossen wird und damit das Ende seines Projektes in der Region Makeni.

Analysis 64: The Weakest Should not Bear the Risk
Holding the Development Finance Institutions responsible when private sector projects fail. The case of Addax Bioethanol in Sierra Leone.

Out of sight, out of mind: Externalisation and regionalisation of migration and refugee policies
Since the summer of 2015 hundreds of thousands of asylum seekers have crossed European borders. Europe’s heads of state and governments are now doing everything in their powers to gain control over the movements of those fleeing and migrating. The relocation of border controls to countries of transit and origin – to Turkey, but also to Western and Eastern African countries – is at the centre of the EU strategy.

Gutachten: Verankerung menschenrechtlicher Sorgfaltspflichten von Unternehmen im deutschen Recht
Das vorliegende Gutachten stellt die völkerrechtlichen Grundlagen und den Inhalt der menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten vor und zeigt mit einem Gesetzgebungsvor-schlag, wie die unternehmerische Sorgfaltspflicht zum Schutz der Menschenrechte im deutschen Recht verankert werden kann. Es will damit einen Beitrag zur Präzisierung und rechtlichen Ausgestaltung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht leisten.

Verankerung einer menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht im deutschen Recht
Zusammenfassung des Gutachtens - erstellt im März 2016 im Auftrag von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam von Prof. Markus Krajewski von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Rechtsanwaltsbüro Geulen & Klinger (Berlin)

Helping refugees together
An assignment for three: working with refugees. Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe and Diakonie Deutschland work for refugees and migrants under the umbrella of the Protestant Agency for Diakonie and Development.

A joint call to Europe in the reception crisis: Protect people, not borders
Bread for the World, Diakonie Katastrophenhilfe and Diakonie Deutschland have compiled the following joint standards and guidelines that the EU member states and the EU itself should observe when taking immediate, medium and long-term action.

Analyse 55: Mein Auto, mein Hähnchen, mein Kleid - Wer zahlt den Preis für unseren grenzenlosen Konsum?
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor allem die Menschen, die fernab der westlichen Metropolen leben. Aber auch in Europa bauen die Regierungen zunehmend die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ab und drücken die Löhne.

War on terror? Military logic is not an option!
The brutal terror attacks in Paris in November 2015 have rekindled the debate about how to counter international terrorism. France has requested support from its EU allies in the war against so-called “Islamic State” (IS) and the German Government has now decided to join the campaign and provide military resources.

Dialog 16: Religion im Kontext von Gewalt
Die Inanspruchnahme der religiösen Identität von Menschen für politische Auseinandersetzungen hat nach Ende des Ost-West-Konfliktes zugenommen. Mit dem Erstarken von Al-Qaida, IS und Boko Haram wird in der öffentlichen Wahrnehmung religiöse Überzeugung häufig mit Terror, Radikalismus und Gewalt verknüpft.
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VGGT from a Gender Perspective
Women need access to productive resources, education, health, income and employment in an environment free of violence in order to realise their human rights and attain gender equality. Considering the importance that secure land and property rights have for the lives of women and girls, Bread for the World and Oxfam welcome the fact that the “Voluntary Guidelines on the Responsible Governance of Tenure of Land, Fisheries and Forest in the Context of National Food Security” (VGGT) address gender equality. In this study a gender perspective is applied to the guidelines and the connections regarding gender issues are identified. The study provides evidence that the guidelines acknowledge the importance of gender equality in land tenure in all activities related to the responsible governance of tenure.

Dialogue 15: The churches and political conflict in the horn of africa
In the mid-1990s, the so-called “KdK Group” was established by individuals who had commenced their involvement in the affairs of the Horn of Africa by conducting a peculiarly unconventional humanitarian programme in the 1970s and 1980s. Their great vision: an inclusive and participatory society.

Analyse 52: Tabak - unsozial, unfair, umweltschädlich
Tabakproduktion und -konsum als Beispiel für die Vielschichtigkeit der Sustainable Development Goals (SDGs).

Dialog 13: Auf die Entschädigung kommt es an
Extraktive Rohstoffe sind eine heiß begehrte Ware und ihr Wert ist im letzten Jahrzehnt weiter gestiegen. Die Regierungen rohstoffreicher Staaten laden internationale Firmen zum Abbau ihrer mineralischen Rohstoffe ein. Am stärksten sind von den Auswirkungen eines Rohstoffförderprojekts diejenigen Menschen betroffen, die in seiner Nähe leben.

Profil 17: Mit Recht für mehr Gerechtigkeit
Neben grundsätzlichen Fragen rechtebasierter Menschenrechtsarbeit wird auch auf die konzeptionelle Ausgestaltung einer entsprechenden Projektarbeit eingegangen. Zahlreiche Beispiele veranschaulichen die Umsetzung in der Praxis.

Analyse 48: Verschwindenlassen in Mexiko
Immer wieder werden in Mexiko Menschen entführt, gefoltert und ermordet oder willkürlich festgenommen und außergerichtlich hingerichtet. Viele tausende Menschen sind von dem sogenannten "Verschwindenlassen" betroffen.

Aktuell 45: Getting prepared for the Voluntary Guidelines on Land?
Sierra Leone is a country where governance, ownership and tenure of land are of high relevance for the livelihood of its population. And it is pilot country for the international community to apply the “Voluntary Guidelines for responsible governance of tenure of land, fisheries and forest/VGGT”.

Holding Companies Accountable
Encouraged by prominent human rights organizations in the Global South, Brot für die Welt, the European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) and MISEREOR have joined forces in a project to assist local actors in taking action against transnational companies who are involved in or profit from human rights violations.

Analyse 45: Entwicklung - auch in Peru eine unerledigte Aufgabe
Zivilgesellschaftliche Organisationen haben in Peru die Herausforderung angenommen, Gesellschaft und Entwicklung „von unten“, also aus der Perspektive der Benachteiligten zu sehen und zu ändern.

Facts 16: Putting Tourism to Rights
A Call for a Human Rights Approach in Tourism - Tourism’s image is mainly positive. It is considered to create jobs, to bring in foreign exchange, to help alleviate poverty and to contribute to world peace and a cosmopolitan consciousness. Developing countries in particular, many of which are indebted and faced with high unemployment, promote tourism as a panacea, and thus offer cheap labour and pristine landscapes.

Analyse 44: Nachhaltiges Palmöl – Anspruch oder Wirklichkeit?
Wenn Ende 2014 die EU-Verordnung in Kraft tritt, dass Palmöl in weiter verarbeiteten Nahrungsmitteln gekennzeichnet werden muss, wird die Nachfrage nach nachhaltig zertiiziertem Palmöl seitens der Industrie steigen. Wie nachhaltig ist aber diese von der Industrie freiwillig ins Leben gerufene Initiative RSPO?

Corporate Influence on the Business and Human Rights Agenda of the United Nations
This paper gives an overview of the debate from the early efforts to formulate the UN Code of Conduct to the current initiative for a binding Treaty on Business and Human Rights. It particularly focuses on the responses by TNCs and their leading interest groups to the various UN initiatives, specifies the key actors and describes how many of their demands were ultimately reflected in governmental positions and UN decisions.

Analyse 43: Landnahme und ihre Auswirkungen auf Frieden, Sicherheit und Stabilität
Die vorliegende Studie verdeutlicht anhand von Beispielen aus verschiedenen Ländern die Zusammenhänge zwischen Landnahme, Menschenrechtsverletzungen, direkter Gewaltanwendung und langfristigen Konflikten, die durch die Landnahme genährt werden.

Eskalation der Kriminalisierung und Bedrohung der Menschenrechtsverteidiger_innen in Guatemala
Eine Fallstudie zur Situation in Zacapa und Chiquimula -€“ Gemeindegebiet der Iglesia Luterana Guatemalteca (ILUGUA)

Weltsichten-Dossier: Unternehmensverantwortung
Die Diskussion über Unternehmensverantwortung hat durch die Finanzkrise eine unerwartete Wendung bekommen: Regierungsvertreter sind zu Verfechtern einer schärferen Kontrolle der Finanzmärkte geworden. Und das Schreckgespenst einer globalen Rezession setzt auf die Tagesordnung, dass der Staat sich auch in die übrige Wirtschaft stärker einmischt.

Im Schatten der Zitadelle
Studie von Brot für die Welt, Medico International und Pro Asyl über den Einfluss des Europäischen Migrationsregimes auf "Drittstaaten"
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Analyse 41: Erdöl und Sozialer Wandel im Süden des Tschads
Seit den 1970er Jahren unterstützt Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Partner im Tschad. Die Doktorarbeit von Dr. Remadji Hoinathy bearbeitet Themen und Problemfelder, denen sich Bevölkerung, Zivilgesellschaft vor Ort und internationale, verantwortliche Politiker und die Betreiber der Erdölförderung stellen müssen.

Aktuell 08: Minyak Kelapa Sawit
Minyak Kelapa Sawit Menguasai Pasar Dunia

Facts 22: The Loss of Reason
Human Rights Violations in the Oil-Palm Plantations in Indonesia

Dialogue 12: Climate Refugees
Vulnerable communities in various parts of the world are continually confronted by the challenge of resettlement due to climate change. In an effort to listen to the requests coming from victims of climate-induced displacement and to discern an effective response to their needs and rights, Bread for the World, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized two international conferences. This publication offers a summary of the reports of the conferences.

Aktuell 29: Nahrungsmittelspekulationen
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem Evangelischen Bauernwerk in Württemberg e.V. zu Spekulationen auf den Rohstoffbörsen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die internationalen Agrarmärkte und die weltweite Nahrungssituation.

Parlamentarische Kontrolle und Transparenz von Rüstungsexporten
Rüstungsexporte stehen in Deutschland derzeit weit oben auf der politischen Agenda. Zum ersten Mal werden sie auch als Mittel der Außenpolitik ins Spiel gebracht. Die Folgen von Waffenverkäufen ins Ausland können im Konliktfall gravierend und, wegen der Langlebigkeit vieler Waffensysteme und Rüstungsgüter, länger andauern, als das Regime, an das geliefert wurde.

Analyse 38: Civil Society - A Strong Pillar of Democracy (english)
Over the last few years, strengthening civil society has become the most important funding priority of Bread for the World – Protestant Development Service. Now is the time to critically review our understanding of the roles of "donor" and "recipient" and to develop a concept of strengthening civil society funding provision.

Facts 33: Voluntary Guidelines
In May 2012 the ”Voluntary Guidelines on the Responsible Governance of Tenure of Land, Fisheries and Forests“ had been approved by the Committee on World Food Security (CFS), an intergovernmental body in the United Nations System. The fact sheet gives an overview on the first international document that deals with the difficult and complex issue of land rights.
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Vom Erz zum Auto
Für ihre wirtschaftliche Entwicklung setzen viele Länder des Südens verstärkt auf die Ausbeutung ihrer Bodenschätze. Damit sind jedoch häufig schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden verbunden. Automobilkonzerne zählen zu den wichtigsten Abnehmern dieser Werkstoffe. Welche Mitverantwortung tragen sie für die die Abbaubedingungen der Rohstoffe und die damit verbundenen sozialen, ökologischen und menschenrechtlichen Auswirkungen?

Making corporations respond
Diese Handreichung für zivilgesellschaftliche Organisationen behandelt praktische und juristische Aspekte von strategischen Klagen gegen transnationale Unternehmen auf angemessene Entschädigungen für Menschenrechtsverletzungen.

Aktuell 34: Das Global Forum on Migration and Development
Entwicklung durch Arbeitsmigration, das ist seit mehr als einem Jahrzehnt eines der am leidenschaftlichsten diskutierten Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Nachdem Migration auf der internationalen Ebene zuvor kaum ein Thema war, häufen sich seit dem Ende der 1990er Jahre die Foren, Reporte, Kommissionen und Konferenzen hierzu, darunter das Global Forum on Migration and (GFMD).

Profil 07: Patentrechte und Menschenrechte
Fragezeichen, Widersprüche und Probleme aus entwicklungspolitischer Sicht.

Facts 05: Territory, Identity and Autonomy
The struggle of the Kuna people in Kuna Yala to maintain autonomy and preserve their territory.

Aktuell 06: Tourismus und Menschenrechte
Viele Entwicklungsländer, insbesondere solche, die von hoher Arbeitslosigkeit und Verschuldung geprägt sind, setzen auf den Tourismus als Heilmittel und stellen billige Arbeitskräfte und weitgehend unberührte Landschaften zur Verfügung. Doch während der Tourismus Einkommen schafft, untergräbt er häufig auch die Rechte der Menschen in den Urlaubsregionen.

Analyse 15: Protected Areas and Indigenous Territories
Three case studies of Guatemala, Ecuador and Mexico and some conclusions.

Analyse 12: Klimaflüchtlinge nach Kopenhagen
Die Studie liefert einen Einblick in die Thematik der klimabedingten Migration und Flucht, beschreibt völkerrechtliche Herausforderungen und zeigt Konzepte und Vorschläge auf, um den betroffene Personengruppen zu helfen.

Analysis 02: Climate Change, Food Security and the Right to Adequate Food
Der Klimawandel gefährdet zunehmend das Menschenrecht auf angemessene Ernährung. Mit dieser Studie wird erstmals die Ernährungssicherheitsdebatte mit der Klimadebatte systematisch zusammengeführt.

Analysis 28: Desertec and Human Development at the Local Level in the MENA-Region
Die Studie untersucht, inwiefern Desertec auf lokaler Ebene zu einer nachhaltigen Sicherung der Existenzgrundlage auch der verletzlichsten Gesellschaftsgruppen beitragen kann und welche Menschenrechte von dem massiven Ausbau der Solarthermie in der MENA-Region betroffen sein werden.

Dialog 01: Gender Mainstreaming konkret
Vor etwas mehr als sechzig Jahren hat sich die Staatengemeinschaft in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte dazu bekannt, dem Prinzip der Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen Bereichen der Gesellschaft zur Geltung zu verhelfen. Neun Beispiele guter Praxis aus vier Kontinenten.

Profil 03: Menschenrechtsansatz und christliche Entwicklungsarbeit
In diesem Positionspapier betont Brot für die Welt gemeinsam mit europäischen Partnerorganisationen den Zusammenhang von christlicher Entwicklungsarbeit und Menschenrechten.

Facts 04: Living in Dignity
People’s declarations from Africa, Asia, Latin America & Oceania on climate change and the right to sustainable development.

Facts 06: Protection and Reparations for Climate Refugees
Brot für die Welt, the Pacific Conference of Churches and the World Council of Churches organized a Conference on “Protection and Reparation for Climate Refugees“ on May 4-5, 2010 in Chavannes-de-Bogis near Geneva. The goal of the meeting was to stimulate discussion between academia, civil society, governments, intergovernmental institutions and churches about the phenomenon of climate displaced people, and to take stock of the challenges and possibilities for responding.

Aktuell 08: Palmöl

Aktuell 22: Palmöl
Menschenrechtsverletzungen und Landkonflikte in Indonesien.

Aktuell 23: Landraub im Gran Chaco
Der Sojaanbau in Argentinien bedroht die indigene Bevölkerung und ihre Umwelt.

Analyse 85: Gerechtigkeit 4.0 - Auswirkungen der Digitalisierung auf den Globalen Süden
Mit Digitalwirtschaft und elektronischem Handel werden häufig große Hoffnungen für den Globalen Süden verknüpft. Diese Studie beinhaltet neun Bausteine zum Aufbau einer fairen Digitalisierung.

Analyse 78: Vereinnahmung oder echte Transformation?
Diese Analyse möchte zum kritischen Diskurs über die Rolle der Privatwirtschaft zur Erreichung der SDGs beitragen. In zwei Fallstudien betrachtet sie den Finanzsektor und Tabakunternehmen und ihre Bezugnahme auf die SDGs.

Analysis 81: Sustainably Financing Social Protection Floors
To help address that challenge, the present paper focuses on how countries may assure the sustainable financing of social protection floors toward a permanent role in national development, planning and taxation.

Analyse 80: The allure and pitfalls of market based finance for sustainable development
In 2015, world governments adopted the 2030 Agenda. In 2015 they agreed in Addis Ababa, that funding for the investments needed to implement the 2030 Agenda and related policy objectives would be broadly funded. Key donor countries have not made any public funding efforts yet, instead they are looking for ways to boost private funding for this investment, both domestically and abroad.

Analyse 75: Edles Metall – Unwürdiger Abbau
Die Studie veranschaulicht die negativen Auswirkungen des Platinabbaus in Südafrika und weist auf die Verantwortung deutscher Unternehmen hin.

Analysis 74: Financing Infrastructure in Developing Countries Through Public-Private Partnerships
We present this discussion paper as a starting point for civil society and governments to engage in thinking about how to design public-private partnerships in a way that can best serve society and the environment. This notwithstanding, the views and opinions expressed herein are those of the authors and do not necessarily reflect the views of Bread for the World (Brot für die Welt).

Analyse 66: Klimawandel und Grünes Geld
Seit wenigen Jahren führen Klimaexperten im seltenen Schulterschluss mit Finanzfachleuten einen politischen Diskurs an, der mit der „Divestment“-Bewegung in den USA seinen Anfang genommen hat und es mittlerweile in die internationalen Foren der G7, G20 und UN geschafft hat. Ist eine Wette auf eine fossile Zukunft und gegen Klima, Politik und Gesellschaft eine gute Wette?

Aktuell 55: SDGs und Welthandel - Vom Gegensatz zum Gleichklang
Internationale Handels- und Investitionspolitik ist weltweit ins Zentrum öffentlicher Debatten gerückt. Ebnen die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) den Weg zu einer besseren Handelspolitik?

Dialog 18: Konfliktstoff Rohstoffe
Trotz globaler Wirtschafts- und Finanzkrisen sind Rohstoffe weltweit mehr gefragt als je zuvor. Diese Auswertung soll dazu beitragen, die Wirkungen, Dynamiken und Fallstricke der Dialogprozesse besser zu verstehen und daraus Rückschlüsse für künftige transnationale Programme zu ziehen.

Analysis 64: The Weakest Should not Bear the Risk
Holding the Development Finance Institutions responsible when private sector projects fail: the case of Addax Bioethanol in Sierra Leone.

Analysis 59: Development banks and their key roles
This paper discusses development banks as an instrument for guiding private flows as key to implement the 2030 Agenda for Sustainable Development, as well as the AAAA. We present this discussion paper as a starting point for civil society and governments to engage in thinking on how to remodel public development banks in a way that they can serve society and the environment.

Wirtschaft Macht Politik
Brot für die Welt, das Global Policy Forum und MISEREOR warnen vor dem wachsenden Einfluss der Wirtschaftslobby in der internationalen Politik. In der Publikation zeigen sie an konkreten Beispielen, wie privatwirtschaftliche Akteure den Diskurs in bestimmten Politikprozessen beeinflussen und damit immer wieder versuchen, die Durchsetzung verbindlicher Unternehmensstandards im Umwelt-, Sozial- und Menschenrechtsbereich zu verhindern.

Menschenrechtliche Sorgfalt ist machbar
Die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht von Unternehmen ist ein relativ neuer Terminus, aber das damit verbundene Anliegen besteht seit Jahrzehnten: Unternehmen sollen bei ihrem weltweiten Handeln die Menschenrechte achten.

Analyse 55: Mein Auto, mein Hähnchen, mein Kleid - Wer zahlt den Preis für unseren grenzenlosen Konsum?
Die Kosten für unsere Niedrigpreise bezahlen vor allem die Menschen, die fernab der westlichen Metropolen leben. Aber auch in Europa bauen die Regierungen zunehmend die Rechte von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen ab und drücken die Löhne.

Bessere Rechtssetzung – TTIP durch die Hintertür?
Deutschsprachige Zusammenfassung der Studie "Better Regulation – TTIP under the Radar".

Studie: Billiges Milchpulver für die Welt
Agrarpolitik und Milchwirtschaft in Deutschland und der EU setzen auf Exporte für den Weltmarkt, um weiteres Wachstum im Milchsektor zu ermöglichen. Die Studie kommt zum Fazit, dass von der aktuellen Exportstrategie bäuerliche Betriebe und ländliche Räume in der EU ebenso negativ betroffen sind wie viele MilchbäuerInnen in Entwicklungsländern.

Aktuell 53: Fracking im Globalen Süden
Der weltweite Hunger nach Energie steigt unaufhörlich. Bis zum Jahr 2040 könnte sich laut der Internationalen Energieagentur die globale Energienachfrage um schätzungsweise 37 Prozent erhöhen. Um den Energiebedarf auch in Zukunft stillen zu können, gewinnt neben den erneuerbaren Energien die Ausbeutung unkonventioneller Erdöl- und Erdgasvorkommen an Bedeutung.

Aktuell 54: Bleibt die Armutsbekämpfung auf der Strecke?
Für viele Entwicklungsländer bedeutete die Dritte Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung der Vereinten Nationen (UN) mit der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds, die 2015 in Äthiopien stattfand, eine herbe Enttäuschung.
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Aktuell 52: Deutschlands Klimafinanzierung
Beim Stichwort Klimafinanzierung dreht sich die Diskussion bisher überwiegend darum, wie viel Geld denn zur Verfügung gestellt wird, damit Entwicklungs- und Schwellenländer bei Maßnahmen für Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel unterstützt werden. Das „wie viel“ darf aber nicht die Frage nach dem „wofür“ vollständig überlagern. Welche Maßnahmen finanziert Deutschland?

Profil 9: Ethisches Investment
Der Markt für nachhaltige Geldanlagen boomt. 2010 erschien die erste Ausgabe unserer Kriterien für einen ethischen Investmentfonds mit entwicklungspolitischer Ausrichtung. Zum zehnjährigen Jubiläum wurden die Kriterien aktualisiert.

Gottesdienstheft zur 61. Aktion
Hunger nach Gerechtigkeit ‒ so heißt das Motto der 61. Aktion Brot für die Welt, die mit dem 1. Advent 2019 beginnt. Sowohl das Aktionsmotto als auch das Jubiläum finden sich in den Vorschlägen für Ihre Kirchengemeinde in diesem Heft wieder.

Aktuell 48: Zukunft der Entwicklungsfinanzierung
Die Vereinten Nationen arbeiten intensiv an neuen nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals) zur Überwindung extremer Armut, für wirtschaftliche Transformation und den Schutz der Umwelt. Eine Schlüsselrolle dabei spielt die Frage nach der Finanzierung der neuen Entwicklungsagenda.
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Aktuell 49: Letzte Ausfahrt Lima
Zum 20. Mal kommen die Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention im Dezember 2014 zu einem Klimagipfel zusammen. Gastgeber Peru wird viel Engagement zur Vorbereitung des Klimaabkommens in Paris 2015 zeigen müssen.

Analysis 47: Limiting financial crises
Our international financial system five years after the crisis is still vulnerable. Academics and journalists do not ask whether there will be another global financial crisis but only when. Therefore we want to take up the question of how civil society actors can better influence the technical and political decision-making on processes of financial regulation.

Aktuell 41: Investitionspolitik und Entwicklung
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung, weil die EU-Mitgliedsstaaten ihre Kompetenz für die Investitionspolitik 2009 im Vertrag von Lissabon an Brüssel übertrugen.

Aktuell 39: Nachhaltige Handelspolitik statt TTIP
Die TTIP-Verhandlungen sind für die weltweite Weiterentwicklung des internationalen Investitionsrechts von großer Bedeutung, weil die EU-Mitgliedsstaaten ihre Kompetenz für die Investitionspolitik 2009 im Vertrag von Lissabon an Brüssel übertrugen. Anlässlich dieser Verhandlungen findet erstmals in der Europäischen Union eine breite Diskussion darüber statt, welche Risiken internationale Investitionen durch Unternehmen hervorrufen.
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Weltsichten-Dossier: Perspektiven im Fairen Handel
Die Beiträge in diesem Dossier machen deutlich, wie bunt das Spektrum des Fairen Handel geworden ist. Und sie zeigen auf, welchen Veränderungen er sich jetzt und in Zukunft stellen muss.

Weltsichten-Dossier: Vom Erz zum Auto
Rohstoffe für die Reichen - schlechte Lebensbedingungen für die Armen

Facts 03: Sustainable Energy Funding
The World Bank’s Energy Policy and its Implications for Sustainable Development

Aktuell 29: Nahrungsmittelspekulationen
Eine Positionierung von Brot für die Welt und dem Evangelischen Bauernwerk in Württemberg e.V. zu Spekulationen auf den Rohstoffbörsen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft, die internationalen Agrarmärkte und die weltweite Nahrungssituation.

Profil 08: Kalter Herbst der Entwicklungsfinanzierung
Ergebnisse des G20 – Gipfels in Pittsburgh und der Jahrestagungen von Weltbank und Internationalem Währungsfonds in Istanbul 2009.

Analysis 21: World Bank Group and International Energy Development (english)
Implications for sustainable development, poverty reduction and climate change.

Aktuell 15: Nur noch für Kleine
Die EU gewährt seit Beginn der 1970er Jahre Entwicklungsländern bevorzugten Marktzugang. Statt aber ernsthaft über ein stärker ausgeglichenes Welthandelssystem zu verhandeln, boten die Industrieländer einseitig geringere Zölle für Importe aus den Entwicklungsländern an.

Aktuell 19: Vor dem Ende vom Ende einer langen Geschichte
Am Vorabend der 8. WTO-Ministerkonferenz in Genf: Der sang- und klanglose Abschied der Doha-Runde.

Aktuell 09: Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2013
Entwicklungspolitische Beiträge zur Stärkung der internationalen Verantwortung bei der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union 2013.

Analysis 17: German Climate Finance Put to the Test
An assessment of German financial support for climate-related activities in developing countries from a development policy perspective.

Analyse 29: Klimafinanzierung in der Pflicht
Die Studie gibt eine Übersicht über das derzeitige System der internationalen Klimafinanzierung mit seinen unterschiedlichen Instrumenten.

Aktuell 01: Von der Finanz- zur Hungerkrise
Wie sich die Finanz- und Wirtschaftskrise auf die Ernährungssicherheit auswirkt und wo politisches Handeln möglich ist.

Aktuell 17: Klimafinanzierung
Dieses Heft stellt Handlungsoptionen für eine gerechte Klimapolitik genauer vor.

Aktuell 32: Kakao
In den wichtigen Herkunftsländern wie der Elfenbeinküste, Ghana, Ecuador und Indonesien werden 90 Prozent des Kakaos von Kleinbäuerinnen und Kleinbauern angebaut. Für sie stellt der Kakaoanbau vielfach die einzige Einnahmequelle dar.

Kollektenabkündigungen zur 61. Aktion
Hier finden Sie Kollektenabkündigungen für die 61. Aktion Brot für die Welt 1. Advent am 1. Dezember 2019, mit und ohne Projektbezug.

Rules of engagement between the UN and private actors
Global multi-stakeholder partnerships and initiatives between public and private actors are perceived as the future of international cooperation. But the enhanced interaction between the UN and the private sector threatens to increase corporate influence. This paper provides a rough over-view of existing rules and guidelines on the cooperation and presents proposals for improvement of them.

Philantrocapitalism in global health and nutrition: analysis and implications
Over the last two decades, the philanthropic sector has grown in terms of the number of foundations, the size of their annual giving, and the scope of their activities.

What you get for your dollar — What is Effective Altruism, how philanthropic foundations use it and what are its risks and side-effects
This briefing paper provides an overview of the approach underlying Effective Altruism, how and by whom it is applied and its problems and consequences.

SDG 3 – Deutschlands Engagement für Globale Gesundheit
Dieses Briefing Paper stellt die neu angestoßenen Prozesse und Initiativen der Bundesregierung auf nationaler und internationaler Ebene zur Umsetzung von SDG 3 und Stärkung der Globalen Gesundheit vor.

Partnerschaften mit Risiken
Multi-Akteur-Partnerschaften nehmen eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) ein. Neben den Chancen, die solche globalen Partnerschaften für nachhaltige Entwicklungsprozesse bieten können, existieren auch eine Reihe von Risiken.

Gestiftete Entwicklung? Die Kooperation zwischen der deutschen Entwicklungspolitik und privaten Stiftungen
Bisher herrschte häufig ein unerschütterliches Vertrauen in die positive Rolle philanthropischer Stiftungen. Während immer wieder von spektakulären Großspenden durch Milliardäre und ihre Stiftungen berichtet wird, bleiben die damit verbundenen Risiken und Nebenwirkungen unerwähnt.

Philanthropic Power and Development: Who shapes the agenda?
This Working Paper begins to examine the role and impact of philanthropic foundations in development. It cannot discuss all aspects and concerns in detail, but addresses some of them by taking a closer look at the priorities and operations of two of the most prominent foundations, the Rockefeller Foundation and the Bill & Melinda Gates Foundation, in two crucial sectors, health and agriculture.

FENSA – a fence against undue corporate influence?
After several years of intense discussions and negotiations, the World Health Assembly (WHA) adopted the World Health Organization’s Framework of Engagement with non-State Actors (FENSA) on 28 May 2016. This briefing paper provides an overview on the recently adopted framework. It outlines the process leading up to this document, presents the agreed provisions, describes lobbying attempts by the private sector, and discusses the final outcome.

Analyse 72: Quo vadis, WHO?
Angesichts der steigenden Zahl von Akteuren in der internationalen Gesundheitspolitik ist es wesentlich, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als demokratisch legitimierte Sonderorganisation der Vereinten Nationen weltweit Normen und Standards für Gesundheit setzt und Aktivitäten in diesem Bereich koordiniert. Aber ist die WHO aktuell dazu noch in der Lage? Welche Rolle kann und soll sie zukünftig spielen?
