Mehr über die Initiative Transparente Zivilgesellschaft erfahren Sie bei Transparency International.
Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Auf Initiative von Transparency Deutschland e.V. haben zahlreiche Akteure aus der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft zehn grundlegende Punkte definiert, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Wir folgen dieser Empfehlung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft und stellen die folgenden Informationen zur Verfügung.
1. Name, Sitz, Anschrift, Gründungsjahr
- Kurzname: Brot für die Welt
- Name: Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung e.V.
(Registergericht: Amtsgericht Berlin (Charlottenburg), Vereinsregister 31924 B) - Anschrift: Caroline-Michaelis-Str. 1, 10115 Berlin
- Kontaktseite
- Gründungsjahr: 1959
2. Satzung und Angaben zu den Zielen unserer Organisation
3. Angaben zur Steuerbegünstigung
Brot für die Welt, das Teil des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung e.V. (Steuernummer 27/027/37515) ist, ist nach dem letzten uns ergangenen Freistellungsbescheid des Finanzamt für Körperschaften in 14057 Berlin vom 13. Juni 2022 von der Körperschaftssteuer befreit, da der Verein ausschließlich und unmittelbar steuerbegünstigten und mildtätigen Zwecken im Sinne der Abgabenordnung dient.
4. Name und Funktion wesentlicher Entscheidungsträger
Die Konferenz für Diakonie und Entwicklung
5. Tätigkeitsbericht
Jahresbericht von Brot für die Welt
6. Personalstruktur
Zum 31.12.2022 waren bei Brot für die Welt insgesamt 566 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Nicht berücksichtigt sind dabei Mitarbeitende, die ausschließlich für die Diakonie Katastrophenhilfe tätig sind. Detaillierte Informationen finden Sie im Jahresbericht 2022 [PDF] auf Seite 22.
7. / 8. Mittelherkunft/Mittelverwendung
Einen Überblick zur Mittelherkunft und -verwendung finden sie auf dieser Webseite zum Jahresbericht, detailliertere Informationen im Jahresbericht 2022 [PDF] ab Seite 31.
9. Gesellschaftsrechtliche Verbundenheit zu Dritten
Brot für die Welt ist Teil des Evangelischen Werkes für Diakonie und Entwicklung. Hier ist die internationale Entwicklungsarbeit und die nationale diakonische Arbeit zusammengefasst. Die Werke Brot für die Welt und Diakonie Deutschland bleiben darin als eigene Werke bestehen und finanzieren sich jeweils eigenständig. Die Leitungsgremien nehmen die Verantwortung für beide Werke wahr. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Seiten über das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung.
Für den Geschäftsbereich Brot für die Welt hält das Evangelische Werk für Diakonie und Entwicklung folgende Beteiligungen:
- Evangelische Zentralstelle für Entwicklungshilfe e. V., Berlin (100 %);
- Dienste in Übersee gemeinnützige GmbH, Berlin (100 %);
- GEPA Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt mbH, Wuppertal (49,6 %);
- Klima-Kollekte – Kirchlicher Kompensationsfonds gGmbH, Berlin (16,67 %).
Die für Brot für die Welt zuständigen Vorstandsmitglieder des Evangelischen Werkes für die Diakonie und Entwicklung sind laut Satzung der Brot für die Welt-Stiftung automatisch Vorstände der Stiftung.
10. Namen von Personen, deren Zuwendungen mehr als zehn Prozent der jährlichen Gesamteinnahmen ausmachen
- Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Bonn.
- Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), Hannover.
Stand: August 2023
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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.
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