Klimapolitik

Das Pariser Klima-Abkommen umsetzen

Die globale Durchschnittstemperatur klettert von Jahr zu Jahr auf neue Rekordhöhen und der weltweite CO2-Ausstoß ist so hoch wie noch nie. Das notwendige 1,5-Grad-Limit von Paris ist nur zu halten, wenn die Staatengemeinschaft das Pariser Klima-Abkommen endlich ernst nimmt.

Die Klimakatastrophe eindämmen

Im Pariser Klima-Abkommen hat die internationale Staatengemeinschaft das Ziel verankert, die globale Erwärmung gegenüber dem vorindustriellen Niveau auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen und nach Möglichkeit 1,5 Grad nicht zu überschreiten. In Glasgow, auf der COP27, haben sich die Vertragsstaaten erstmals dafür ausgesprochen, das 1,5-Grad-Ziel einhalten zu wollen. Doch die konkreten Maßnahmen der Weltgemeinschaft sind so zögerlich, dass dieser Zielwert vermutlich massiv überschritten wird – mit unabsehbaren Folgen für das Leben auf der Erde.

Das Katastrophen-Szenario von plus fünf Grad

Das Pariser Abkommen ist zwar völkerrechtlich bindend, aber die Anstrengungen zum Klimaschutz sind den Staaten als freiwillige Maßnahmen selbst überlassen. Die aktuellen Zusagen der Staaten reichen leider nur, um die globale Erwärmung auf etwa 2,4 Grad Celsius zu begrenzen. Sollten nicht alle Staaten ihre in Paris gemachten Versprechen einhalten, steuert die Erde sogar auf einen globalen Temperatur-Anstieg um etwa 5 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts zu – ein Katastrophen-Szenario. Je stärker die Temperatur steigt, desto verheerender werden die Auswirkungen des Klimawandels, und desto schwieriger sind sie einzudämmen.

Ernsthafte Klimapolitik für das 1,5-Grad-Limit

Deshalb müssen die Staaten endlich konkrete Maßnahmen zum Klimaschutz umsetzen. Dazu gehören frühere Zeitpunkte für CO2-neutrales Wirtschaften, aber auch Vereinbarungen zur Anpassung an den Klimawandel und deren Finanzierung. Das sogenannte Paris-Regelbuch, das in Glasgow fertiggestellt wurde, soll die Staaten zu transparenter Berichterstattung verpflichten und Schlupflöcher für Blockierer und Nichtstuer schließen. Da vor allem die reichen Staaten zu wenig zum Klimaschutz beitragen, ist es wichtig, sie in weiteren Verhandlungen zu deutlich größeren Beiträgen zu verpflichten. Das stärkt auch das Vertrauen der ärmsten Staaten in den Prozess der Klimaverhandlungen.

Was Brot für die Welt für den Klimaschutz tut

Das zentrale Anliegen unserer klimapolitischen Arbeit ist, den Klimawandel und seine Folgen für Mensch und Natur einzudämmen. Dabei steht für uns die Situation der armen und besonders verletzlichen Bevölkerungsgruppen im Mittelpunkt. Deshalb fördern und fordern wir:

  • eine kohlenstoffarme Entwicklung, Klima- und Ressourcenschutz
  • Anpassung an den Klimawandel
  • menschenrechtsbasierte Bewältigung von Klimarisiken und -schäden

Wir unterstützen zum Beispiel Projekte, die Menschen widerstandsfähiger gegenüber Wetterextremen machen. So lernen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern etwa, wie sie ihre Anbaumethoden anpassen können und welche Feldfrüchte robuster sind und Trockenheit besser überstehen.

Was Sie tun können

Fordern Sie von den Politikern eine konsequente Umsetzung des Pariser Klima-Abkommens, damit es seine Wirkung entfalten kann. Machen Sie mit bei Initiativen wie dem ökumenischen Pilgerweg für Klimagerechtigkeit oder bei Demonstrationen gegen den Klimakiller Kohle und andere fossile Brennstoffe. Darüber hinaus können Sie mit gutem Beispiel vorangehen und auf erneubare Energien setzen. Sie können die Emissionen von Treibhausgase vermeiden, indem Sie zum Beispiel bei Reisen statt dem Flugzeug die Bahn nehmen und im Alltag bei kurzen Wegen das Fahrrad dem Auto vorziehen. Ergänzend können Sie Projekte zur Klimaanpassung und Ernährungssicherung in den vom Klimawandel besonders stark betroffenen Ländern unterstützen. Mit Hilfe Ihrer Spende können wir Projekte fördern, die den Klimawandel mildern oder ihm entgegenwirken.

Kurz erklärt: Das Klimaabkommen von Paris

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Material zum Mitnehmen

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