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Mein Abschied bei Brot für die Welt

Nach mehr als 21 Jahren an der Spitze von Brot für die Welt und Diakonie Katastrophenhilfe gehe ich Ende Februar in den Ruhestand.

Von Prof. Dr. h. c. Cornelia Füllkrug-Weitzel am
Cornelia Füllkrug-Weitzel

Ich gehe mit einem Gefühl großer Dankbarkeit, dass ich diese Aufgabe 21 Jahre lang machen durfte. Ich bin dankbar für das Vertrauen der Kirchen und Partnerorganisationen bei uns und weltweit, der Aufsichtsgremien sowie der Vorstandskolleg:innen und für die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit so vielen hochkompetenten und engagierten Mitarbeitenden.

Zusammen haben wir vieles gut gemeistert. Es gab Herausforderungen und Schwierigkeiten auf dem Weg, aber im Großen und Ganzen kann ich sagen, dass wir gemeinsam alle Klippen umschifft, Probleme gelöst und immer gute Lösungen im Interesse der Partner im In- und Ausland gefunden haben. Ich bin sehr stolz auf Brot für die Welt und die Diakonie Katastrophenhilfe!

Das Abschiednehmen hat durch Corona schon früher für mich begonnen. Das Social Distancing der letzten Monate war der Einstieg in den Ausstieg. 

Bleiben Sie Brot für die Welt treu

Ich schreibe Ihnen also heute, um mich von Ihnen als Präsidentin von Brot für die Welt nach vielen gemeinsamen Jahren zu verabschieden. Ich gehe in den Ruhestand. Sie bitte ich heute herzlich, zu bleiben und Brot für die Welt weiterhin zu unterstützen. Für die Zukunft der Kinder. Für eine gerechte Welt. Ich grüße Sie herzlich ― und bitte passen Sie gut auf sich auf!

Am 1. März tritt die Theologin Dagmar Pruin meine Nachfolge als Präsidentin von Brot für die Welt an.

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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