Covid-19

Corona-Pandemie in Asien

Brot für die Welt begleitet in Asien rund 140 Partnerorganisationen in 26 Ländern. In all diesen Ländern breitet sich das neuartige Corona-Virus aus und könnte bald die Gesundheitssysteme überlasten. Doch manche Gegenmaßnahmen sind ebenfalls gefährlich.

Maßnahmen gegen Corona erzeugen Hunger

Die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in Asien beinhalten meist verstärkte Grenzkontrollen oder Grenzschließungen, massive Beschränkungen des inländischen Reiseverkehrs, Schließung der Schulen und Universitäten sowie weitreichende Einschränkungen der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit bis hin zu Ausgangssperren. Darunter leiden besonders die Ärmsten der Armen, die ihren Lebensunterhalt etwa als Tagelöhner verdienen. Ihnen droht nun Hunger.

Virus breitet sich noch schneller aus

Viele fliehen daher zu Verwandten aufs Land, wo die Nahrungsmittel bereits knapp werden. Außerdem befeuert diese nicht zu kontrollierende Reisewelle die Ausbreitung des Corona-Virus. Unsere Partner rufen bereits zusätzliche Finanzmittel aus unserem Reserve-Fonds ab und kaufen damit Nahrungsmittel und Gesundheitsmaterial, denn die schwachen Gesundheitssysteme der Länder brauchen ebenfalls Unterstützung. Lesen Sie mehr über die aktuelle Entwicklung vor Ort in unseren Blog-Beiträgen.

Beiträge zum Thema

Interview
Covid-19 Patienten in Indien

Covid-19 breitet sich in Indien rasant aus

03.05.2021 | Sonja Weinreich

In Indien steigt seit Ende März die Zahl der Covid-19 Neuinfektionen rasant an. Mit über (...)

mehr erfahren
Blog
Verkaufsstand der Aroman Organic Producer Organisation

Unsere Gärten helfen uns zu überleben

07.09.2020 | Bettina Meier

Im November 2019 besuchte ich die Partnerorganisation Southern Christian College (SCC) auf (...)

mehr erfahren
Blog
Projekt in Armenien: Schutzmasken für ein Krankenhaus

Corona im Kaukasus

22.07.2020 | Charlotte Spiewok

Die Corona-Krise hat auch den Kaukasus erfasst. Wir stellen die Folgen der Pandemie in (...)

mehr erfahren
Blog
.

Corona in Zentralasien

22.07.2020 | Charlotte Spiewok

Wir stellen die Folgen der Corona-Pandemie in Kirgisistan vor und wie unsere (...)

mehr erfahren
Blog
Gemüseverkäuferin

Laos: Markt für Gemüse eingebrochen

11.05.2020 | Bettina Meier

In Laos unterstützt unsere Partnerorganisation SAEDA Bauerngruppen bei der (...)

mehr erfahren
Blog
Gruppe

Fairtrade Schutzmasken - Chancen für Cebu?

27.04.2020 | Bettina Meier

Die COVID-19-Restriktionen treffen das philippinische Sozialunternehmen Southern Partners (...)

mehr erfahren
Blog
Mutter und Kind waschen ab.

Corona verschärft Ungleichheit

14.04.2020 | Gastautoren

Die indische Friedens- und Menschenrechtsaktivistin Kamla Bhasin, Partnerin von Brot für (...)

mehr erfahren

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)