Warum Corona für arme Länder besonders gefährlich ist
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Brot für die Welt begleitet in Asien rund 140 Partnerorganisationen in 26 Ländern. In all diesen Ländern breitet sich das neuartige Corona-Virus aus und könnte bald die Gesundheitssysteme überlasten. Doch manche Gegenmaßnahmen sind ebenfalls gefährlich.
Die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie in Asien beinhalten meist verstärkte Grenzkontrollen oder Grenzschließungen, massive Beschränkungen des inländischen Reiseverkehrs, Schließung der Schulen und Universitäten sowie weitreichende Einschränkungen der Bewegungs- und Versammlungsfreiheit bis hin zu Ausgangssperren. Darunter leiden besonders die Ärmsten der Armen, die ihren Lebensunterhalt etwa als Tagelöhner verdienen. Ihnen droht nun Hunger.
Viele fliehen daher zu Verwandten aufs Land, wo die Nahrungsmittel bereits knapp werden. Außerdem befeuert diese nicht zu kontrollierende Reisewelle die Ausbreitung des Corona-Virus. Unsere Partner rufen bereits zusätzliche Finanzmittel aus unserem Reserve-Fonds ab und kaufen damit Nahrungsmittel und Gesundheitsmaterial, denn die schwachen Gesundheitssysteme der Länder brauchen ebenfalls Unterstützung. Lesen Sie mehr über die aktuelle Entwicklung vor Ort in unseren Blog-Beiträgen.
Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.
Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.