
Friedensdemo
Drei Tage nach dem Überfall auf die Ukraine demonstriert Brot für die Welt als Teil eines Bündnisses aus Kirchen, Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen für den Frieden und für Solidarität mit der Ukraine. In Berlin gehen mehr als 100.000 Menschen auf die Straße.

Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine
Zusammen mit unseren Partnerorganisationen unterstützen wir Flüchtlinge aus der Ukraine. Hier tröstet eine Mitarbeiterin von AIDRom Marc und Miroslawa nach ihrer Ankunft in Rumänien. Sie versorgt die beiden mit dem Nötigsten und informiert sie über die nächsten Schritte, die zu tun sind.

Atlas der Zivilgesellschaft
Zum fünften Mal veröffentlichen wir den Atlas der Zivilgesellschaft. Fast 90 Prozent der Weltbevölkerung leben in Staaten mit beschränkter, unterdrückter oder geschlossener Zivilgesellschaft. Dazu zählen etwa Ungarn, Ägypten und China, aber seit der Amtszeit von Donald Trump auch die Vereinigten Staaten von Amerika. Rund zwei Milliarden Menschen leben in Staaten, deren Regime gesellschaftspolitisches Engagement vollständig unterbindet – das betrifft also jeden vierten Mensch auf der Welt.

Wenn Weizen zur Waffe wird
Im dürregeplagten Ostafrika sind rund 20 Millionen Menschen von Hunger bedroht, und die wegen des Ukraine-Kriegs stark schwankenden Getreide-Preise haben die Lage noch verschlimmert. Dabei gibt es keinen Mangel an Getreide, stellt Brot für die Welt heraus, und es kann auch schnell mehr zur Verfügung stehen.

G7-Demo
Der G7 ist es bisher nicht gelungen, die großen Menschheitsprobleme auch nur ansatzweise zu lösen wie Klimakrise, Umweltzerstörung, Krieg, Armut und soziale Ungleichheit. Viele Krisen haben sich sogar verschärft, was besonders arme Länder im globalen Süden trifft. Die waren aber gar nicht eingeladen zum G7-Gipfel in Deutschland, weshalb wir und viele andere demonstriert haben, denn: Gerecht geht anders!

Traditionelles Saatgut schützt vor Hunger
In der Sahelzone kämpfen viele Kleinbauernfamilien ums Überleben, weil der Klimawandel zu immer längeren Trockenzeiten führt. In Burkina Faso unterstützen wir die Familien dabei, traditionelles Saatgut anzubauen, das trotz Regenmangel gute Erträge bringt und das Leben spürbar verbessert.

Youthtopia
Die Jugend-Organisation von Brot für die Welt hat sich in Hannover mit vielen internationalen Teilnehmern getroffen zum Thema „Ausbruch des ersten Weltfriedens“. Mit Straßenaktionen, Workshops und zahlreichen Diskussionen haben die jungen Menschen über Frieden reflektiert und viele gute Gründe für eine friedliche und gerechte Welt gefunden.

Klimazentrum Bangladesch
Ein von uns gefördertes Klimazentrum in Bangladesch verbreitet lebenswichtiges Wissen über den Klimawandel und wie sich die Bevölkerung daran anpassen kann. Hängende Gärten, salzresistentes Saatgut und effiziente Bewässerungssysteme helfen dabei, dass Kleinbauernfamilien auch in Zukunft genug ernten.

COP27 – Klimakonferenz in Ägypten
Wir haben die Klimakonferenz in Ägypten vor Ort verfolgt und über Fortschritte wie Rückschritte berichtet. Einen Durchbruch gab es bei der Entschädigung für klimawandelbedingte Schäden und Verluste, die kleine Inselstaaten und arme Länder besonders schwer treffen. Für sie wird endlich ein Fonds aufgelegt. Der bitternötige Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle konnte hingegen nicht beschlossen werden, weil China und andere gemauert haben.

Eröffnung der 64. Aktion
Die Klimakrise betrifft uns alle. Doch es sind die Ärmsten dieser Welt, die sich vor Dürren, Wirbelstürmen und Wassermassen am wenigsten schützen können. Ihr tägliches Brot ist schon jetzt in Gefahr. Brot für die Welt den Kampf für Klimagerechtigkeit zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht unter dem Motto „Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft“.

Petition für ein starkes Lieferkettengesetz
Wir machen zusammen mit mehr als 130 zivilgesellschaftlichen Organisationen Druck, um das EU-Lieferkettengesetz zu verbessern statt zu verwässern. Dazu hat unser Bündnis mehr als 90.000 Unterschriften gesammelt und am 6. Dezember zum Bundeskanzleramt gebracht.

ZDF-Spendengala
Bei der ZDF-Spendengala „Die schönsten Weihnachtshits“ mit Carmen Nebel kam in diesem Jahr die Rekordsumme von 3,1 Millionen Euro an Spenden zusammen. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender.
Jetzt spenden Unterstützen Sie uns


Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.
Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.