Pressemeldung

Recherchepreis Osteuropa: Jetzt bewerben

Einsendefrist endet am 14. März 2015

Am 14. März endet die Einsendungsfrist

für den Recherchepreis Osteuropa. Noch sind Bewerbungen möglich. Der Preis ist mit bis zu 7.000 Euro dotiert.

Zum zweiten Mal haben das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis und Brot für die Welt in Kooperation mit dem Journalistennetzwerk „n-ost“ den Recherchepreis Osteuropa ausgeschrieben. Mit dem Preis möchten die beiden Hilfswerke die fundierte Berichterstattung zu osteuropäischen Themen stärken.
Die Ausschreibung richtet sich an Printjournalistinnen und -journalisten, die in deutschsprachigen Medien veröffentlichen. Gefördert wird die Recherche zu einer Reportage aus Mittel-, Ost- oder Südosteuropa, die „den Umgang mit gesellschaftlichen Umbrüchen oder die Lebensumstände von Randgruppen“ thematisiert.


Über die Vergabe des Stipendiums entscheidet eine fünfköpfige Jury aus Vertretern der ausschreibenden Organisationen und renommierten Journalisten:

Kerstin Holm,
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Feuilleton-Redaktion,
bis 2013 Osteuropa-Korrespondentin

Petra Bornhöft,
Journalistin,
fast 20 Jahre Spiegel-Korrespondentin,
zuständig bei der taz-Panter-Stiftung für die Osteuropa-Programme

Jens Wiegmann
Die Welt, Welt am Sonntag,
Auslands-Redaktion

Die Teilnehmer erhalten Ende Juni Bescheid, wer gewonnen hat.

Die Ausschreibung zum Recherchepreis Osteuropa 2015 finden Sie hier

Bitte senden Sie Ihre Unterlagen ausschließlich digital (maximal 8 MB) an folgende E-Mail-Adresse:
info@recherchepreis-osteuropa.de

Ihre Nachfragen beantworten gerne:
Svenja Koch, Telefon 030 65211 1834,
svenja.koch@brot-fuer-die-welt.de
Renate Vacker, Telefon 030 65211 1833,
renate.vacker@brot-fuer-die-welt.de


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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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