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Pressemeldung

Das Entwicklungswerk der evangelischen Kirchen mit einem neuen Nachwuchsprogramm in Übersee

730 Tage für die Kulturdolmetscher von morgen

08.11.2004

(Bonn, 8.11.2004) 24 Monate und damit 730 Tage dauert das Nachwuchsprogramm für Fachkräfte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa, das der EED zukünftig für junge Leute anbietet. "Gemeinsames Handeln der Generationen setzt voraus, auch der kommenden Generation Raum zu gewähren, Kirche und Ökumene mitzugestalten. Mit dem neuen Programm PV 24 wollen wir dazu einen eigenen Beitrag leisten", erklärt EED-Vorstandsvorsitzender Dr. Konrad von Bonin mit Blick auf das diesjährige Schwerpunktthema der EKD-Synode, das sich dem Miteinander der Generationen widmet. "Das Programm ist getragen vom Gedanken eines solidarischen Dienstes, der Idee, Helfende wie auch Lernende zu vermitteln und über Generationen hinweg gegenseitiges Lernen zu ermöglichen."

 

Anders als die klassischen Entwicklungshelferprogramme, die sich an Menschen mit fundierter Berufserfahrung richten, wendet sich das neue Programm an 24 - 30jährige. Voraussetzung ist kein Expertenwissen, sondern soziales Engagement, Interesse an ökumenischen und interkulturellen Zusammenhängen und eine abgeschlossene Berufsausbildung.

 

In der Pilotphase des Programms wurden junge Leute für das Khanya College in Südafrika gesucht. Für das Museum des Johannesburger Colleges waren kreative Köpfe gefragt, die zur Geschichte der Arbeiter Südafrikas ein Ausstellungskonzept mitentwickeln und ein Informationscenter aufbauen sollen. Zahlreiche junge Leute bewarben sich. Viele von ihnen bringen Fähigkeiten mit, die gestandenen Fachleuten häufig nicht so leicht fallen: Ein spielerischer Umgang mit den neuen Medien und damit die Fähigkeit, internationale Netzwerke und Aktionsplattformen aufzubauen, Offenheit, Begeisterungsfähigkeit und Flexibilität.

 

"Mit einem Engagement für den kirchlichen Entwicklungsdienst in Übersee öffnen sich junge Menschen für das, was heute nicht mehr selbstverständlich ist: Andere Kulturen nicht als Bedrohung der eigenen Identität zu sehen, sondern sie verstehen und schätzen zu lernen. Aber es geht auch darum, politische Zusammenhänge zu erkennen und die Chancen zu nutzen für eine globale Bewegung für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung", so Dr. Konrad von Bonin. "Die Erfahrungen, die sie machen, sind wichtiger Baustein für einen möglichen späteren Einsatz in der Entwicklungsarbeit, und zwar nicht nur bei den Kirchen, sondern auch bei anderen internationalen Organisationen. Sie sind ein Stück Kulturdolmetscher von morgen."

 

 

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