
Im Projektmagazin 2016/2017 haben wir Ihnen zehn Projekte vorgestellt. Hier können Sie Informationen und aktuelle Entwicklungen zu einzelnen Projekten zusammengefasst lesen. Die ausführlichen Nachberichte finden Sie auf der jeweiligen Projekt-Seite!
Bildergalerie: Aktuelles aus den Projekten 2016/2017

Myanmar: In den ländlichen Regionen des Landes ist die Gesundheitsversorgung oft katastrophal. Die methodistische Wesley-Klinik ganz im Norden sorgt mit Unterstützung von Brot für die Welt dafür, dass auch die Ärmsten der Armen eine gute medizinische Behandlung erhalten.

Malawi: Starke Regenfälle und lange Trockenperioden machen den Menschen zu schaffen. Doch die Unterstützung von Brot für die Welt und seiner Partnerorganisation CARD hat die negativen Folgen der extremen Wetterbedingungen für die Kleinbauernfamilien abgemildert.

Indonesien: Ein großer Teil des Kakaos auf dem Weltmarkt stammt aus Indonesien. Doch vor allem kleinbäuerliche Familien können mit seinem Anbau kaum ihr Überleben sichern. Die Organisation PETRASA hilft ihnen, die Erträge mit ökologischen Methoden zu erhöhen. Und sie fördert die Gründung von Kooperativen. Die ermöglichen es den Bauern und Bäuerinnen, ihre Kakao-Bohnen zu gerechten Preisen zu verkaufen.

Brasilien: Im Süden des Landes unterstützt die Lutherische Stiftung für Diakonie CAPA ein Netzwerk von Öko-Betrieben. Inzwischen können die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern mit ihrem ökologischen Obst und Gemüse auch städtische Schulen und Kindergärten beliefern.

Südafrika: Auch fünf Jahre nach dem blutigen Ende des Bergarbeiterstreiks in Marikana tun sich Bergbauunternehmen und Staat immer noch schwer damit, die Menschenrechte zu schützen. Doch viele zivilgesellschaftliche Akteure lassen sie nicht aus der Verantwortung, so auch die Bench Marks Foundation, eine Partnerorganisation von Brot für die Welt.

Bolivien: Unterdrückung, Ausbeutung und Gewalt prägen den Alltag vieler Frauen im ärmsten Land der Anden. Die Organisation CJA ermöglicht benachteiligten Frauen im Rahmen des Programms „Würdevolle Arbeit“ eine Ausbildung – und eine Perspektive für die Zukunft.