Null Grad Invest

Klimaschutzprojekte weltweit

In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen vor Ort bietet Brot für die Welt mit Null Grad Invest maßgeschneiderte Lösungen, um lokale Bedarfe zu decken und eine nachhaltige inklusive Entwicklung zu unterstützen.

Projekte mit höchstem Gütesiegel  

Alle unsere Projekte sind nach dem Gold Standard for the Global Goals zertifiziert, dem strengsten unabhängigen Qualitätsstandard für internationale Klimaschutzprojekte. Dieser garantiert die Nachhaltigkeitswirkungen mit verifizierten Nachweisen, die auch die Zusätzlichkeit belegen. Die CO2-Einsparungen verbleiben im Land. Die geplanten Projekte sind so aufgesetzt, dass sie den Finance- oder Contribution Claim ermöglichen. Damit können Sie für sich geltend machen, einen Beitrag zur Finanzierung dieses Klimaschutzprojektes geleistet zu haben und die messbaren Emissionseinsparungen dem Projektland zur Erfüllung seiner National Determined Contributions (national bestimmte Klimaziele) zur Verfügung zu stellen. Doppelzählungen werden somit vermieden.

Projekt: Christian Commission for Development (CCDB) Bangladesh

Seit über 50 Jahren arbeitet unser Projektpartner Christian Commission for Development in Bangladesh (CCDB) in den Küstenregionen Bangladeschs. 2019 gründete CCDB das Sozialunternehmen CCDB Enterprise Ltd. Dieses führt ein Gold-Standard-zertifiziertes Klimaschutzprojekt zur Reduzierung von CO2-Emissionen in den Distrikten Barguna und Bagerhat durch. Aktuell profitieren 3.600 Haushalte davon. Das Programm soll in den kommenden Jahren bis auf 60.000 Haushalte ausgeweitet werden.

Schutz der Mangrovenwälder

Bangladesch zählt laut Klima Risiko Index zu den zehn am meisten vom Klimawandel betroffenen Ländern weltweit. Im Süden des Landes liegen die größten Mangrovenwälder der Erde, die Sundarbans, auf Bengalisch „schöner Wald“. Sie umfassen ein Gebiet von etwa 10.000 Quadratkilometern, 6.000 davon liegen in Bangladesch. Mangroven sind produktive Ökosysteme, die drei bis fünf Mal mehr CO2 als Wälder binden, die sich allein auf Erdboden befinden. Die Sundarbans werden durch immer häufigere Wirbelstürme und Sturmfluten regelmäßig überschwemmt. Durch den steigenden Meeresspiegel wird das Salzwasser immer weiter ins Land hinein gespült. Es versalzt die Böden, die Ernten und das Grundwasser. Die im Küstenbereich lebende Bevölkerung spürt die Auswirkungen des Klimawandels deshalb besonders stark. Die ausfallenden Ernteerträge und die Trinkwasserknappheit bedrohen die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. Seit Mitte des 20. Jahrhunderts sind bereits 35 Prozent der globalen Mangrovenbestände verloren gegangen.

Video: Null Grad Invest-Projekt in Bangladesch

Entwicklung der Banglar Unan-Kochherde

Gemeinsam mit dem staatlichen Forschungsinstitut Bangladesh Council of Scientific and Industrial Research (BCSIR) und den Frauen vor Ort wurde eine innovative Kochofen-Technologie entwickelt, die speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Die Banglar Unan-Kochöfen sind hocheffizient, raucharm und mobil. Die lokal produzierten Kochherde können innerhalb und außerhalb des Hauses genutzt werden und sind auch bei Überschwemmungen einsatzfähig. Durch die Vermeidung von Ruß und Rauch hat sich die Gesundheit der lokalen Bevölkerung maßgeblich verbessert. Dank der verringerten Kochzeit haben die Frauen nun mehr Zeit zur Verfügung. Diese nutzen sie, um auf dem Markt Gemüse zu verkaufen, Kleinstunternehmen zu gründen oder als Lehrerinnen zu arbeiten. Die zusätzlichen Einkünfte ermöglichen den Familien Geld zurückzulegen und ihre Lebenssituation zu verbessern. Die neuen Kochherde verbrauchen bis zu 70 Prozent weniger Feuerholz und schützen damit auch die Mangrovenwälder vor Ort. Die Dorfgemeinschaften werden zum Klimaschutz geschult und unterstützen die Wiederaufforstung der umliegenden Wälder. Das Monitoring der CO2-Reduktion wird in Echtzeit mittels eines digitalen Managementsystems durch weibliche Fachkräfte vor Ort begleitet. 

Impact

  • Einsatz des hocheffizienten Banglar Unan-Kochherdes in Küstenregionen Bangladeschs

  • Verbesserung der Umwelt- und Lebenssituation der Familien durch Einsatz von energieeffizienten Kochmethoden und Reduktion der Treibhausgasemissionen

  • Förderung der Gleichstellung von Frauen durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und Weiterbildungsmöglichkeiten in der gesamten Wertschöpfungskette

  • Verbesserung der Lebensgrundlage armer Frauen auf dem Land und ihrer Haushalte in Bezug auf wirtschaftliche Stabilität, Gesundheit und Selbstbestimmung

  • Empowerment der lokalen weiblichen Bevölkerung durch Schulungen zu Vertrieb, Installation, Anwendung und Wartung sowie Monitoring der Banglar Unan-Kochöfen.

     

Facts & Figures

  • Finanzierung: Bis zu 850.00 Euro Finanzierungsbedarf
  • Gesamteinsparung: Bis zu 42.000 t CO2-Einsparungen (in 5 Jahren)
  • Technologietransfer: Einsparung von bis zu 75% Feuerholzbedarf
  • Schutz der Umwelt: Vermeidung von Abholzung der Mangrovenwälder

Projekt: Fair Climate Network (FCN) Indien

Das indische Partnernetzwerk Fair Climate Network (FCN) von Brot für die Welt berät und unterstützt NGOs bei der Entwicklung und Durchführung von zertifizierten Klimaschutzprojekten. FCN arbeitet aktuell mit den beiden lokalen NGOs Nav Nirman Samiti (NNS) und Sanjeevani Vikas Evam Jan Kalyan Samiti (Sanjeevani) im Bundesstaat Uttarakhand zusammen. Sie sind in den Bereichen ländliche Entwicklung, Armutsbekämpfung, Umweltschutz, Gesundheit sowie Bildung und Alphabetisierung aktiv. Das Programm soll bis zu 9.000 Haushalte erreichen. Alle Projektinhalte zahlen auf mehrere UN-Nachhaltigkeitsziele ein. Mit seiner Beratungsleistung stellt das FCN die Durchführung der Projekte nach höchsten internationalen Standards sicher.

Stark vom Klimawandel betroffen

Ein Sechstel aller Menschen auf der Erde lebt in Indien. Laut Klima-Risiko-Index 2021 zählt Indien zu den zehn am meisten vom Klimawandel betroffenen Ländern weltweit. Gerade die im Himalaya gelegenen Bundesstaaten wie Uttarakhand leiden unter Klimaschwankungen wie unzuverlässige Monsunzeiten, Starkregen und Hitzewellen bis zu 49°C. Mangelnde Einkommensquellen und Migration in die Städte im Flachland wirken sich insbesondere auf die Situation von Frauen in ländlichen Gebieten negativ aus. Sie werden im Besonderen durch das Projekt unterstützt.

Empowerment durch energieeffiziente Kochherde

Das Fair Climate Network unterstützt die Menschen in der Region mittels energieeffizienter Kochherde und Trinkwasserfilter. Durch den geringeren Energieverbrauch werden weniger Treibhausgase ausgestoßen – und das wirkt sich positiv auf das Klima aus. Durch die kürzere Kochzeit können die Frauen mehr Zeit in andere Aktivitäten investieren wie beispielsweise in die Hausaufgabenbegleitung der Kinder oder in einkommensschaffende Maßnahmen wie Schneidern oder Nähen. Damit können Frauen Geld erwirtschaften, über das sie eigenständig verfügen können. In Trainings werden 146 Frauen zu Gesundheitsfachkräften in ihren Dörfern für die Gesundheitsvorsorge ausgebildet. Im Rahmen des Projektmonitorings beraten Frauen andere Frauen, ermitteln die Nutzung und den Reparaturbedarf der Kochherde und geben die Daten per Smartphone in eine Datenbank ein. Dadurch können weitere Jobs für Frauen in der Region geschaffen werden.

Video: Null Grad Invest-Projekt in Nord-Indien

Impact

  • Verbesserung der Umwelt- und Lebenssituation der Familien durch Einsatz von energieeffizienten Kochöfen und Trinkwasserfiltern sowie Ausbildung von Gesundheitsfachkräften.
  • Frauen erhöhen als Geschäftspartnerinnen ihren gesellschaftlichen Status und stärken mit Trainings ihre Kompetenzen.
  • Zeit- und Geldersparnis: Das Kochen mit neuen Technologien erspart Zeit und die Frauen und Mädchen müssen weniger Holz sammeln.
  • Wasserfilter reduzieren das Risiko für bakterielle Infektionen und Viruserkrankungen durch verschmutztes Trinkwasser.
  • Weiterbildung von 146 Frauen zu Gesundheitsfachkräften, um Erste-Hilfe-Maßnahmen, reproduktive Gesundheitsvorsorge und soziale Themen wie häusliche Gewalt, Kinderheirat und Schulbildung für Mädchen unter den Frauen einzubringen.

 

Facts & Figures

  • Finanzierung: Bis zu 2,2 Millionen Euro Finanzierungsbedarf
  • Gesamteinsparung: Bis zu 175.000 t CO2-Einsparungen (in 6 Jahren)
  • Technologietransfer: Einsparung von bis zu 65% Feuerholzbedarf, 70% Rauchreduktion, Thermische Effizienz 31%
  • Schutz der Umwelt: Vermeidung von Abholzung in der Region

Projekt: Udaipur Urja Initiatives Producer (UUIPC) Indien

Unser Projektpartner Seva Mandir im Distrikt Udaipur im Bundesstaat Rajasthan arbeitet seit vielen Jahren daran, die Lebens- und Erwerbsgrundlagen der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern. Die Organisation verfolgt einen gesamtheitlichen Ansatz, der sowohl Bildung und Gesundheit als auch Ernährung umfasst. Um im Klimaschutz mit Zertifizierungen arbeiten zu können und auf dem Markt im Handel mit landwirtschaftlichen Produkten zu bestehen, gründete Seva Mandir das Sozialunternehmen Udaipur Urja Initiatives Producer Co. Ltd. (UUIPC). Dieses wird von 18.500 lokalen Produzent:innen als Anteilseigner:innen getragen und verbreitet seit 2014 über ein Gold Standard-zertifiziertes Projekt energieeffiziente Kochherde. Darüber hinaus werden Wasserfilter, kleine Solaranlagen und Solarlampen zu subventionierten Preisen verkauft. Alle Projektinhalte zahlen auf mehrere UN-Nachhaltigkeitsziele ein.

Armut trotz Wirtschaftswachstum

Trotz des enormen wirtschaftlichen Wachstums Indiens herrscht in vielen Regionen des Landes extreme Armut. Vor allem in abgelegenen ländlichen Gebieten wie dem Distrikt Udaipur erreichen die Leistungen der staatlichen Entwicklungsprogramme die Menschen kaum. Ein weiteres Problem sind die Entwaldung und Übernutzung natürlicher Ressourcen. Mehr als 61% des Bundesstaates Rajasthan ist arides Wüstengebiet. Die Region ist von Trockenheit, stetig absinkendem Grundwasserspiegel und Ernteverlusten betroffen. Bergbauaktivitäten, Abholzung und illegale Nutzung der Waldressourcen verschärfen den Trend zur Austrocknung und Wüstenbildung. Kleinbäuer:innen haben ein äußerst geringes Einkommen und kaum Zugang zu Märkten. Die meiste Zeit des Jahres fehlt es an ausreichend Nahrungsmitteln, Tierfutter und Wasser. Die medizinische Versorgung ist schlecht, Zugang zu Bildung nur begrenzt möglich.

Energieeffiziente Kochherde und zusätzliche Einkommen

Das Klimaschutzprojekt soll die Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Biomasse-Ressourcen in etwa 60 Dörfern verringern. Im Rahmen des Projekts werden traditionelle Drei-Steine-Herde durch energieeffiziente Kochherde ersetzt, die bis zu 60% des Feuerholzverbrauchs einsparen. Die Technologie wird von einem sozialen Unternehmen hergestellt und von UUIPC zu fairen Preisen an die Projektbevölkerung verkauft. Zusätzlich dazu werden Solar Home Systems und Solarlampen vertrieben, die Licht spenden und Energie zum Laden von Batterien erzeugen. Wasserfilter, die ebenfalls zu vergünstigten Preisen verkauft werden, sollen sauberes Wasser spenden. Für das Projektmonitoring der Kochherde arbeitet UUIPC gezielt mit „Women Entrepreneurs“ zusammen. Dafür wurden bislang 250 weibliche Fachkräfte spezifisch im digitalen Monitoring und Produktverkauf geschult. Sie besuchen die Familien regelmäßig, um die Nutzung der Kochöfen zu begleiten und mögliche Probleme zu lösen. UUIPC unterstützt außerdem bäuerliche Familien im Projektgebiet mit dem Ankauf, der Verarbeitung und dem Weiterverkauf von Agrarprodukten zu fairen Preisen. Dies steigert das Familieneinkommen um bis zu 15-20%, stärkt ihre ökonomische Unabhängigkeit und verhindert die Migration in Städte. 

Video: Null Grad Invest-Projekt in West-Indien

Impact

  • Zielgruppe des Projekts sind 8.000 Familien.
  • Verringerung der Abhängigkeit von nicht-erneuerbaren Biomasse-Ressourcen in etwa 60 Dörfern und Verbesserung der Gleichstellung, Gesundheit und Überlebenssicherung durch höhere Einkommen.
  • Einsatz von energieeffizienten Herden.
  • Weiterbildung von 40-50 Frauen zu Women Entrepreneurs zur Unterstützung des Monitorings.

 

Facts & Figures

  • Finanzierung: Bis zu 1,2 Millionen Euro Finanzierungsbedarf
  • Gesamteinsparung: Einsparung von 69.000 t CO2 (5 Jahre)
  • Technologietransfer: Einsparung von bis zu 60% Feuerholzbedarf,
    70% Rauchreduktion, 31% Thermische Effizienz  

Projekt: SAHAS Foundation Nepal

Unsere Partnerorganisation SAHAS (Group of Helping Hands) arbeitet in 20 nepalesischen Distrikten wie Kailali im Südwesten des Landes, um arme Familien zu stärken. Durch die Stärkung der Ernährungssicherheit, Kleingewerbeförderung, Anpassung an den Klimawandel sowie dem Aufbau von Basisorganisationen und Netzwerk- und Advocacyarbeit wird ihre Lebensqualität verbessert und Geschlechtergerechtigkeit sowie soziale Inklusion gefördert. 2019 gründete SAHAS das gemeinnützige Sozialunternehmen SAHAS Foundation mit dem Ziel, erneuerbare Energiesysteme wie Biogasanlagen und Solaranlagen einzusetzen, um die Lebenssituation benachteiligter Menschen weiter zu verbessern und zum Klimaschutz beizutragen. Das geplante Programm bezieht zunächst Familien in Kailali ein, die zur Gruppe der Kamaiyas und Kamlaris (befreite Schuldknecht:innen) gehören.

Gemeinsam für Klima-Resilienz

Nepal gehört zu den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Ländern weltweit. Insbesondere die südwestliche Region Kailali leidet unter den Auswirkungen von extremen Wetterereignissen wie Starkregen, die zu verheerenden Überflutungen, Bodenerosion und Erdrutschen führen. Diese Naturkatastrophen zerstören nicht nur Wohngebäude, sondern auch wertvolle Agrarflächen. Die Folgen des Klimawandels machen sich auch durch verstärkte Trockenheit in den Wintermonaten bemerkbar. Die ländliche Bevölkerung, die ohnehin schon arm ist, sieht sich zunehmend Ernte- und Viehverlusten sowie der Zerstörung ihrer Wälder ausgesetzt. Ihre Existenzsicherung wird dadurch immer schwieriger. Besonders besorgniserregend ist die Auswirkung auf die Gesundheit der Familien, vor allem von Frauen und Kindern. Verunreinigtes Wasser bedroht ihre Gesundheit. Aufgrund des verringerten Einkommens können sich viele keine medizinische Behandlung leisten. Dadurch steigt das Risiko von Mangelernährung und anderen ernährungsbedingten Krankheiten.

Saubere Energie durch klimafreundliche Technologien

Im Rahmen des Klimaschutzprojektes werden zunächst 4.000 Familien in ländlichen Regionen mit einer Vielzahl energieeffizienter Lösungen ausgestattet. Diese umfassen nicht nur energieeffiziente Kochherde, sondern auch Solarlampen, Solarpumpen und Trinkwasserfilter sowie Biogasanlagen. Die Solarenergie ermöglicht Beleuchtung in den Häusern und Bewässerung der Felder durch Solarpumpen.

Die Größe der Biogasanlagen wird je nach Familiengröße und verfügbarem Vieh angepasst. Familien ohne Tiere oder Biogasanlagen können verschiedene Modelle von energieeffizienten Kochherden nutzen. Trinkwasserfilter reduzieren nicht nur den Holzverbrauch zum Abkochen von Wasser, sondern schützen auch vor bakteriellen Erkrankungen und stärken die Gesundheit der Familien. Darüber hinaus werden Workshops angeboten, in denen die lokale Bevölkerung zum Klimawandel, klimafreundliche Technologien und digitales Monitoring geschult wird. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Lebensqualität zu verbessern, natürliche Ressourcen wie den Wald zu schonen und die Menschen gegen den Klimawandel zu wappnen.

Video: Null Grad Invest-Projekt in Nepal

Impact

  • Sensibilisierung ländlicher Gemeinschaften für nachhaltige Entwicklung und Maßnahmen zur Eindämmung des Klimawandels;
  • Verbesserung der Gesundheit und niedrigere Ausgaben für medizinische Behandlungen und Medikamente;
  • Solarbeleuchtung und schnellere Kochprozesse ermöglichen den Frauen Nebenerwerb nachzugehen und ihre Kinder zu unterrichten;
  • Ihr Beitrag zum Familieneinkommen und die Nutzung moderner Technologie erhöht den Status von Frauen in der Dorfgemeinschaft und trägt zu ihrem Empowerment bei;
  • Durchführung von Schulungen der lokalen Bevölkerung im Bereich digitales Monitoring, Nutzung und Wartung von klimafreundlichen Technologien;
  • Durch das Klimaschutzprojekt werden projektbezogene temporäre und langfristige Arbeitsplätze für Männer und Frauen geschaffen.

Facts & Figures

  • Finanzierung: Bis zu 1,5 Mio. Euro (5 Jahre)
  • Gesamteinsparung: Bis zu 45.000 t CO2-Einsparungen (in 5 Jahren)
  • Technologietransfer: Einsparung von bis zu 65% Feuerholzbedarf
  • Schutz der Umwelt: Vermeidung von Abholzung in der Region

Material zum Mitnehmen

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Kleinbäuerin Claudine Hashazinyange mit Avocados vom Baum ihres Schwiegervaters.

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