31.08.19, Weimar: Workshops zum bundesweiten Aktionstreffen Youthtopia des entwicklungspolitischen Jugendnetzwerks »Brot für die Welt Jugend«. Foto: Candy Welz
Angebot für Gemeinden

Zuhause in der Welt

Die Corona-Pandemie führt uns eindrucksvoll vor Augen, wie vernetzt die Welt heute ist. Doch leider erfahren wir nur sehr wenig über die Situation in den Ländern des globalen Südens. Wir möchten das ändern.

Corona weltweit

Wir bleiben aus Solidarität zuhause und helfen damit, dass sich das Corona-Virus langsamer ausbreitet. Doch in unseren Gedanken und Herzen können wir der Welt verbunden bleiben. Regierungen auf der ganzen Welt ergreifen außergewöhnliche Maßnahmen, um die Pandemie zu bekämpfen, die Menschen und die verschiedenen Länder trifft dies auf ganz unterschiedliche Weise. Darüber möchten wir mit Ihnen ins Gespräch kommen und Sie und Ihre Gruppe mit Menschen vernetzen, die in Ländern des Globalen Südens leben oder vor kurzem von dort zurückgekehrt sind.

Unsere Idee

Viele der Fachkräfte und Freiwilligen, die in Partnerorganisationen von Brot für die Welt arbeiten, mussten vorzeitig aus den Projekten zurückkehren, viele Süd-Nord-Freiwillige können in ihren Einsatzstellen in Deutschland nicht weiterarbeiten. Sie und unsere Stipendiat*innen aus und in den Ländern des Globalen Südens würden gern ihre Erfahrungen teilen und über ihre jeweiligen Gast- bzw. Herkunftsländer informieren. Mit Hilfe von Videokonferenzen wollen wir mit Ihren Schulklassen und Gemeindegruppen darüber reden, wie hier und dort mit der Pandemie umgegangen wird und was es für die Menschen bedeutet. Das verbindet uns weltweit im gemeinsamen Kampf gegen die Folgen des Virus!

Jetzt mitmachen!

Ihre Schulklasse oder Gemeindegruppe möchte bei unserem Projekt dabei sein? Schicken Sie uns einen Terminvorschlag an antonia.bengsch@brot-fuer-die-welt.de, dann versuchen wir, eine*n Gesprächspartner*in zu finden, die zu diesem Termin für ein virtuelles Gespräch (in Englisch oder Deutsch) zur Verfügung steht. Alles was sie brauchen sind ein Computer und eine Internetverbindung.

Ca. eine Woche vor dem Gespräch schicken wir Ihnen kurze Länderinformationen, einen kleinen Rechercheauftrag und dazu einen Link zur Teilnahme an einem ca. 60-90minütigen virtuellen Gespräch. Bei der weiteren technischen Umsetzung begleiten wir Sie gerne!

Material zum Mitnehmen

Gemeindebriefvorlage mit Projektbezug

Die Corona-Krise zeigt: Ob im Tschad oder in Deutschland – überall auf der Welt müssen wir gemeinsam handeln, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Hier finden Sie eine Vorlage für Ihren Gemeindebrief.

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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