Interview

Kein Escazú, aber Eukalyptus und Gensoja

In Paraguay ist die Lobby von Agrarunternehmen und Landbesitzern stark und für den massiven Anbau von Gensoja sowie die Ausweitung der Eukalyptus-Plantagen verantwortlich. Das bedeutet enorme Eingriffe in Natur und bäuerliche Landwirtschaft. Dieselbe Lobby blockiert die Ratifizierung des Escazú-Abkommens. So oder so wäre eine Umsetzung von Escazú unter den politischen Rahmenbedingungen fraglich.

Von Gastautoren am
Green washing

Plantagen statt bäuerlicher Landwirtschaft

Gensoja, Pestizide und Eukalyptus

Ein Interview von Gerold Schmidt*

Gerold Schmidt ist freier Journalist und Übersetzer. Im Kontext des Escazú-Abkommens führte er mehrere Interviews mit Partnerorganisationen von Brot für die Welt zu den Themen Menschenrechtsverteidiger*innen, Umwelt, Naturressourcen und Rechte indigener und bäuerlicher Gemeinden.

Die paraguayische Nichtregierungsorganisation Heñoi entstand aus einem Team von Fachleuten, das unter dem 2012 gestürzten Präsidenten Fernando Lugo zwei Jahre lang die nationale Behörde für Qualität und Gesundheit von Pflanzen und Saatgut (Senave) leitete. In dieser Zeit gingen die Mitarbeiter*innen auf Konfliktkurs mit dem Agrobusiness und stellten vor allen Dingen das extraktivistische Modell der massiven Gensoja-Produktion und die Saatgutkontrolle durch einige wenige Konzerne infrage.

Im Interview äußert sich Inés Franceschelli, damalige Planungsdirektorin der Senave und heute Leiterin von Heñoi, unter anderem zum Escazú-Abkommen, den Rechten der einfachen Landbevölkerung und den Auswirkungen des Eukalyptusanbaus im Rahmen des Großprojektes PROEZA.

Gerold Schmidt (G.S.): Was bedeutet Heñoi? Welche Arbeit macht Ihr heute?

Inés Franceschelli (I.F.): Heñói ist ein Guaraní-Wort, das wörtlich keimen oder sprießen bedeutet. Als Gruppe existieren wir seit 2010. Aber 2017 haben wir beschlossen, uns formal als Nichtregierungsorganisation zu registrieren. Heñoi ist Mitglied der paraguayischen Menschenrechtskoordination Codehupy. Wir arbeiten an Themen, die mit der Hinterfragung des Agrobusiness, nachhaltigeren Produktionsmodellen und der Unterstützung und Förderung alternativer Produktions- und Konsumformen zusammenhängen. Wir begleiten Kleinbäuer*innen, die auf Biolandwirtschaft umstellen und haben schon ein Netzwerk für einheimisches Saatgut schaffen können. Es ist noch sehr klein, aber es beginnt in verschiedenen Landesteilen zu funktionieren.

(G.S.): Wie bewertet Heñoi das Escazú-Abkommen? Diskutiert Ihr es intern?

(I.F.): Wir stehen dem Escazú-Abkommen grundsätzlich positiv gegenüber. Wir haben es gelesen, analysiert und debattiert. Aber: Seine Förderung und Verteidigung ist für uns derzeit nicht vorrangig. Das liegt in den Hintergründen für die radikale Ablehnung des Abkommens durch die Regierung begründet. Wenn man sich die Verfassung von Paraguay anschaut, seine Gesetze, dann ist das ein sehr fortschrittliches Land. Ein Staat, der sagt, dass die Umwelt Priorität hat. Auch an die Kleinbäuer*innen ist in der Verfassung gedacht. Die Verfassung widmet ein ganzes Kapitel der Agrarreform. Es ist ein Verfassungsauftrag: Die paraguayischen Staatsangehörigen, die ein Stück Land bearbeiten wollen, haben theoretisch das Recht, zehn Hektar zu bepflanzen. Doch in der Realität hat diese Bestimmung überhaupt keinen Wert. Diese politische Situation, das Ausmaß der Illegitimität unserer Behörden und unseres Parlamentes, hat uns dazu gebracht, unsere Energie nicht für diesen speziellen Einsatz für das Abkommen von Escazú einzusetzen. Im momentanen Kontext wäre das aus unserer Sicht Zeitverschwendung.

(G.S.): Kannst Du die Aussage mit der Illegitimität der Behörden ein bisschen erklären?

(I.F.): Wir sehen den paraguayischen Staatsapparat als ein Geschäftsinstrument im Dienste meist ausländischer Interessen. Es gibt einige sehr mächtige Mafias, die auf Landkontrolle und Landgrabbing aus sind. Wir haben drei oder vier Unternehmen in Paraguay, die mit Monsanto verbandelt sind, wenn auch nicht im direkten Besitz des Multis. Doch das gesamte Saatgut, alle transgenen Produkte, die Inputs, die hierher gebracht und für Pestizide und Dünger gemischt werden, befinden sich unter ihrer Kontrolle. Die einheimische Produktion ist vollständig an große ausländische Wirtschaftsinteressen ausgeliefert. Die lokale Oligarchie besteht aus einer Handvoll Familien mit geringer akademischer Ausbildung. Eine sehr kleine Gruppe, die historisch gesehen die politische Macht und die Verfügungsgewalt über die Großvermögen innehat. Ich möchte ein Beispiel dafür bringen, wie diese Gruppe geschützt wird. Das nimmt schon fast clowneske Züge an. Ungefähr ab 2014 begannen zum ersten Mal in der Geschichte des Landes Ressourcen in eine öffentliche Einrichtung namens CONACyT zu fließen. Das ist der Rat für Forschung in Wissenschaft und Technologie, zuständig für Forschungsfinanzierung. 2018 wurden unter der Leitung einer Kinderärztin, die am größten Lehrkrankenhaus Paraguays tätig war, die Auswirkungen von Pestiziden auf Kinder untersucht. Die Studie wurde in zwei Gemeinden mit Geldern des CONACyT durchgeführt. Sie belegte den genetischen Schaden, der entsteht, wenn jemand chronisch Agrargiften ausgesetzt wird. Die Industrieverbände stellten im Bündnis mit einigen Abgeordneten und Funktionär*innen nicht nur die Forschungsergebnisse in Frage. Sie demontierten auch den wissenschaftlichen Beirat, der die CONACyT-Projekte evaluierte. Das CONACyT bekam einen neuen Geschäftsführer, einen funktionalen Alphabeten, der nicht einmal die Realschule beendet hat. Dafür kommt er jedoch aus dem Soja-Sektor. Die Wissenschaftler*innen aus verschiedenen Disziplinen schlugen die Hände über dem Kopf zusammen, aber so ist die Lage. Unterdessen baut das Agrarbusiness seine enormen Ländereien aus, auf denen es die riesigen Mengen an Gift ausbringt. Aber eine der Beschränkungen für die Ausweitung der Agrarindustrie ist die hohe Zahl der Landbevölkerung. Paraguays Anteil der Landbevölkerung ist der höchste in Lateinamerika und einer der höchsten weltweit. Wir haben immer noch fast 40 Prozent Landbevölkerung, es gab eine sehr langsame Urbanisierung in Paraguay. Die gesamte kleinbäuerliche Arbeitskraft ist informell und basiert auf der Subsistenzwirtschaft, der Sicherung des Eigenverbrauchs und des Verkaufs in informellen Wirtschaftskreisläufen.

(G.S.): Der kleinbäuerlichen Bevölkerung soll nach offiziellen Angaben das Megaprojekt „Armut, Wiederaufforstung, Energie und Klimawandel“ (PROEZA) helfen. Dabei geht es vorrangig um den Anbau von Eukalyptus. Kannst Du dieses Projekt und seine Auswirkungen auf die Menschen ein bisschen einordnen?

(I.F.): Ich muss etwas ausholen. PROEZA war eine der emblematischten Initiativen der Regierung von Horacio Cartes. Dieser regierte Paraguay von 2013 bis 2018. Ein Geschäftsmann, der seit den 1980-er Jahren in illegale Geschäfte verwickelt ist und dessen Vater ein enger Freund des Diktators Stroessner war. Es wird allgemein gesagt, dass Cartes Verbindungen mit dem Drogenhandel hat. Seine Hauptbeschäftigung auf lateinamerikanischer Ebene soll die Geldwäsche sein, getarnt über sein Geschäft mit der Herstellung und Einfuhr von Zigaretten. Als Präsident umgab Cartes sich mit einigen Figuren, die eine sehr klare Vorstellung davon hatten, wie sie das Landwirtschaftsgeschäft ausbauen wollten. Er selber häufte seit seinem Amtsantritt 2014 viele Hektar Land in verschiedenen Zonen an. Auf diesen riesigen Feldern, die er gekauft hat, widmet er sich inzwischen der Viehzucht und dem Reisanbau mit Bewässerung an den Ufern des Paraguay-Flusses und im Becken des Tebicuary-Flusses. Des Weiteren investiert er jedoch in den Forstsektor. Zu den ersten Aktionen der Regierung Cartes gehörte es, einigen befreundeten Geschäftsleuten zu ermöglichen, die Forstwirtschaft zu entwickeln. Einer davon übernahm ohne Gehalt per Dekret die Leitung des Nationalen Forstwirtschaftsplans. Hinter dem Nationalen Forstwirtschaftsplan stand die Absicht, an den finanziellen Ressourcen des Green Climate Fund zu partizipieren. Der paraguayische Wirtschaftswissenschaftler José Molina verfasste dazu ein umfangreiches Projekt. Es wurde als die große Alternative präsentiert, um die indigenen und bäuerlichen Gemeinden aus der Armut zu befreien. Das PROEZA-Projekt sieht vor, dass etwa 35 000 bäuerliche Farmen jeweils 0,8 Hektar für die Pflanzung von Eukalyptusbäumen zur Verfügung stellen. Der schnell wachsende Eukalyptus soll als Brennholz, als Biomasse verkauft werden. Die große Nachfrage für Brennholz kommt aus dem Soja- und Maissektor. Warum? Weil der gesamte paraguayische Silo-Komplex seine Maiskörner und Sojabohnen mit Brennholz trocknet. Die Wälder sind am Ende, auf 20 Millionen Hektar ist abgeholzt worden. Darum wird Brennholz benötigt. Paraguay hat die zwei größten Wasserkraftwerke des Kontinents. Es gibt also genug Energie im Land. Doch dann wäre eine Investition in die Energieverteilung nötig. Die ist ziemlich teuer, und es existiert kein Staatsapparat, der die Interessen der Nation schützt.

Also hatten sie keine bessere Idee, als die Eukalyptusproduktion auf kleinbäuerlichen und indigenen Territorien zu fördern. Das Projekt wurde 2015 beim Green Climate Fund eingereicht. Mit der Global Forest Coalition, deren Mitglied wir sind, führten wir eine Kampagne mit der Unterstützung unserer Freund*innen in Europa und den USA durch. Mit einer Briefkampagne wendeten wir uns die europäischen Parlamentarier*innen und einige europäische Umweltministerien, die am Green Climate Fund beteiligt sind. Wir erreichten eine Ablehnung, eine Verschiebung um ein Jahr. Die Gegenseite passte den Plan an. Sie gewann Legitimation durch die Zustimmung einiger bäuerlicher Gruppierungen. Das PROEZA-Projekt wurde 2016 erneut eingereicht und genehmigt.

Die Umsetzung verzögert sich allerdings. Zum einen durch das Ende Cartes-Regierung. Zum anderen, weil die Umsetzung des Projektes auf dem indigenen und kleinbäuerlichen Land auch von den verfügbaren Eukalyptus-Setzlingen der Nationalen Forstbehörde (INFONA) abhängt. Neben der Finanzierung durch den Green Climate Fund ist ein zudem ein Eigenbeitrag vorgesehen. Die Gelder des Eigenbeitrages werden unter anderem durch die INFONA geschleust. Das ist eine enorme Korruptionsgrube, in der Gelder verschwinden.

(G.S.): Wie wird die Zustimmung der bäuerlichen und indigenen Bevölkerung erreicht?

(I.F.) Die freien, vorherigen und informierten Konsultationen, die angeblich mit den Gemeinschaften der indigenen Völker durchgeführt werden, sind eine Schande. Uns liegt eine enorme Zahl von Berichten von Aktivist*innen aus verschiedenen Landesteilen vor. Die Behördenvertreter*innen kommen und sagen: „Hinterlassen Sie Ihren Fingerabdruck hier auf den Zettel.“ Danach wird das als Bestätigung für die Präsenz auf der Versammlung und als eine Einverständniserklärung gewertet. Es ist ein Formular, das Leute nicht verstehen. Oder es wird, wie Gemeinden berichten, erklärt: „Wenn ihr diese Bäume nicht pflanzen wollt, verliert ihr euren Senioren-Zuschuss.“ Oder einen anderen Zuschuss. So wird die Anpflanzung von Eukalyptus erzwungen. Jetzt ist ein Gesetz verabschiedet worden, das den Zugang zu Krediten der staatlichen Entwicklungsbank auch dann ermöglicht, wenn jemand nicht Eigentümer*in des Grundstückes ist, auf dem das Projekt durchgeführt werden soll. Zuvor galt die allgemeine Regel in Paraguay, dass öffentliche Leistungen nur für die Eigentümer*innen eines Grundstücks möglich waren. Das Gesetz ist auf Drängen der Nationalen Forstbehörde geändert worden. So können nun Forstprojekte auf gepachtetem Land finanziert werden. In unserem Land ist es illegal, indigenes Land zu pachten. Dennoch ist es gängige Praxis, dies über Privatverträge zu unterlaufen. Es gibt also ein Festival der Unregelmäßigkeiten, um den Anbau von Eukalyptus zu fördern.

(G.S.): Welche Auswirkungen auf die Gemeinden und die Umwelt befürchtet Ihr?

(I.F.): Nun, die Umweltauswirkungen sind die allseits bekannten: Bodendegradierung, Verlust von Nährstoffen im Boden und Wüstenbildung. Der Eukalyptus trocknet den Boden aus, er absorbiert wesentlich mehr Wasser als jede konkurrierende Art. Im Fall der indigenen Gemeinden werden zudem kleine Waldreste zerstört, um dort Eukalyptus anzupflanzen. Der Restwald bedeutet für die 17 Guaraní-Völker eine Quelle für Nahrung und Medizin. Nun stehen sie ohne diese grundlegenden Ressourcen da. Interessant ist der Fall des Qom-Volkes im unteren Chaco. Es handelt sich um eine sehr große Gemeinschaft mit etwa fünf Dörfern und entsprechend fünf indigenen Führungsstrukturen. Dorthin kam eine Stiftung, um den Eukalyptusanbau auf dem Territorium der Qom zu fördern. Einige akzeptierten, andere nicht. Unter denen, die nicht zustimmten, befindet sich eine Indígena, die eine Frauenkooperative leitet. Die Indígenas stellen Kunsthandwerk aus Totora-Schilf her. Das Dorf bezieht daraus seine Haupteinnahmequelle. Die Frau hat sich widersetzt, sie hat versucht, den Vormarsch der Maschinen zu verhindern, mit denen die Erde für den Anbau umgeschichtet werden sollte. Das Ergebnis: Sie wurde angegriffen und geschlagen. Einer ihrer Söhne wurde eines Verbrechens beschuldigt und verurteilt. Das ist die Reaktion: Kriminalisierung, Verfolgung, Gewalt, Einschüchterung.

(G.S.): Sind sie in diesem Zusammenhang auch Menschen ermordet worden?

(I.F.): Was speziell den Eukalyptusanbau angeht, ist mir kein Mord bekannt, der damit in Verbindung steht. Es existiert jedoch eine lange, ständig aktualisierte Liste von Bäuer*innen und Indigenen, die bei der Verteidigung der Umwelt, der Ökosysteme oder im Kampf gegen die Soja-Expansion ermordet wurden. Die Codehupy ist für diese Liste verantwortlich.

(G.S.): Gibt es überhaupt nennenswerte Basisbewegungen, die sich gegen Projekte wie PROEZA wehren? Welche Perspektiven haben sie?

(I.F.): Deine Frage, Gerold, ist eine fast magische Frage. Wir müssen den Optimismus als Motor für solche Auseinandersetzungen ins Spiel zu bringen. Wir in Heñói sehen eine zivilisatorische Krise, die den Produktions- und Konsumformen geschuldet ist. Dank des Saatgutnetzwerkes und der einheimischen Saatgutmessen haben wir die Möglichkeit, mit fast allen Menschen in Paraguay zu sprechen, die sich für Biolandwirtschaft, eine gemeinschaftliche Produktion und den Schutz der Territorien einsetzen. Dabei stehen wir der Nationalen Bäuer*innenföderation besonders nahe. In der ersten Sitzung auf Leitungsebene Anfang dieses Jahres war das Wald- und Forstproblem ein zentrales Thema. Mitte März hatten wir ein Treffen mit örtlichen Gemüsebäuer*innen. Einer von ihnen sagte: „Seid vorsichtig, Compañeros und Compañeras. Wenn wenn wir uns auf den Eukalyptus einlassen, werden wir ohne Wasserquelle dastehen, unsere Böden werden zerstört. Es geht um jeden Zentimeter Land, der für die Nahrungsmittelproduktion bestimmt ist.“ Für mich war es wirklich sehr befriedigend zu sehen, wie das Thema in diesen Gruppen aufblüht.


* Gerold Schmidt ist freier Journalist und Übersetzer sowie Diplom-Volkswirt. Berichtet seit 30 Jahren zur politischen und wirtschaftlichen Situation in Mexiko und Mittelamerika. Spezialisiert auf die Themen: Menschenrechte, Klimakrise, Umweltbewegungen, Biodiversität, kleinbäuerliche und indigene Landwirtschaft. Als Fachkraft von Brot für die Welt arbeitete er in den 2010-er Jahren beim Studienzentrum für den Wandel im Mexikanischen Landbau (CECCAM) in Mexiko-Stadt.

 

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