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G20 und der Schutz der Zivilgesellschaft

CIVICUS fordert in einem Beitrag von Cathal Gilbert, dass es an der Zeit ist, den Schutz der Zivilgesellschaft in den Diskussionen des G20-Gipfels in den Mittelpunkt zu stellen und die aktuellen Angriffe auf den Raum der Zivilgesellschaft zu stoppen.

Von Ehemalige Mitarbeitende am

CVICUS macht beschreibt, dass es die Wohlfahrts-, gemeinnützige und Nichtregierungsorganisationen sowie die informellen sozialen Bewegungen, Vereine und einzelnen Menschen sind, die an der Lösung der drängendsten Probleme maßgeblich beteiligt sind.

Die Zivilgesellschaft spielt eine entscheidende Rolle, um die öffentlichen Zustimmung zur Regierungspolitik sicherzustellen. Sie dient als Watchdog für gute Regierungsführung und unterstützt die Umsetzung der richtigen Programme auf lokaler Ebene. Zivilgesellschaft ist für die G20 ein natürlicher Verbündeter, doch von vielen Führungspersonen wird sie als Feind behandelt. 

Sie spielt auch eine entscheidende Rolle, um die öffentlichen Zustimmung zur Regierungspolitik sicherzustellen. Außerdem unterstützt sie die Umsetzung der richtigen Programme auf lokaler Ebene. CIVICUS fordert daher, dass die Zivilgesellschaft daher vielmehr als natürlicher Verbündeter von den G20-Staaten denn als Feind angesehen werden sollten, wie dies aber meist der Fall ist.

 

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Lachender Junge

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