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Antimikrobielle Resistenzen - ein wichtiges Thema für G7

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Erwartungen an den G7-Gipfel zu antimikrobiellen Resistenzen (AMR)

Auf dem G7 Gipfel in Schloss Elmau wollen sich die Staats- und Regierungschefs unter anderem mit einer der größten Herausforderungen globaler Gesundheitspolitik befassen, der zunehmenden Problematik antimikrobieller Resistenzen (AMR). AMR gefährden die Behandlung von Infektionen, die durch Bakterien, Pilze, Viren und Parasiten verursacht wurden und führen dazu, dass Medikamente, die gegen diese Krankheitserreger vorgehen sollen, kaum mehr anschlagen. Das macht die Behandlung kostspielig, lang und schwierig, in manchen Fällen sogar unmöglich und führt oft auch zum Tod der/s PatientIn.

Bisher wird in der Vorbereitung beim Sherpa-Team und im BMZ jedoch hauptsächlich nur über einen Teilaspekt von AMR diskutiert: Antibiotika-Resistenzen. Diese sind sicherlich die prominenteste Form von AMR und auch für Brot für die Welt (BfdW) ein wichtiger Punkt, aber AMR ist nicht mit Antibiotikaresistenzen gleichzusetzen. BfdW setzt sich dafür ein, dass AMR nicht enggeführt und auf Antibiotika-Resistenzen beschränkt werden, sondern in ihrer gesamten Breite auf dem G7 Gipfel thematisiert werden.

für gesamten Artikel, siehe pdf

 

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