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"Wir müssen uns in die Augen schauen, wenn wir den Menschen helfen"

Von Online-Redaktion am

Nicht einfach nur Geld senden, sondern Menschen selbst begegnen, das will der EKD-Ratsvorsitzende Schneider in Jordanien. Er begegnete syrischen Flüchtlingen im Camp al-Husn, aber auch in Privatunterkünften, in denen die Mehrzahl der geflüchteten Syrer in Jordanien leben.

Eine von ihnen ist Malak Abdullah Khalell. Die Dreißigjährige lebte mit ihrem Mann und fünf Kindern in einem eigenen schönen Haus in Syrien. Doch als die Gefechte ausbrachen, quartierte die Regierungsarmee Soldaten bei der Familie ein. Direkt in ihrer Region wurde gekämpft, ihr Haus wurde zerstört und so musste Familie Khalell aus Syrien fliehen. Seit sieben Monaten lebt die siebenköpfige Familie nun in Jordanien. Ihre finanziellen Reserven sind längst aufgebraucht, doch ihre kleine Behausung ist teuer: 150 Dinar (etwa 156 Euro) müssen sie monatlich zahlen. Bisher konnten sie keine Arbeit finden, erst seit heute kann ihr Mann als Olivenpflücker Geld verdienen und hofft, so die Miete und Lebensmittel zahlen zu können. Doch das kleine Einkommen wird nicht reichen: Das Dach ihres Hauses ist undicht und der Winter kommt.

 

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Lachender Junge

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