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Hilfe nach dem Taifun „Hayian“

Nach dem Taifun Haiyan am 8. November wächst auf den Philippinen die Verzweiflung: Tausende Menschen starben; 4 Millionen verloren ihre Häuser und sind obdachlos. Mehr als 13 Millionen Frauen, Männer und Kinder sind vom Taifun betroffen. Sie brauchen Trinkwasser, Nahrungsmittel und Decken. Doch die Regionen, in denen der Taifun am stärksten wütete, sind nur schwer zu erreichen.

Von Online-Redaktion am

Nach dem Taifun Haiyan am 8. November wächst auf den Philippinen die Verzweiflung: Tausende Menschen starben; 4 Millionen verloren ihre Häuser und sind obdachlos. Mehr als 13 Millionen Frauen, Männer und Kinder sind vom Taifun betroffen. Sie brauchen Trinkwasser, Nahrungsmittel und Decken. Doch die Regionen, in denen der Taifun am stärksten wütete, sind nur schwer zu erreichen.

Schwesterorganisation von Brot für die Welt hilft

In all dem Leid gibt es auch Hoffnung: Die Diakonie Katastrophenhilfe – die Schwesterorganisation von Brot für die Welt – kümmert sich auf den Philippinen um die Nothilfe. Seit Freitag sind die Projektpartner der Diakonie Katastrophenhilfe aktiv. Die Teams begannen direkt nach dem Sturm, sich einen Überblick zu verschaffen, was die Betroffenen am dringendsten benötigen. Das ist oft schwierig. Martin Keßler, Leiter der Diakonie Katastrophenhilfe: „Durch die zerstörte Infrastruktur kommen die Helfer nur langsam vorwärts.“ Um helfen zu können, bittet die Diakonie Katastrophenhilfe dringend um Spenden.

Sie können die Diakonie Katastrophenhilfe bei dieser wichtigen Arbeit mit einer Spende unterstützen. Auf der Website der Schwesterorganisation von Brot für die Welt können Sie direkt online spenden.Dort finden Sie auch weitere Informationen.

Die Zerstörungen auf einigen Inseln sind immens: Straßen und Flughäfen sind blockiert oder zerstört. Die schwer betroffenen Gebiete Leyte und Samar sind schwer zu erreichen – Helfer kommen oft nur per Boot zu den Betroffenen. Mehr als 430.000 Menschen harren in Schulen und Evakuierungszentren aus – und warten auf Hilfe. Andere Betroffene machen sich auf der Suche nach vermissten Angehörigen auf den Rückweg – in die zerstörten Dörfer und Städte.

Dringend benötigt: Wasser, Essen, Hygieneartikel

Viele, die zurückgekehrt sind, stehen vor dem Nichts. Die Menschen versuchen aus den Resten ihrer Häuser zu retten, was zu retten ist. Den meisten ist jedoch nichts geblieben. Die Nothilfeteams der Diakonie Katastrophenhilfe setzen deswegen alles daran, die Betroffenen so schnell wie möglich mit Lebensmitteln wie Reis, Fisch in Dosen und Öl sowie Trinkwasser und Tabletten zur Wasserreinigung zu versorgen. Genauso wichtig sind Hygieneartikel wie Zahnbürsten und Handtücher sowie warme Decken und Schlafmatten.

Starke Partner machen schnelle Hilfe möglich

Mit ihren Partnern arbeitet die Diakonie Katastrophenhilfe seit Jahren gut und vertrauensvoll zusammen. Die Partner sind auf vielen der ungezählten philippinischen Inseln vertreten. Sie kennen sich mit der Hilfe nach Wirbelstürmen und Erdbeben aus. Gemeinsam mit Hunderten Freiwilligen verteilen sie Hilfsgüter. Das gemeinsame Ziel: Den verzweifelten Menschen nach dem Riesen-Taifun helfen – so gut und so schnell es geht.

Sie können die Diakonie Katastrophenhilfe bei dieser wichtigen Arbeit mit einer Spende unterstützen. Auf der Website der Schwesterorganisation von Brot für die Welt können Sie direkt online spenden.Dort finden Sie auch weitere Informationen.

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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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