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Alternativen aus dem globalen Süden zur EU-Rohstoff- und Handelspolitik

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Bislang verfolgt die europäische Rohstoffpolitik einen einseitig auf Versorgungssicherheit ausgerichteten Kurs. Umwelt- und Entwicklungsinteressen, Armutsbekämpfung und Menschenrechte drohen unter die Räder zu kommen.

Eine Artikelsammlung mit drei Beiträge von Aktivist/innen und Wissenschaftler/innen aus Asien, Afrika und Lateinamerika zeigen, auf welche Widerstände die europäische Rohstoff- und Handelspolitik stößt und skizzieren Alternativen zum bisherigen Ausbeutungs- und Exportmodell. Die Autor/innen verdeutlichen auch, dass der Handlungsspielraum von Entwicklungsländern, ihren Rohstoffsektor im Interesse von Mensch und Umwelt zu regulieren, durch die EU-Politik enorm beschnitten wird.

Die Artikelsammlung möchte die Debatten mit Perspektiven aus dem globalen Süden bereichern,  die Diskussion in Politik, sozialen Bewegungen und Gesellschaft anregen und zur Entwicklung eigener Vorschläge für eine bessere EU-Rohstoff- und Handelspolitik beitragen.

 

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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