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EED-Partnerin Vandana Shiva erhält Kasseler Bürgerpreis

Vandana Shiva , indische Umweltaktivistin und Partnerin des Evangelischen Entwicklungsdienstes (EED), erhält den diesjährigen Kasseler Bürgerpreis „Glas der Vernunft“. Shiva bekomme die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung, „weil sie mit kreativen Alternativen, mit Vernunft und Engagement zur Erhaltung der Lebensgrundlagen der Menschheit beiträgt“, sagte der Vorsitzende des preisstiftenden Vereins, Hansjörg Melchior, am Mittwoch in Kassel. Die Preisverleihung findet am 23. September statt, die Laudatio wird der frühere Bundesumweltminister und Leiter des UN-Umweltprogramms, Klaus Töpfer, halten.

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Vandana Shiva gehöre weltweit zu den bedeutendsten Persönlichkeiten, die radikal die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zur Natur stellten, sagte Melchior. So sei sie etwa maßgeblich an der Gründung des Netzwerkes „Navdana“ beteiligt gewesen, das unter anderem die Erhaltung von 2.000 Sorten Reis in Indien erreicht habe. Ferner sei sie als engagierte Kämpferin gegen Gentechnik bekannt.

Mit dem Bürgerpreis „Glas der Vernunft“ werden Politiker, Geisteswissenschaftler oder Künstler geehrt, die sich in besonderer Weise um die Maximen der Aufklärung - Überwindung ideologischer Schranken, Vernunft und Toleranz - verdient gemacht haben. Die Auszeichnung wurde 1990 aus Anlass der Wiedervereinigung Deutschlands gestiftet. Preisträger waren unter anderen der chinesische Künstler und Bürgerrechtler Ai Weiwei, Joachim Gauck, Hans-Dietrich Genscher und Wladyslaw Bartoszewski.

Mit Material von epd

 

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