Ehemalige Mitarbeiterin

Annika Rach

Vita

Annika Rach arbeitete von 2021 bis 2022 als Referentin für Klimapolitik bei Brot für die Welt. Zusammen mit Partnern aus dem Globalen Süden verfolgt sie den UNFCCC-Prozess. Gemeinsam fordern sie Klimagerechtigkeit für die ärmsten und verletzlichsten Bevölkerungsgruppen. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Eindämmung des Klimawandels, Klimaanpassung und Klimafinanzierung, und vor allem auf dem Umgang mit klimabedingten Schäden und Verlusten sowie der klimabedingten Migration und Vertreibung. Zwischen 2015 und 2021 hat sie vier Jahre im südlichen und östlichen Afrika gelebt und war unter anderem als Fachkraft bei einer Partnerorganisation in Tansania tätig. Annika Rach hat Journalismus in Berlin und Friedens- und Konfliktforschung in London studiert.

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Blog-Beiträge von Annika Rach

Blog
Haiti nach dem Hurrikan Matthew, 2016

Die G7-Staaten reden nur über Klimagerechtigkeit

20.06.2022 | Annika Rach

„Fortschritt für eine gerechte Welt“ lautet das diesjährige Motto der Bundesregierung als (...)

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Blog
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Soziale Gleichheit für Bewältigung der Klimakrise

28.02.2022 | Annika Rach

Der zweite Teil des 6. Sachstandsberichts des Internationalen Klimarates (IPCC) zu (...)

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Blog
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COP26: Glasgow verfehlt globale Klimagerechtigkeit

15.11.2021 | Annika Rach

Die Folgen des Klimawandels kosten schon heute viele Milliarden Euro, worunter gerade arme (...)

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Interview
James Bhagwan auf COP

„Stimmen der Verletzlichsten fehlen bei der COP26“

09.11.2021 | Annika Rach

Seit dem 31. Oktober diskutieren Staats- und Regierungschefs sowie Beauftragte aus aller (...)

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Blog
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Klimakrise ist eine globale Gerechtigkeitskrise

01.11.2021 | Annika Rach

Von den Auswirkungen der Klimakrise sind jene am stärksten betroffen, die am wenigsten (...)

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Blog
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Eine Wahl für Jahrzehnte

20.09.2021 | Annika Rach

Klimakatastrophen bedrohen die Existenz der Menschen im Globalen Süden in großem Ausmaß. (...)

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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