Ukraine-Krieg
Spenden für die ukrainische Bevölkerung

Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine im Februar 2022 zieht neues Leid nach sich für eine Bevölkerung, die schon seit acht Jahren unter Dauerbelastung steht. Um in der Not unterstützen zu können, ruft die Diakonie Katastrophenhilfe zu Spenden auf.
Die neue Eskalation in der Ukraine-Krise bedeutet nicht nur eine Zäsur in der europäischen Geschichte. Sie ist auch eine Tragödie für die Menschen, die bereits seit acht Jahren im Ausnahmezustand leben. Seit 2014 unterstützt Brot für die Welt Partnerorganisationen in der Ukraine darin, jene zu stärken, die besonders unter dem militärischen Konflikt gelitten haben: Insbesondere ältere Menschen im Osten der Ukraine, denen nach der Annexion der Krim Geld und Energie zur Flucht gefehlt haben und denen es nun an Sicherheit, medizinischer Versorgung, Nahrung und Wärme mangelt. Vertriebene, die ihr gewohntes Umfeld und ihre Existenz verloren haben. Soldaten, die traumatisiert von der Front zurückgekehrt sind. Familien, in denen Kämpfer gefallen sind.
Diakonie Katastrophenhilfe leistet Hilfe
Unsere Schwesterorganisation Diakonie Katastrophenhilfe, das humanitäre Hilfswerk der evangelischen Kirchen, leistet über lokale Partnerorganisationen Nothilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen. „Unsere Gedanken sind nun bei unseren Partnerorganisationen, ihren Familien und allen Menschen, die unter diesem Krieg leiden. Zusammen mit Christinnen und Christen in aller Welt beten wir für Frieden“, sagt die Präsidentin von Brot für die Welt, Dr. Dagmar Pruin. Um Hilfe leisten zu können, ruft die Diakonie Katastrophenhilfe zu Spenden auf.
Unsere Referentinnen und Referenten analysieren fortlaufend die aktuelle Lage. Hier finden Sie die gesammelten Beiträge.