Eine Frau und ihr Sohn schauen aus einem Busfenster.
Ukraine-Krieg

Spenden für die ukrainische Bevölkerung

Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine im Februar 2022 zieht neues Leid nach sich für eine Bevölkerung, die seit nunmehr zehn Jahren unter Dauerbelastung steht. Um in der Not unterstützen zu können, ruft die Diakonie Katastrophenhilfe weiterhin zu Spenden auf.

Die neue Eskalation in der Ukraine-Krise bedeutet nicht nur eine Zäsur in der europäischen Geschichte. Sie ist auch eine Tragödie für die Menschen, die bereits seit zehn Jahren im Ausnahmezustand leben. Seit 2014 unterstützt Brot für die Welt Partnerorganisationen in der Ukraine darin, jene zu stärken, die besonders unter dem militärischen Konflikt gelitten haben: Insbesondere ältere Menschen im Osten der Ukraine, denen nach der Annexion der Krim Geld und Energie zur Flucht gefehlt haben und denen es nun an Sicherheit, medizinischer Versorgung, Nahrung und Wärme mangelt. Vertriebene, die ihr gewohntes Umfeld und ihre Existenz verloren haben. Soldaten, die traumatisiert von der Front zurückgekehrt sind. Familien, in denen Kämpfer gefallen sind.

Diakonie Katastrophenhilfe leistet Hilfe

Unsere Schwesterorganisation Diakonie Katastrophenhilfe, das humanitäre Hilfswerk der evangelischen Kirchen, leistet über lokale Partnerorganisationen Nothilfe für die vom Krieg betroffenen Menschen. „Unsere Gedanken sind nun bei unseren Partnerorganisationen, ihren Familien und allen Menschen, die unter diesem Krieg leiden. Zusammen mit Christinnen und Christen in aller Welt beten wir für Frieden“, sagt die Präsidentin von Brot für die Welt, Dr. Dagmar Pruin. Um Hilfe leisten zu können, ruft die Diakonie Katastrophenhilfe weiterhin zu Spenden auf.

Unsere Referentinnen und Referenten analysieren die aktuelle Lage. Hier finden Sie die gesammelten Beiträge.

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

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