Nothilfe
Ein Land im Ausnahmezustand: Durch die katastrophalen Überschwemmungen in Pakistan sind mindestens 1.130 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als eine Million Häuser wurden beschädigt, Straßen und Brücken zerstört.
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Ein Land im Ausnahmezustand: Durch die katastrophalen Überschwemmungen in Pakistan sind mindestens 1.130 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als eine Million Häuser wurden beschädigt, Straßen und Brücken zerstört.
Von den schweren Regenfällen und deren Folgen sind mehr als 30 Millionen Menschen in Pakistan betroffen. Die Situation vor Ort ist katastrophal: Bislang kamen mehr als 1.000 Menschen durch die Überschwemmungen ums Leben, es gibt zahlreiche Verletzte. Besonders betroffen sind die Regionen Sindh, Balochistan, Punjab und Khyber Pakhtunkhwa.
Die Diakonie Katastrophenhilfe, die Schwesterorganisation von Brot für die Welt, stellt in einem ersten Schritt eine halbe Million Euro für die Nothilfe in den pakistanischen Flutgebieten zur Verfügung. In der besonders betroffenen Region Sindh im Südosten des Landes wird das Hilfswerk Notunterkünfte bereitstellen, sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel verteilen.
Die kommenden Tage und Wochen werden vor allem im Zeichen der Nothilfe stehen. Doch: „Das Ausmaß der Katastrophe ist erschreckend und wir befürchten, dass es noch schlimmer wird, wenn es weiter regnet“, sagt Martin Keßler, Direktor der Diakonie Katastrophenhilfe. „Bereits jetzt ist klar: Pakistan wird viel und lange Zeit Hilfe brauchen. Wir rufen die Menschen in Deutschland dazu auf, für die Betroffenen der Fluten zu spenden.“