Pressemeldung

Brot statt Böller: Mehr Engagement gegen Hunger

Zum Jahreswechsel ruft Brot für die Welt zu Spenden auf

Unter dem Motto „Brot statt Böller“ ruft Brot für die Welt seit über 40 Jahren traditionell zum Jahreswechsel zu Spenden auf. Aktuelle Zahlen zeigen, dass im vergangenen Jahr – nach zwei Jahren Böllerverbot – ein Rekordumsatz mit Feuerwerksartikeln in Deutschland erzielt wurde. „Wir laden dazu ein, in diesem Jahr auf das Feuerwerk zu verzichten und sich gemeinsam mit uns für Rekorde im Engagement gegen Hunger einzusetzen“, sagt Dagmar Pruin, Präsidentin von Brot für die Welt. „Beinahe jeder zehnte Mensch auf der Welt hungert. Dagegen können wir gemeinsam ganz konkret etwas tun. Das zeigen mir die wunderbaren Projekte unserer Partner immer wieder.“

Pruin betont die nachhaltige Projektarbeit von Brot für die Welt. Die Organisation unterstützt Menschen darin, sich selbstbestimmt und nachhaltig aus ihrer Not zu befreien. „Schon mit einem Betrag von 50 Euro können wir zum Beispiel eine Bäuerin oder einen Bauer in Malawi darin schulen, Mischkulturen anzulegen und das Regenwasser effektiver zu nutzen“, sagt Pruin. „Mit diesen Permakulturen können sich die Familien gesund ernähren und zugleich das Klima schonen.“

Die Aktion Brot statt Böller gibt es seit 1981. Erstmals sammelte die evangelische Kirchengemeinde Bargteheide (Schleswig-Holstein) unter diesem Motto zum Jahresende Spenden zugunsten von Brot für die Welt. Damals wurde der Grundstein für die heute traditionelle Spendenaktion „Brot statt Böller“ gelegt, die in ganz Deutschland aufgenommen wird.

Spenden unter:
https://www.brot-fuer-die-welt.de/gemeinden/brot-statt-boeller/

Pressekontakt:
Thomas Beckmann, Pressesprecher Brot für die Welt
Tel.: 030 65211 1443
thomas.beckmann@brot-fuer-die-welt.de


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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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