Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, Silvester lieber leiser zu begehen und auf Raketen und Knallfrösche zu verzichten. Geht ein Teil des eingesparten Geldes an Brot für die Welt, können davon zum Beispiel Projekte zum Kampf gegen Hunger unterstützt werden. Obwohl heute rund um den Globus genügend Lebensmittel erzeugt werden, hungert jeder achte Mensch. Cornelia Füllkrug-Weitzel: „Dank der Spenden können wir gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen vor Ort Menschen in armen Ländern des Südens dabei unterstützen, das Land, auf dem sie leben, zu bebauen und sich selbstständig mit Brot, Reis oder Kartoffeln zu versorgen.“
Die Aktion „Brot statt Böller“ blickt auf eine über 30-jährige Tradition zurück. Erstmals sammelte die evangelische Kirchengemeinde Bargteheide (Schleswig-Holstein) 1981 unter diesem Motto Spenden für Brot für die Welt.
„Die Aktion gilt als unbequem, das weiß ich“, so Cornelia Füllkrug-Weitzel. „Aber wissen wir nicht alle, dass sich die Stimmung einer Silvesterparty nicht nach der Zahl der abgefeuerten Knaller richtet?“
Brot für die Welt wurde 1959 gegründet. In diesem Jahr unterstützt das evangelische Hilfswerk rund 2.500 Selbsthilfe- und Lobbyprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa. Im Zentrum stehen die Bekämpfung des Hungers und die Wahrung der Menschenrechte.
www.brot-fuer-die-welt.de/brotstattboeller
Spendenkonto: 500 500 500
Bank für Kirche und Diakonie
BLZ 1006 1006
Stichwort „Brot statt Böller“
Kontakt:
Svenja Koch, Tel.: 030 65211-1834, mobil 0172 58 24 488,
svenja.koch@brot-fuer-die-welt.de
Pressemeldung
Brot statt Böller, Reis statt Raketen, Kartoffeln statt Knaller
Brot für die Welt ruft wieder zur Silvester-Aktion auf
Berlin,