„Die Grüne Woche präsentiert Überfluss. Wir zeigen die andere Seite auf und öffnen die Augen für die Bedeutung von Ernährungssicherung und Fairem Handel zur Bekämpfung des Hungers“. Darauf verweist „Brot für die Welt“ zum Auftakt der Grünen Woche. Das evangelische Hilfswerk fordert faire Preise für die benachteiligten Kleinbauern, die die Hauptlast der Welternährung tragen, und eine Abkehr vom Überfluss. Landknappheit in Entwicklungsländern liegt an unseren Essgewohnheiten.
Auf dem Gemeinschaftsstand von „Brot für die Welt“ mit Naturland kann man den Flächenbedarf seines Ernährungsstils sichtbar machen. So werden immer mehr Sojabohnen als Tierfutter wegen des steigenden Fleischkonsums angebaut. In Argentinien und Brasilien verschlingt allein der Sojaanbau für die EU eine Fläche so groß wie Baden-Württemberg und Bayern.
Mit dem Forum Fairer Handel präsentiert „Brot für die Welt“ als Schwerpunkte die Förderung der ländlichen Entwicklung und des Fairen Handels. Elke Ahrens von „Brot für die Welt“ betont, das evangelische Hilfswerk setze sich dafür ein, dass nicht nur in kirchlichen, sondern auch in öffentlichen Einrichtungen oder auch in der Deutschen Bahn faire Produkte angeboten werden.
“Brot für die Welt“ ist in der Messehalle 6.2A auf den Ständen 114 (mit Naturland) und 117 (mit dem Forum Fairer Handel) vertreten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Für Rückfragen:
Rainer Lang: Tel. 0711 2159-147, E-Mail r.lang@brot-fuer-die-welt.de
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Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.
50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.
100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.
148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.
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