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365 Tage weltweit immer dabei

Die Botschafterinnen und Botschafter von Brot für die Welt setzen sich auch im zweiten Jahr der Pandemie nachhaltig für weltweite Gerechtigkeit ein.

Von Silvia Maier-Lidle am
Weltkarte

Auch wenn die Corona-Pandemie dem Ehrenamt das Engagement nicht gerade leicht macht, die Botschafter:innen von Brot für die Welt bleiben am "Ball". 365 Tage setzen sie sich weltweit über den Erdball hinweg für Projekte und Themen des kirchlichen Entwicklungswerks Brot für die Welt ein, wie beim Erntedank in Kirchengemeinden der Pfalz mit der kindgerechten Präsentation des Projekts "Überwindung von Armut indigener Bevölkerung in Peru durch Bio-Bananen für den fairen Handel " im Familiengottesdienst. Auch in der Aktion "5000 Brote" sind die Botschafter:innen von Brot für die Welt unentbehrlich, so auch in der Erlöserkirche von Bad-Friedrichshall-Jagstfeld, wo seit 2014 mit den Konfirmand:innen der Verkauf der gebackenen Brote gemeinsam organisiert und zugunsten eines Projekts von Brot für die Welt verkauft wird. Die vier Brotbotschafter:innen des Dekanats Besigheim stemmten zusammen die Ausstellung "Kinderarbeit - eine der vergessenen Katastrophen unserer Zeit", die im Oktober und November 2021 in einer Kirche in Bissingen gezeigt wurde und im kommenden Jahr nach Besigheim wandert. Ebenso sind die Eröffnungen der Jahresaktionen von Brot für die Welt am zweiten Advent ohne Botschafter:innen undenkbar. So stellte die Botschafterin von Biberach bei der landesweiten Eröffnung der 63. Aktion von Brot für die Welt "Eine Welt. Ein Klima. Eine Zukunft." ein Projekt aus Simbabwe vor, das zeigt, wie mit Wissen Klimaresilienz aufgebaut werden kann. In vielen Gottesdiensten, Gemeindeveranstaltungen, im Konfirmandenunterricht, im Kindergottesdienst, in Schulen und Kindertagesstätten bleibt so trotz Pandemie die Arbeit von Brot für die Welt präsent und hilft, dass die wertvolle Arbeit mit den Partnern der Projektländer vor Ort realisiert werden kann.

 

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Lachender Junge

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