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Über das eigenen Leben hinaus Gutes bewirken

Der letzte Wille ist längst kein Tabu-Thema mehr. Doch er wirft viele Fragen auf. Sind sie geklärt und das Testament nach den eigenen Wünschen verfasst, verspüren viele Menschen eine große Erleichterung.

Von Linda Corleis am

Sinnstiftendes Vererben

Immer mehr Menschen bedenken in ihrem Testament gemeinnützige Organisationen. Brot für die Welt im eigenen Lebenswerk zu bedenken, ist etwas ganz Besonders: Man kann Brot für die Welt mit einem festgelegten Betrag oder Vermögenswert bedenken. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit Brot für die Welt als Erbe zu benennen. In beiden Fällen ist der Nachlass aufgrund unserer Gemeinnützigkeit von der Erbschaftssteuer befreit.

Die rechtlichen Vorgaben sind für viele kompliziert. Hier sind klare Informationen und kompetente Ansprechpartner*innen wichtig. Daher hatte Brot für die Welt am 19. April zu einem Vortrag von Rechtsanwalt und Notar Stefan Dehns ins Dorothee-Sölle-Haus eingeladen. Die Teilnehmenden wurden umfangreich informiert und hatten die Möglichkeit individuelle Fragen zu stellen.

Eine Broschüre und weitere Informationen erhalten Sie bei unserer Ansprechpartnerin in Berlin Monika Willich.

 

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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