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Klimadinner: Klimagerecht schlemmen und slammen

Was für ein Abend! Das war schlemmen und slammen: Ernährung, True Cost Accounting & Klimagerechtigkeit

Von Nino Nakhutsrishvili am
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Wie lecker klimagerecht sein kann, konnte man sich bei der Veranstaltung „Klimagerecht schlemmen und slammen“ am 19. Oktober 2023 im Rahmen des Münchner Klimaherbsts buchstäblich auf der Zunge zergehen lassen. Eingeladen hatten dazu: HoMaBiLe (Tollwood & Uni Greifswald), Brot für die Welt, Münchner Ernährungsrat, Nord Süd Forum München und Stiftung Mensch und Tier Neubiberg.

How much is the dish? Oder: Was müss(t)en Lebensmittel eigentlich kosten?

Als Brot für die Welt zusammen mit vielen anderen zum klimagerechten Dinner einluden, ging es ans Eingemachte. Thema des Abends: die w a h r e n Kosten unserer Lebensmittel (True Cost Accounting), verbunden mit einem kulinarischen Best-Practise-Beispiel auf dem Teller.

Der Kern (des Problems):

Konventionelle Lebensmittel sind zu günstig! Tierische Produkte sind besonders belastend für die Umwelt und kommen der Gesellschaft am teuersten. Menschen im Globalen Süden bekommen die Auswirkungen am stärksten zu spüren.

Lösungen servieren oder: Was die Politik tun kann

Wenn Unternehmen für die Umweltbelastungen, die bei der Herstellung ihrer Produkte entstehen, bezahlen müssten, würde sich der Preisunterschied zwischen nachhaltigen und konventionellen Produkten verringern oder sogar umdrehen. Dann wären Bio und vegane Lebensmittel für alle bezahlbar. Gleichzeitig würden Unternehmen ihre Produktion wirklich umweltfreundlich gestalten, allein schon, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Weitere Informationen zum Projekt und den Flyer zur Veranstaltung finden Sie hier.

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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