Blog

Erster Klimagipfel in Afrika hat viel Potential

In ihrer Kolumne „Gastwirtschaft“ blickt Dagmar Pruin zurück auf eine Konferenz mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite erlebte die Welt in Nairobi ein neues afrikanisches Selbstbewusstsein: Afrika ist sich seiner Bedeutung für den Weg in die Zukunft bewusst. Andererseits wurde klar, welche Rolle der Zivilgesellschaft dabei zukommt – doch große Teile davon blieben vom Gipfel ausgeschlossen.

Von Dr. Dagmar Pruin am
Konferenzsaal beim ersten afrikanischen Klimagipfel

Beim ersten afrikanischen Klimagipfel machte der Kontinent seine Bedeutung für den Weg in die Zukunft klar.

„Afrika redet, die Welt hört zu“, so Kenias Präsident Ruto, der Gastgeber des ersten afrikanischen Klimagipfels in Nairobi. Die Welt tut gut daran, genau hinzuhören. Wir haben auf dem Gipfel Anfang September ein neues afrikanisches Selbstbewusstsein erlebt. Kein Wunder, denn Afrika birgt ein riesiges Potenzial an erneuerbaren Energien. Potenzial, an dem Afrikas Nachbarn ein großes Interesse haben. Und ein Potenzial, das endlich gehoben werden muss, damit in Afrika selbst Armutsbekämpfung, wirtschaftliche Entwicklung, Energiezugang und Klimaschutz Hand in Hand gehen können.

Die vollständige Kolumne können Sie auf der Seite der Frankfurter Rundschau lesen.

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)