Blog

COP27: Wo die Hoffnung wächst

Zum Ende ihrer Reise zum Klimagipfel in Ägypten besuchte die Präsidentin von Brot für die Welt, Dagmar Pruin, zwei Partnerorganisationen und erlebte, dass auch unter widrigen Bedingungen Hoffnung und Zuversicht gedeihen können – zum Beispiel mit Saatgut und Smartphone. Ein Resümèe.

Von Dr. Dagmar Pruin am
Klimagipfel, COP27

Am Tag, an dem die COP27 offiziell enden sollte und noch um einen Tag verlängert wurde, zog Dagmar Pruin ein Resümèe nach knapp einer Woche in Ägypten. Die vielen Gespräche und Begegnungen bestärken sie vor allem in einem: Auf dem Weg der sozial-ökologischen Transformation, auf dem sich die Welt längst befindet, braucht es mehr denn je eine Stimme, die den Bedürfnissen der Menschen im globalen Süden Gehör verschafft. Denn nur so können Lösungen entstehen, die gerecht und zukunftsfähig sind – wie die von Kleinbauern, die ihren Kartoffelanbau per App steuern.

Das Reümèe von Dagmar Pruin zum Anhören

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)