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Verleihung des 6. Ökumenischen Förderpreises

Brot für die Welt und der Katholische Fonds zeichnen 2019 zum sechsten Mal Projekte aus, die in vorbildlicher Weise entwicklungspolitische Themen bearbeiten und zu einem zivilgesellschaftlichen Engagement einladen.

Von Cäcilia Theisinger am

Die Preiskategorien des Ökumenischen Förderpreises sind in diesem Jahr „Globales Lernen in der Schule“, „Kirchliche Partnerschaftsarbeit“ und „Politische Bildungsprojekte“.

Bei der Preisverleihung im Rahmen des Deutschen Evangelischen Kirchentages am 21. Juni, 17.30 – 19 Uhr in der Lutherkirche Dortmund-Hörde werden die diesjährigen Preisträger, das Bildungszentrum WeltGarten Witzenhausen, die Partnerschaftsgruppe der Katholischen Kirchengemeinde St. Georg in Vreden und das Konzeptwerk Neue Ökonomie in Leipzig, geehrt.

Der Preis ist mit jeweils 3.000 Euro dotiert. Die Preisträger wurden aus den rund 2.000 Projekten ausgewählt, die bei Brot für die Welt und dem Katholischen Fonds in den letzten zwei Jahren zur Förderung beantragt wurden. Zur Jury des Ökumenischen Förderpreises gehören 2019 der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick, der Grünen-Europapolitiker Sven Giegold und die Präsidentin von Brot für die Welt, Cornelia Füllkrug-Weitzel. Sie werden bei der Preisverleihung in Dortmund die Laudationes halten. Schirmherr des 6. Ökumenischen Förderpreises ist der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gerd Müller.

Das Referat Inlandsförderung und der Katholische Fonds laden herzlich ein, bei der Preisverleihung dabei zu sein.

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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