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Germaroonians: Weiße Hautfarbe, kamerunische Seele

Carla spürt, dass ihr Jahr in Kamerun dem Ende zugeht, so vieles ist in den vergangenen Wochen passiert: Neben dem Themen- und Austauschseminar mit den angehenden Süd-Freiwilligen war sie bei zwei traditionellen Hochzeiten. Zudem besuchte sie in der Hauptstadt Yaoundé das Vereinigungsfest.

Von Klaus Ehrlich am

Das Seminar

Immer im letzten Drittel des Freiwilligenjahres veranstaltet Florentine, meine Landesmentorin, noch einmal ein Themenseminar. Die Besonderheit ist, dass wir alle einen kamerunischen Gast einladen dürfen und die zukünftigen South-North-Volunteers mit dabei sind. Jedes Jahr sind es Themen, in denen man beide Länder auf eine neue Art kennen lernen kann und mehr über die Strukturen erfährt. Wichtig ist hierbei der Austausch. Von wem könnten Deutsche besser etwas über Kamerun erfahren als von gleichaltrigen Kamerunern und von wem könnten Kameruner besser etwas über Deutschland erfahren als von gleichaltrigen Deutschen. Also waren wir eine Gruppe von jungen Erwachsenen asu Kamerunern und Deutschen, die interessiert an der anderen Kultur sind.

Dieses Jahr ging es in dem Seminar um Abfallsysteme (Waste Management) in beiden Ländern, es wurden Vergleiche angestellt und Problemlösungen gesucht und teilweise gefunden. Es war interessant zu erfahren, dass der kamerunische Staat sich eigentlich überhaupt nicht um die Müllverarbeitung kümmert, es aber eine Organisation „Hysacam“ gibt, die sich darum bemüht, die Abfälle der Bevölkerung in den Städten abzuholen. Leider kann eine Organisation das alles gar nicht alleine stemmen. Im Vergleich dazu wird in Deutschland so gut wie alles vom Staat geregelt. Trotzdem gibt es in beiden Ländern ein großes Problem, wohin letzten Endes mit dem Müll. Und jetzt, wenn sich alle Deutschen denken, wir haben doch ein super System, solltet ihr euch fragen, wohin unser Müll gebracht wird. Denn er wird nicht irgendwo in Deutschland verbrannt. Nein, er wird nach Afrika verschifft und wir zahlen Geld an die Abnehmerländer. Und hier ist das nächste Problem, diese Länder produzieren auch Müll und wir geben unseren noch hinzu. So kommt es, dass es in manchen Ländern ganze Landstriche gibt, die nur aus Müll bestehen. Darüber sollten Menschen in Deutschland immer denken, trotz des so tollen Systems. In Kamerun hingegen ist das größte Problem, dass es nicht genug Mülltonnen an den Müllsammelstellen gibt. Das heißt, diese sind grundsätzlich überfüllt und der Müll landet daneben, oder er landet gleich daneben, da keiner den Sinn dahinter sieht. Wann er abgeholt wird, weiß niemand, und ich habe tatsächlich noch nicht oft eine Müllabfuhr gesehen. Letzten Endes war klar, es gibt nur eine Möglichkeit für jeden von uns: Wir müssen selbst auf unsere Müllproduktion achten! Jeder Einzelne sollte sich bewusst machen, was mit dem Müll passiert, sich überlegen, ob es überhaupt notwendig ist, soviel zu produzieren und sich dann Möglichkeiten überlegen, gerade den Plastikmüll zu vermeiden. Denn das ist etwas, was jeder von uns tun kann. Das große System können wir nicht persönlich verändern, indem wir nach oben marschieren! Wir müssen bei uns selbst anfangen und dadurch eine Veränderung nach oben beeinflussen.

Wie man sieht, es wurde viel diskutiert und ein allseits beliebter Satz war: „Das System! /The system!“. Natürlich hatten wir auch so viel Zeit, uns kennen zu lernen und über andere Dinge zu diskutieren, z.B. die Rolle der Geschlechter, der Brautpreis (Mein Jahresthema) und vieles mehr. Und schließlich hatte sich ein Gemeinschaftsgefühl bei uns eingeschlichen. Wir sind nicht mehr nur junge Kameruner und Deutsche, wir sind Germaroonians!

Die Hochzeiten

Meiner ersten traditionellen Hochzeit durfte ich beiwohnen, weil der Bruder meines kamerunischen Bruders, Godlove, in der Nähe von Bandjoun heiratete. Also machte ich mich an diesem Freitag auf zum PMUC (Anm.: Le Pari Mutuel Urbain Camerounais, PMUC, ist ein Unternehmen für Sportwetten - hauptsächlich auf Pferde - mit Sitz in Douala), um auf dessen Familie zu warten. Schließlich, natürlich viel zu spät, wie es sich gehört, hielt ein kleiner Transporter vor mir, aus dem mich viele lachende Gesichter ansahen. Ich fand einen gemütlichen Platz zwischen zwei gemütlich und trotzdem stark wirkenden Männern und los ging die Reise. Schon im Auto fühlte ich mich Pudelwohl, zwischen all den englisch- und banso-sprechenden Menschen. Ich war bereits nach 5 Minuten ein Teil der Familie geworden. Alle alberten mit mir herum und lästerten mit mir über überhebliche Pastoren oder auch mal über die Regierung. Als wir ankamen, staunte ich nicht schlecht, denn was ich nicht gesehen hatte, war der Brautpreis auf dem Dach. Nun konnte ich den Männern dabei zusehen, wie sie Wellblech, Wein, Koffer mit Kleidern und sogar drei Ziegen vom Dach des Transporters luden. Ein lustiger Anblick! Und das war auch nur ein kleiner Teil des Brautpreises. Nach langem Geschnatter und Gewarte, ging es dann los. Wir wurden in das Wohnzimmer der Brautfamilie geführt und auf Stühle an der Wand gesetzt. Uns gegenüber die Familie der Braut. Es dauerte aber noch eine Weile bis es mit der Prozedur losging.

Zu Beginn erhob sich die Großmutter der Familie und richtete (in französisch/ ihrem Dialekt) Begrüßungsworte an die Familie des Bräutigams. Danach stand der Vater des Bräutigams auf und erklärte der Familie der Braut, dass er nun in ihrem Countrytalk sprechen würde. Was hieß, dass die Veranstaltung größtenteils in Pidgin stattfand. Zu meinem Vorteil, da mein Pidgin wesentlich besser ist als mein Französisch. Es wurden noch ein paar Floskeln ausgetauscht und schließlich sollten dem Vater des Bräutigams Plantains (Kochbananen) überreicht werden. Zuerst wurden schon ganz braune gebracht, worüber sich der Vater lustig machte, dann ganz kleine, bei welchen er sagte, die sehen eher aus wie Bananen und schließlich eine ganze Staude, wobei der Vater sich darüber lustig machte, was er den mit einem Baum sollte. Und endlich brachte man die guten Plantains. Die wurden auch von der ganzen Familie als gut befunden, bevor sie wieder abtransportiert wurden.

Endlich ging es um die Braut. Die Familie des Bräutigams verlangte die Braut zu sehen. Nun trat eine Frau in die Mitte, die sich als Mittelsfrau (mir fällt kein anderer Name ein) vorstellte. Sie erklärte der Familie, die Braut sei weit weg in einem Village und sie müsse erst dahinfahren, um sie zu holen. Dafür bräuchte sie Geld. Jetzt wurde viel diskutiert. Einige Männer der Familie stellten sich als Berater heraus, welche mit dem Vater nach draußen gingen, um sich zu beratschlagen. Natürlich alles nur Theater. Die Männer gingen wieder rein und der Frau wurde Geld zugesteckt. Sie verschwand und im Raum wurde durch die Männer weiter diskutiert und das Oberhaupt der Brautfamilie stand mehr als einmal auf um eine Rede zu schwingen, wie kostbar die Tochter sei, mit ihrer Ausbildung und ihren Vorzügen. Und dann kam die Mittelsfrau mit einer verschleierten Frau herein und stellte sie der Familie vor. Die Frau wurde kurz angeschaut und dann direkt mit einem „No be e!“ (Das ist sie nicht) zurückgeschickt. Die Mittelsfrau diskutierte noch ein wenig mit der Familie, dass es natürlich sie sei, gab dann aber nach und sagte, für die Richtige müsste sie noch weiterfahren. Also das ganze Beratschlagen usw. von vorne. Die nächste Braut kam und ging wieder und die Mittelsfrau wurde wieder losgeschickt. Wieder schien die eigentliche Braut noch weiter entfernt. Dies wiederholte sich noch einmal. Die Mittelsfrau erklärte der Familie, dass die echte Braut anscheinend in einem anderen Land befand, wo sie erst hinfliegen müsste. Und wieder ein Geldaustausch. Als sie dann wiederkam mit einer verschleierten Frau, tat sie als würde sie in einem Auto sitzen. Und dieses hatte natürlich mehr als einmal einen Motorschaden. Jedes Mal, wenn die Familie ein bisschen Geld gab, fuhr das Auto ein Stück weiter. Bis sie letzten Endes endlich ankamen. Und sofort wurde gebrüllt, dass sie das sei, die Braut. Die Mittelsfrau aber fragte immer wieder, ob sich die Familie sicher sei. Nach langem, lauten Diskutieren und weiterem Geld, wurde endlich der Schleier der Frau gehoben und die Freude und das Geschrei war groß. Sie war es tatsächlich, die Braut. Nun wurde auch der Bräutigam hereingebracht und dessen Vater übergab die Braut offiziell an seinen Sohn. Und wieder gab es ein paar Reden auf beiden Seiten über Brautpreis, die Liebe und ähnliches. Die Braut wurde von ihrer Familie gefragt, ob es ihr Wille sei, in diese Familie einzuheiraten und auch der Sohn wurde noch einmal gefragt. Dann wurde von den Frauen der Bräutigamsfamilie ein Teil des Brautpreises hereingeführt unter singen und tanzen. Und dann gab es Essen. Damit endete auch schon das große Theater (nicht anders nennen es die Kameruner) und wir machten uns auf dem Weg nach Hause. Nun mit viel mehr Menschen, als auf der Hinfahrt, aber sehr kuschelig und mit viel Gelächter.

Am nächsten Tag ging es für uns zu der standesamtlichen und kirchlichen Hochzeit mit anschließender Feier. Ich muss sagen, dass ich es eigentlich ganz schön finde, nur zwei Sachen stören mich ein wenig. Zum einen, die langen Wartezeiten, aber daran bin ich ja gewöhnt in Kamerun, zum anderen, was ein wirkliches Problem für mich darstellt: Die Braut wird im Standesamt, genauso wie in der Kirche immer als das Subjekt erwähnt, dass dafür zu sorgen hat, dass es dem Mann gut geht. Dies ist auch so im Gesetz verankert und ich bin froh, dass die meisten jungen Paare nicht mehr so leben. Auch wenn sie heiraten, gibt es doch einige, bei denen es ein gleichberechtigtes Eheleben ist.

Nach der Kirche ging es zu der Feier, die wir leider sehr früh wieder verließen. Die Erschöpfung des Tages zwang uns ins Bett. Godlove begleitete mich auf dem Moto (Bike) nach Hause und auf der Fahrt erzählte er mir, wie sehr er sich freue, mich nun seine Schwester nennen zu könne. Ich sei nun ein Mitglied seiner Familie. Und wie stolz er sei, wie ich das Leben in Kamerun angenommen habe und mit meiner eigenen Persönlichkeit einen Platz gefunden habe. Der schönste Satz jedoch von ihm war: „Carla, du hast vielleicht eine weiße Hautfarbe, aber die Seele einer Kamerunerin.“ Danke Godlove, mein germaroonian Bruder! Ich bin stolz, ein Teil deiner Familie zu sein!

Auch meine zweite traditionelle Hochzeit fand in demselben Tribe statt, aber in einem anderen Dorf. Wieder war ich durch den Bräutigam eingeladen, welcher ein South-North-Volunteer in Deutschland zusammen mit Godlove war, Alexis. Diese traditionelle Hochzeit ähnelte sehr der anderen, jedoch gab es feine Unterschiede. Es wurden nur drei verschleierte Bräute hereingeführt. Die Verhandlungen wurden von Alexis Bruder geführt, da die beiden Waisen sind. Am Ende wurde der Braut ein Kelch mit Maiswein von ihrem Vater überreicht, welche diese dem Mann, den sie ehelichen wollte, bringen wollte. Die Braut hob dann den Kelch an die Lippen von Alexis und ließ ihn trinken. Dieser wiederholte es bei seiner Braut.

Interessant zu erwähnen ist wohl noch, dass beide Paare schon länger zusammen sind und beide auch schon ein gemeinsames Kind hatten, bevor sie heirateten. Das ist also doch erlaubt in den traditionellen Familien. Bei Alexis weiß ich aber, dass die Familie der Braut Angst hatte, dass er ihre Tochter nie ehelichen würde und nur ein Kind mit ihr gemacht habe. Er hat ihnen zu Freude allen das Gegenteil bewiesen.

Yaoundé

Mit Freunden besuchte ich am Wochenende Yaoundé, die Hauptstadt Kameruns. Unbeabsichtigt fiel dies auf den Tag der Vereinigung Kameruns. Ein großes Fest, an dem der Staat feiert, dass der anglophone und frankophone Teil zusammenkam. Eine Farce, wenn man sich überlegt, was sich derzeit in den anglophonen Regionen abspielt.

Nach einer langen Busfahrt, wie immer, und etlichen Kontrollen, in denen die Militärmänner mal wieder nichts von unseren Dokumenten verstanden (Wir führen immer nur eine beglaubigte Kopie unseres Passes mit uns, da vor Diebstahl gewarnt wird) und uns deshalb etwas schikanierten, kamen wir endlich in der Hauptstadt an. Mein erster Eindruck, eine Mischung aus Bamenda und Douala. Groß wie Douala mit vielen europäischen Geschäften und gut gepflasterten Straßen, auf der anderen Seite sauberer und die Häuser einstöckig gebaut, wie in Bamenda. Yaoundé liegt auf mehreren kleinen Hügeln und ist durch eine große Straße mit einander verbunden. Auf dieser fahren eigentlich keine Bikes/ Motos, da das Militär/ die Polizei hier sehr viel die Papiere kontrolliert. Viele Bikefahrer haben diese Papiere aber nicht, da sie entweder zu teuer sind oder selbst diese bei der Staatsgewalt nichts nützt und die Bikes einfach einkassiert werden. So fahren die Bikes nur in den Vierteln, aber das reicht auch aus.

Da in der Hauptstadt viel vorbereitet wurde für die großen Festlichkeiten, waren viele Läden geschlossen. Trotzdem versuchten wir unser Glück am nächsten Tag im „Centre d’Artisana“, dem Kunstmarkt. Leider hatten hier nur einige Geschäfte offen, man hatte trotzdem einiges zu Auswahl an Kunstgegenständen, Kleidern, Schuhen oder Bionahrung. Abends suchten wir uns dann etwas zu Essen, in Yaoundé nicht sehr schwer, denn hier gibt es an jeder Straßenecke frischen Fisch vom Grill, Spaghetti-Omeletts oder Bohnen. Und natürlich sehr viele teure Restaurants, einige mit internationalem Angebot.

Am nächsten Tag gingen wir erst einmal frühstücken und setzten uns in einen Verschlag mit Fernseher. Dort konnten wir mit verfolgen, wie die ganzen hohen Persönlichkeiten am Marschierplatz ankamen und ihre Plätze einnahmen. Und sogar Paul Biya, der Präsident, kam angefahren, stieg aus um zu winken, einmal über den Platz zu laufen und wieder in seinem Auto zu verschwinden. Man munkelt, er sei nur ausgestiegen, um zu beweisen, dass er noch am Leben sei. Denn um seinen Tod gibt es immer wieder Gerüchte. Nach ein bisschen Prozedere, gingen wir los um den Mokolomarkt zu besuchen, dieser ist mehr als berüchtigt für seine Diebstähle, also Geld in den BH! Leider war durch den Feiertag sehr wenig los und wir entschieden uns nur kurz einmal durchzulaufen und wieder zu gehen. Was wir hier sahen, war ein neues Yaoundé, viel dreckiger und die Leute etwas wüster mit ihren Rufen. Da uns das schnell zu viel wurde, gingen wir wieder. Wir fuhren mit dem Taxi an den größten Kreisel „Rondpoint de la Poste“, an welchem auch marschiert wird. Da das große Tammtamm schon vorbei war, setzten wir uns einfach auf den Kreisel, wo schon andere Leute flanierten und genossen die Sonne mit ein wenig Popcorn. Am nächsten Tag ging es auch schon wieder heim.

Das wars schon wieder mit meinen Erlebnissen.

See you later, alligator!

Text und Bilder: Carla Kerbe

 

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