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Dezember in Sambia

Jakob nimmt aus seiner Zeit in einem Berufsbildungszentrum für Jugendliche eine Menge höchst unterschiedlicher Erfahrungen mit: vor allem Geduld und Gelassenheit und das Wissen, dass vieles ganz anders abläuft als in Deutschland.

Von Gastautoren am

Der Dezember beginnt damit, dass ich den Pickup der indischen Marke Tata wieder einmal repariere. Das Fahrzeug gehört dem Trainings-Center Chodort, wo ich meinen Freiwilligendienst absolviere.

Das Trainings-Center Chodort befindet sich in der Kleinstadt Choma in der Süd-Provinz Sambias. Im Training-Centre werden neben einer staatlich anerkannten Ausbildung zum Schreiner oder Schneider auch Computer-Unterricht sowie Catering- bzw. Hauswirtschaftsunterricht für Jugendliche angeboten. Da ich selber gelernter KFZ-Mechatroniker-Meister bin, repariere ich mittlerweile hin und wieder das ein oder andere Auto des Training-Centers.

Diesen Monat war es der alte Tata Pickup, bei dem schon wieder der Kupplungs-Nehmer-Zylinder undicht war. Es gestaltet sich als schwer, immer die passenden Ersatzteile zu finden oder sie sind einfach zu teuer. Glücklicherweise wird bei diesem Problem nur ein Gummiring benötigt und dieser, wenn auch nicht der identische, war schnell gefunden und er erfüllt seien Zweck. Außerdem kostete der Ring nur fünf Kwacha, also ca. 40 Cent. Eine kostengünstige Reparatur.

Wenn ich nicht an den Autos herumschraube, findet man mich in der Schreinerei-Produktionsstätte des Training-Centers. Hier arbeiten fünf ausgebildete Schreinergesellen, die unter Anleitung des Production–Managers Peter Mukupa Möbel nach Kundenaufträgen herstellen. Es wird mit verschiedenen afrikanischen Hartholzsorten gearbeitet: Zum Beispiel Mukwa, Rosewood, sowie auch Pine also Fichte. Ein Teil des Geldes, das erwirtschaftet wird, fließt zurück in das Training  der Jugendlichen. Mit dem anderen Teil des Geldes werden die Angestellten gezahlt und die Kosten des Training-Centers gedeckt. Zudem wird in den oben genannten Bereichenein drei-monatiges kostenloses Training vom Staat finanziert.

Da ich, wie schon erwähnt, kein gelernter Schreiner bin, stelle ich selber keine Möbel her, doch ich helfe, wo ich kann. Auch wenn es Unterschiede gibt zwischen einer Kfz-Werkstatt und einer Schreinerei, weiß man als Handwerker doch, wie man sich in einer Werkstatt ganz allgemein zu verhalten hat. Meine handwerkliche Ausbildung hat mir sehr geholfen und ich bin total schnell von meinen Kollegen integriert worden. Mit zwei von ihnen, sie heißen Josef und Cust,  unternehme ich auch in meiner Freizeit viel. Man kann eigentlich sagen, dass wir in den letzten fünf Monaten gute Freunde geworden sind.

Allgemein ist das Arbeitsklima im Trainings-Center sehr angenehm; alle gehen gut miteinander um. Das gilt auch für meine Mentorin und gleichzeitig Chefin und Vermieterin,  Jenny Featherstone. Sie leitet das Trainings-Center Chodort nun seit ca. fünf Jahren und hat mit ihrer sozialen Art die NGO sehr geprägt.

Während ich also den Tata repariere, haben die Schüler ihre „Exam Week“ und beenden somit ihr „one year-“ oder „3 months Programm“, je nachdem welchen der beiden Kurse sie belegt haben. Am Anfang dieser Woche herrschte natürlich Aufregung bei Schülern und Lehrern, doch diese legte sich relativ schnell und so gut wie jeder konnte die Prüfungen gut abschließen. Die Schreiner-Schüler mussten eine kleine Sitzbank oder ein Tisch, bei dem verschiedene Holzverbindungs- und bearbeitungstechniken anzuwenden waren, bauen. So ähnlich sah das Ganze bei den Schneidern auch aus. Die Prüfungender „Foodproduction-Class“ also Hauswirtschaftslehre und Catering benötigten Testesser, sehr zur Freude des Produktionsteam und der Lehrer.

Es war eine willkommene Abwechslung zu „Nshima mit Kraut“, Rührei oder Wurst. Nishima ist ein Maisbrei, der eigentlich fast überall im südlichen Afrika gegessen wird. Er heißt meistens einfach nur anders, z. B. Ugali oder Fufu.

Ich merkte natürlich auch, dass diese kulinarische Abwechslung ankam und beschloss, selber für mein Team zu kochen. Da Tomaten und Auberginen um diese Zeit im Jahr sehr billig sind, fiel meine Wahl auf Pasta mit gebratenen Auberginen-Streifen und Basilikum, den ich daheim in meinem kleinen, selbst gebauten Hochbeet angepflanzt habe.

Unser Brotzeitraum ist im Freien und gekocht wird auf offenem Feuer, aber alles lief nach Plan: Zwei Kilo Makkaroni mit frischer Tomatensoße und gebratenen Auberginenstreifen. Ich war froh, dass alles so gut geklappt hat und es allen geschmeckt hat. Da wir noch Nudeln und Gemüse übrig hatten, wurde das Ganze am nächsten Tag wiederholt.

Eine Woche später war es endlich soweit: Ich fuhr nach Lusaka, die Hauptstadt Sambias, um dort  meine Freundin aus Ingolstadt von Flughafen abzuholen. Von Choma nach Lusaka braucht man ca. fünf Stunden mit einem der großen Reisebusse, die fast stündlich diese Stecke von Livingstone über Choma bis nach Lusaka zurücklegen. Da der erste Bus an diesem Morgen schon voll war, musste ich gezwungenermaßen den nächsten Bus nehmen und war somit ein wenig später dran als geplant; hier in Sambia dauert vieles einfach länger. Abfahrtszeiten werden nicht so genau eingehalten wie bei uns, oft heißt es dann einfach warten, warten und nochmal warten. Und in einem gewissen Rahmen ist das auch völlig ok und nicht schlimm. Ich finde sogar, dass es irgendwie die Hast und den Stress aus dem Alltag nimmt. Man hat oft viel Zeit, nachzudenken und sich zu besinnen, was man eigentlich erledigen will. Oft führt man auch einfach nur ein interessantes Gespräch.

Ich finde, ein wenig Gelassenheit könnte unserem zwar meistens reibungslosen aber doch oft sehr stressigen Alltag in Deutschland zugute kommen. Doch muss man sagen, dass alles seine Grenzen hat und nach einer Wartezeit von vier Stunden auf einen Bus, ist auch der ein oder andere Einheimische genervt.

In diesen Momenten schätzt man wiederum die deutsche Zuverlässigkeit.

Ich denke jedenfalls, dass ich nach diesem Jahr in Sambia eine Menge Geduld und Gelassenheit mitnehme. Die fehlt meiner Meinung oft in Deutschland. Ich denke da an verärgerte Fahrgäste und Supermarktkunden, wenn der Bus nur  5min zu spät kommt oder es dauert etwas länger an der Kasse.

Naja irgendwie hab ich es doch noch rechtzeitig geschafft und das ist meistens der Fall, man darf sich einfach nur nicht aufregen.

In Lusaka sprang ich in einen von vermutlich Tausenden Minibusse, um so nach ca. 25 min an meinem Ziel, die Gossner Mission anzukommen. Kurze Erklärung: die Gossner Mission ist nicht nur eine Mission, sondern betreibt ein Gästehaus in Lusaka unter diesem Namen. Das Gästehaus wird geleitet von Heidrun Fritzen, sie ist gleichzeitig die Landesmentorin der „Brot für die Welt“-Freiwilligen in Sambia.

Heidrun begrüßte mich freundlich, zeige mir das Zimmer für meine Freundin und mich. Ich lud mein Gepäck ab und wir riefen gleich den Fahrer Simon an, um meine Freundin Linh nun endlich vom Flughafen zu holen. Simon und ich kamen genau zum richtigen Zeitpunkt an, als sie gerade das Flughafen-Hauptgebäude verlies. So hat trotz Verspätung alles super geklappt und ganz ohne Stress.

Die nächsten Tage bis zum 25.12. verbrachten wir in der Gossner Mission. Auch die anderen Freiwilligen trafen in den folgenden Tagen ein. So feierten wir Weihnachten alle zusammen. Heidrun veranstaltete einen deutschen Gottesdienst am Heiligabend, sowie ein gemeinsames Abendessen. Nach dem Essen „wichtelten“ wir um die Geschenke und ließen den Abend anschließend mit einem kalten Bier oder Wein ausklingen.

Am 25.12.17 ging es dann für Linh und mich mit dem zurück nach Choma. Die nächsten Tage blieben wir in Choma. Nun hatte ich die Möglichkeit, ihr meinen Arbeitsplatz und meine Nachbarschaft zu zeigen. Außerdem lernte sie Jenny inklusive Haustiere und meine Arbeitskollegen kennen. 

Am 27.12.17 machten wir uns in der Früh auf den Weg nach Livingstone, um die berühmten Victoria-Fälle zu besuchen. Livingstone ist ca. 2 Stunden von Choma entfernt und ist ein beliebtes Touristen-Ziel, eben wegen der Fälle und der schönen Lage. Es liegt an der Grenze zu den drei Ländern Simbabwe, Namibia und Botswana. Die Grenze ist der Sambesi River. Außerdem ist der Chobe National Park in Botswana schnell von Livingstone zu erreichen, einer der schönsten National Parks im südlichen Afrika. Wir verbrachten die folgenden Nächte bei Jollyboys Backpackers, die auch Safaris und tägliche Fahrten zu den Fällen anbieten.

Am 30.12.2017 machten wir uns wieder auf den Rückweg nach Choma, um Silvester dort mit Jenny und einer Freundin von ihr,  Jane, eine junge Frau, die aus Sambia stammt, gemeinsam zu verbringen. Am Silvesterabend beschlossen wir, eine kleine Veranstaltung im sogenannten Choma- Hotel zu besuchen. Wir unterhielten uns bei zwei bis drei Bier. Und Jane erzählte viel von ihrem „Freiwilligen-Jahr“ in Norwegen. Wir diskutieren über die Kulturunterschiede zwischen Sambia und Deutschland und Norwegen bzw. Europa und welche Erfahrungen man wieder in sein Heimatland mitnimmt. Es war an sich ein sehr schöner und entspannter Abend, wäre da nicht diese eine Sache. Ich habe lang überlegt, ob ich überhaupt darüber schreiben soll, da es vielleicht den ein oder andern abschrecken könnte, auch einen Freiwilligendienst zu machen. Ich bin allerdings zu dem Schluss gekommen, dass es wichtig ist, zukünftige und aktuelle Freiwilligen von diesem Vorfall zu berichten:

Als wir das Hotel gegen 1 Uhr nachts verließen, gab es von Taxis keine Spur. Wir beschlossen, einfach zu Fuß zugehen, da das Haus von Jenny, in deren Garten mein kleines Haus steht, nur ca. 15 Minuten Fußweg entfernt liegt. Man muss vielleicht auch aufführen, dass im August 2017 nach politischen Unruhen der Ausnahmezustand ausgerufen wurde.  Dieser führte zu einer Ausgangssperre ab 20 Uhr. Allerdings war die Ausgangssperre zur Zeit nicht in Kraft und wenn sie in Kraft gesetzt wird, muss ein gewisser Prozentsatz der Bevölkerung davon in Kenntnis gesetzt werden. Dies war aber nicht der Fall: Es wurde an den Vortagen nichts angesagt.

Ungefähr zwei Minuten nachdem wir die Veranstaltung verlassen hatten, wurden wir drei von einem Polizei- Pickup gestoppt  und sehr aggressiv zum Fahrzeug gebeten. Ein Polizist befahl uns auf die Ladefläche zu kommen und uns dort flach auf den Boden zu legen. Gesicht zum Boden und kein Wort sagen. Auf der Ladefläche waren aber schon ca. fünf Leute, wir mussten uns sozusagen auf die andern Menschen legen. Die Beamten sammelten noch mehr Personen ein, die sich dann auf uns legen mussten.  Nach ca. zehn Minuten auf dem Pickup erreichten wir die Polizei-Station. Alle Personen mussten sich in einer Reihe aufstellen und in die Station marschieren. Wir wurden gebeten, uns hinter eine Art Rezeption auf den Boden zu setzen. Hier saßen bereits ungefähr zehn weitere Personen.  Nun wurden wir nach der Reihe aufgerufen und die Personalien abgefragt. Außerdem mussten wir alle persönlichen Gegenstände abgeben: Handy, Geld, Pass und Schuhe. Die Polizisten waren stark betrunken, redeten wirres Zeug und waren nicht ganz ernst zunehmen, bis auf die Tatsache, dass sie Waffen trugen und in dieser Situation einfach die Macht über dich haben. Nachdem jeder alles abgegeben hatte, wurden wir in die Zellen gebracht. Zellen bedeutet in dem Fall: Männersammelzelle und Frauensammelzelle. Vor den Zellen mussten wir uns hinknien und wurden dann einer nach dem andern eingesperrt. In der ganzen Zeit hat keiner der Polizisten zugehört und uns wurde auch nicht erlaubt, jemanden anzurufen.  Die Männerzelle hatte vielleicht 15 -20 qm und vier kleine Fenster. Mit mir waren es allerdings 64 Insassen. Es gibt nur Kerzenlicht, es ist extrem heiß und den Geruch kann man sich, glaube ich, vorstellen. Das Gute war, dass ich gut klar kam mit den anderen Mithäftlingen  in der Zelle, somit war das angenehmer als mit den Beamten der Station.

Das einzige, was man nicht weiß ist, man wird man wieder raus gelassen und wie geht es Linh und Jane. Einige Häftlinge beantworteten meine Fragen. So erführ ich,  dass in der Frauenzelle nur ca. 20 Personen untergebracht sind und dass wir höchstwahrscheinlich um ca. 7:30 Uhr entlassen werden.

Die meiste Zeit unterhielt ich mich mit ein paar Häftlingen und lauschte, ob ich die Frauen hören konnte. Die Gespräche mit den Häftlingen waren sehr interessant. Da die Zelle so klein war, saßen die meisten Häftlinge hintereinander, um den Platz maximal auszunützen. Wer unnötig Lärm oder andere Faxen macht, wurde mit Schlägen zu Recht gewiesen. Das ist natürlich nicht schön zu sehen,  aber so ist es leider. Ansonsten gehen die Häftlinge respektvoll miteinander um, ganz nach dem Motto Leben und Leben lassen, würde ich mal so sagen, und ich glaube anders geht es auch nicht.

Um 7:30 Uhr tauchte dann Jenny auf.  Sie hatte uns als vermisst melden wollen und so erfahren, dass wir im Gefängnis sind. Allerdings konnte sie erst eine Stunde später dafür sorgen, dass wir frei gelassen wurden und dem Chief- Inspector vorgeführt werden konnten. Uns wurde „loiterig“ vorgeworfen, also "Abhängen" und wir wurden vor die Wahl gestellt, entweder ein Guilt-Formular zu unterzeichnen und 22 Kwacha zu zahlen (ca. 2 Euro) oder weiter in der Zelle auf einen Gerichtstermin zu warten. Mit dem Unterzeichen des Guilt-Formulars gesteht man sozusagen seine Schuld und ist somit wieder frei. Wir waren alle ziemlich müde an diesem Morgen. Schnell zogen wir uns um, duschten und schliefen erstmal den restlichen Tag. Am Abend kochten wir zusammen und redetet über alles, was passiert war, außerdem schrieben wir mit Jenny zusammen einen Beschwerdebrief an den Polizeichef der Southern Provinz. Hier zählten wir alle Punkte auf,  die die Polizei unseres Erachtens falsch gemacht hatte.  Außerdem verständigen wir die deutsche Botschaft.

Was ich weitergeben will, ist eigentlich nur, dass man sich im Klaren sein muss, dass man sich nicht in Deutschland befindet und die Vorteile und Transparenz unseres Rechtssystems nicht vorfindet. Natürlich passiert so etwas nicht dauernd, vor allem nicht mit Ausländern. Für „Lokals“ ist diese Polizeiwillkür leider Alltag. Ich hoffe, ich habe niemanden verunsichert, oder davon abgebracht, den Freiwilligendienst zu machen, wie gesagt, so etwas passiert nur ganz, ganz selten.

Der Freiwilligendienst hat meiner Meinung viel zu viel an schönen und guten Erlebnissen, dass man so etwas eigentlich sehr gut ausblenden kann.

Auch die letzen Tage, die Linh, bevor es wieder nach Deutschland ging, mit mir in Choma verbrachte, konnten wir trotz dieser unangenehmen Erfahrung sehr genießen. Wir kochten viel und lachten, außerdem waren wir noch ein wenig in einem meiner Lieblings Second- hand Läden shoppen.

Alles in allem war der Dezember ein sehr aufregender, interessanter und schöner Monat. Mein Englisch ist mittlerweile um Längen besser und die Beziehungen zu meinen Kollegen sind sehr vertraut geworden. Ich glaube, ich verstehe das Land und die Kultur von Tag zu Tag mehr.

Und außerdem hatte ich die Möglichkeit, Weihnachten gemeinsam mit meiner Freundin zu verbringen, die natürlich auch einiges an Leckereien aus Deutschland mitgebraacht hatte. 

Bericht: Jakob Zenger

 

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