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Das Wichtigste? Gegenseitig voneinander zu lernen

Markus ist von seinem Freiwilligendienst mit Brot für die Welt in Sambia zurückgekehrt. Was hat ihm das Auslandsjahr gebracht? Welche Tipps hat er für entwicklungspolitisch Interessierte, die auch ein Jahr ins Ausland wollen?

Von Klaus Ehrlich am

ein-jahr-freiwillig.de portraitiert fünf junge Menschen, die vom Sommer 2016 bis zum Sommer 2017 einen entwicklungspolitischen Freiwilligendienst bei Partnerorganisationen von Brot für die Welt in Costa Rica, Georgien, Kambodscha, Kamerun und Sambia abgeleistet haben.

Hier ist mit Markus aus Sambia die letzte der fünf Folgen (alle direkt im Zugriff bei den Links).

Für die Ausreise im Sommer 2019 ist eine Bewerbung zum entwicklungspolitischen Freiwilligendienst von Brot für die Welt voraussichtlich ab August 2018 möglich.

ein-jahr-freiwillig.de ist Teil des Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik

 

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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