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Nachhaltigkeit - Was planen die Parteien?

Was planen die im Bundestag vertretenden Parteien, um die drängenden Themen unserer Zeit anzugehen: Ungleichheit, Klimawandel, Hunger? Fünf Monate vor der Bundestagswahl am 24. September fragen die kirchlichen Hilfswerke Brot für die Welt und Misereor bei den Generalsekretären der Parteien nach.

Von Online-Redaktion am

Bis 2030 soll  u.a. der Hunger vollständig besiegt, die Ungleichheit verringert, der Verlust der biologischen Vielfalt gestoppt und der Klimawandel eingedämmt sein. Darauf haben sich 2015 die Staats- und Regierungschefs verständigt. Sie verabschiedeten die „Agenda 2030“. Kernstück sind 17 Ziele für eine weltweite nachhaltige Entwicklung.  Die Erde soll ein bewohnbarer Ort bleiben, auch für all die Generationen, die nach uns kommen. Im Januar hat die Bundesregierung eine neue Nachhaltigkeitsstrategie verabschiedet. Die Politik soll sich an diesem „Weltzukunftsvertrag“ ausrichten. Brot für die Welt und Misereor wollen wissen: Wo findet sich diese Ankündigung in den Wahlprogrammen der Parteien wieder? Was ist der Beitrag der Bundesrepublik?

Als „Berliner Runde“ stellen sich Dr. Katarina Barley (SPD), Dr. Peter Tauber (CDU), Andreas Scheuer (CSU, angefragt), Matthias Höhn (Die Linke) und Michael Kellner (Bündnis 90/ Die Grünen) den Fragen.

Brot für die Welt und Misereor laden ein zur Veranstaltung „Der Weltzukunftsvertrag und die Bundestagswahl“: Dienstag, 25. April 2017, 18:30 Uhr, Französische Friedrichstadtkirche (am Gendarmenmarkt) in 10117 Berlin.

 

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