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Abschied der "Nord-Freiwilligen" Jahrgang 2016/17

Mit dem Auswertungsseminar in Berlin ist der Freiwilligendienst für den Jahrgang 2016/7 endgültig vorbei. Es bleiben viele prägende Erinnerungen und das Gefühl einer tragfähigen Gemeinschaft. Und für alle stehen schon wieder Veränderungen an: im Studium oder bei neuen Projekten. Alles Gute !

Von Klaus Ehrlich am

Mit einem Auswertungsseminar in Berlin endete der Frewilligendienst von 29 jungen Erwachsenen, die mit Brot für die Welt für ein Jahr nach Costa Rica, Georgien, Kambodscha, Kamerun und Sambia ausgereist waren.

Im Foyer des EWDE präsentierten sie ihre Eindrücke und berichteten in vielen persönlichen Gesprächen über ihre vielfältigen Erfahrungen im nachhaltigen, ländlichen Tourismus und Ökolandbau sowie bei Umwelt- und Naturschutzprojekten, in der Bildungsarbeit, bei der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen oder bei entwicklungsbezogener Radiokommunikation sowie Gendergerechtigkeit.

 

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Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

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