Beteiligt waren sowohl internationale als auch viele nationale und regionale Nichtregierungsorganisationen, Umweltaktivisten, Gewerkschafter, Frauen- und indigene Gruppen sowie kirchliche Organisationen verschiedener Konfessionen. Gemeinsam forderten sie die internationalen Minister - die am folgenden Tag zur COP22 anreisten - dazu auf, mehr Maßnahmen zu ergreifen, um die Temperaturerhöhung weltweit langfristig auf unter 1,5° halten zu können ("1.5 to stay alive"). Auf Transparenten, T-Shirts und mit Sprechchören machten sie ihre Forderungen für ein Ende Fossiler Energien ("Keep it in the ground!"), eine stärkere Förderung und Nutzung Erneuerbarer Energien und für mehr Klimagerechtigkeit ("Climate Justice Now!") hörbar und sichtbar.