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Schmiedet Deutschland ein Bündnis mit den Klimawandel-Verlierern?

Von Online-Redaktion am

Setzt sich die Bundesregierung im Vorfeld der Konferenz und in Paris für ein Bündnis mit den ärmsten Ländern und den kleinen Inselstaaten ein (bzw. sollte sie dies tun)?


Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung:

src="http://info.brot-fuer-die-welt.de/sites/default/files/styles/small_teaser/public/dr._gerd_mueller.jpg" align="right"

hspace="10">Die Bundesregierung arbeitet eng mit allen Staaten zusammen, um ein positives Ergebnis in den Weltklimaverhandlungen zu erzielen. Die besonders starken Auswirkungen des Klimawandels auf die ärmsten Länder und die kleinen Inselstaaten werden dabei berücksichtigt. Das BMZ unterstützt diese Länder etwa durch Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und die Entwicklung einer Klimarisikoversicherung dabei, die durch klimatisch bedingte Naturkatastrophen entstehenden Risiken zu mindern. Im Vorfeld des Klimagipfels in Paris planen wir dabei eine Reihe von Veranstaltung genau mit Vertretern der ärmsten Länder und der kleinen Inselstaaten.


Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt:

src="http://info.brot-fuer-die-welt.de/sites/default/files/styles/small_teaser/public/cornelia_fuellkrug-weitzel.jpg"

align="right" hspace="10">Paris kann nur ein Erfolg werden, wenn die ambitionierten Länder gemeinsam voranschreiten und eine neue Macht gegenüber den üblichen Blockierern ausbilden. Dafür braucht Deutschland und die EU Verbündete wie die kleinen Inselstaaten, die Gruppe der afrikanischen Länder und der ärmsten Länder. Mit der Überzeugung, dass wir ambitionierten Klimaschutz brauchen und auch niemand in der Klimakrise zurückgelassen wird, hat Paris Aussicht auf Erfolg.


Auf unserer Veranstaltung am 26. Februar

zur Rolle Deutschlands im Superentwicklungsjahr (2015) konnten aus Zeitgründen nicht alle Fragen von den drei

Panelisten – Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller, DIE-Direktor Prof. Dr. Dirk Messner und Brot für die

Welt-Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel – direkt beantwortet werden. Sie haben aber alle Fragen aus dem

Publikum, die auf die Kärtchen geschrieben worden waren, im Nachgang schriftlich beantwortet.

 

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