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Initiative zur Stärkung der wirtschaftlichen Selbständigkeit von Frauen

Von Online-Redaktion am

Deutschland will auf dem G7-Gipfel eine Initiative zur Stärkung der wirtschaftlichen Selbständigkeit von Frauen starten. Was ist damit bezweckt? (Was sollte in diesem Bereich geschehen?)


Prof. Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik:

src="http://info.brot-fuer-die-welt.de/sites/default/files/styles/small_teaser/public/prof._dr._dirk_messner.jpg" align="right"

hspace="10">Vielfältige Forschung zeigt, dass gut ausgebildete Mädchen und Frauen von entscheidender Bedeutung für soziale, ökonomische und nachhaltige Entwicklung sind. Investitionen sind in diesem Bereich deshalb unbedingt sinnvoll.


Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung:

src="http://info.brot-fuer-die-welt.de/sites/default/files/styles/small_teaser/public/dr._gerd_mueller.jpg" align="right"

hspace="10">Die wirtschaftliche Stärkung von Frauen in Industrie- und Entwicklungs-ländern ist ein wichtiges Anliegen. Hierzu sind im Rahmen des deut-schen G7-Vorsitzes verschiedene Initiativen geplant, u.a. zur Förderung von beruflicher Bildung und Verbreitung der VN- Women Empowerment Principles, die Grundsätze zur Stärkung von Frauen im Beruf etablieren und sich an Unternehmen richten.


Pfarrerin Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin von Brot für die Welt:

src="http://info.brot-fuer-die-welt.de/sites/default/files/styles/small_teaser/public/cornelia_fuellkrug-weitzel.jpg"

align="right" hspace="10">Die Rechte der Frauen und Mädchen zu stärken, ihnen mehr Zugang zu Bildung – auch Berufsbildung – zu ermöglichen und sie auch im Erbrecht und dem Recht, Landtitel zu erwerben, mit den Männern gleichzustellen, ist ein Schlüssel zur Überwindung von Hunger und Armut. Alle Entwicklungsprogramme sollten auch unter dem Aspekt der Geschlechtergerechtigkeit konzipiert werden. Und darüber hinaus braucht es spezielle Förderangebote, die auf die Situation der Frauen und Mädchen zugeschnitten sind und das Ziel haben, ihre Benachteili-gung zu überwinden und ihr Potenzial für eine friedliche und menschen-rechtsbasierte nachhaltige Entwicklung zu nutzen.


Auf unserer Veranstaltung am 26. Februar

zur Rolle Deutschlands im Superentwicklungsjahr (2015) konnten aus Zeitgründen nicht alle Fragen von den drei

Panelisten – Bundesentwicklungsminister Dr. Gerd Müller, DIE-Direktor Prof. Dr. Dirk Messner und Brot für die

Welt-Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel – direkt beantwortet werden. Sie haben aber alle Fragen aus dem

Publikum, die auf die Kärtchen geschrieben worden waren, im Nachgang schriftlich beantwortet.

 

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