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Zivile Krisenprävention - anerkannt, aber nicht umgesetzt

Zivilgesellschaftliche Stellungnahme zum Vierten Umsetzungsbericht der Bundesregierung zum Aktionsplan Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung

 

Von Andreas Dieterich am

Zivilgesellschaftliche Stellungnahme zum Vierten Umsetzungsbericht der Bundesregierung zum Aktionsplan Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung

Zum 10-jährigen Jubiläum der Verabschiedung des Aktionsplans Zivile Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung hat die Bundesregierung nun ihren vierten Umsetzungsbericht vorgelegt. Die Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, das Forum Menschenrechte, das  Konsortium ZFD und Venro haben als Netzwerke und Dachorganisationen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, die sich in der zivilen Krisen­­prävention und Konfliktbearbeitung engagieren, zu diesem Bericht Stellung genommen. Damit wollen sie die Regierung und das Parlament in den ihnen wichtig erscheinenden positiven Ansätzen bestärken, aber auch Widersprüche aufzeigen und auf kritische Punkte aufmerksam machen. Mit Blick auf die Jahre  2015/2016 zeigen sie konkreten Handlungsbedarf auf, wo es gilt, den „Vorrang für Ziviles“ (so die im Umsetzungsbericht gewählte Formulierung) einzulösen und weiterzuentwickeln.

Unter folgendem Link können Sie die Stellungnahme herunterladen.

 

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