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Wie die Wirtschaft bei der UN verbindliche Menschenrechtsstandards verhindert

Neue Publikation von Brot für die Welt, Global Policy Forum und MISEREOR zum Einfluss transnationaler Konzerne auf die Menschenrechtsagenda der Vereinten Nationen.

 

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Global Policy Forum, MISEREOR und Brot für Welt veröffentlichen heute ein neues Arbeitspapier zum Einfluss transnationaler Konzerne auf die Business and Human Rights Agenda der UN. Das Arbeitspapier von Jens Martens (basierend auf Vorarbeiten von Judith Richter) gibt einen Überblick über die Debatte um die Regulierung transnationaler Konzerne von den ersten Bemühungen um einen UN Code of Conduct bis zu den gegenwärtigen Initiativen für ein verbindliches Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten.

Dabei nimmt es vor allem die Stellungnahmen von Konzernen und ihre Verbänden in den Blick und beleuchtet die Beziehungen zwischen Wirtschaft und Politik.

 

 

 

 

 

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