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Kinder leben und lernen nicht in "Schonraum"

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Wichtig ist, dass wir soziale Probleme ansprechen, und dabei keinen Schonraum entstehen lassen (Prinzip 2). Was bedeutet das? Wollen wir Empathie, Kritikfähigkeit, kooperatives oder gar solidarisches Verhalten erreichen, gelingt das „nur in der Auseinandersetzung mit wirklichen sozialen Problemen“ – und das global. Weltweit leben die Kinder in keinem Schonraum. Das Leben in der Gruppe, in der Klasse und in der Familie kann spannungsgeladen sein. Geholfen wird Kindern nur, wenn sie diese Wirklichkeit besser durchschauen und bewältigen lernen, auch am Beispiel anderer Kinder, die es teilweise eventuell noch schwerer haben.

 

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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