Das deutsche Action Network Human Rights – Philippines (ANHRP) sowie Mitglieder einer Delegation, die sieben deutsche Kirchen und Nichtregierungsorganisationen umfasste, zeigten sich am Ende einer Reise vom 10.-14. Februar sehr besorgt über die Menschenrechtssituation auf den Philippinen. In Diskussionen mit Opfern von Menschenrechtsverletzungen, Menschenrechtsverteidiger_innen und anderen Akteuren der Zivilgesellschaft und des Staates wurden immer wieder anhaltende Menschenrechtsverletzungen und fingierte Anklagen beklagt sowie die Unzulänglichkeit des philippinischen Rechtssystems benannt. Das Bündnis drückte seine Solidarität aus und wird auf internationaler Ebene weiterhin Lobbyarbeit betreiben.