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Altkleider - einmal Afrika und zurück

Von Gastautoren am

"Very very good, very very cheap", ruft der Secondhand-Kleiderverkäufer aus Kenia auf dem Markt beim Jugendcamp der Evangelischen Kirche im Rheinland. Unterstützt von Brot für die Welt möchte die Performance Gruppe Mitumba auf die Widersprüche im Welthandel aufmerksam machen. Sie haben gebrauchte Kleidung von kenianischen Märkten wieder mit nach Deutschland gebracht und preisen sie den Jugendlichen an. Damit wollen sie die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Nachdenken über ihren eigenen Konsum an Kleidung anregen.

Denn die Produktion von Kleidung hat oft verheerende ökologische und soziale Folgen. Von der Baumwolle bis hin zur Situation in Verarbeitungsbetrieben, beispielsweise in Bangladesch.

Das Jugendcamp der Evangelischen Kirche im Rheinland fand vom 19. bis 22. Juni 2014 in Siegburg statt.

Video zum Projekt, erstellt von der Jugendcamp-Nachrichtenredaktion:

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Mitumba from Jugendcamp//14 on Vimeo.

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Lachender Junge

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100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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