Immer wieder betont die brasilianische Regierung die wichtige Rolle der Zivilgesellschaft für den Rio+20-Prozess und ihre Bereitschaft zum Dialog mit den sozialen Bewegungen. Doch mittlerweile machen Befürchtungen die Runde, dass es sich dabei eher um Rhetorik handelt.
Kritisiert wird, dass die Positionen der Zivilgesellschaft bislang keinen Widerhall in den offiziellen Diskussionen im Vorfeld der UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklungen finden. Zudem wird der Regierung vorgeworfen, mit den „Dialogen über Nachhaltigkeit“ eine Konkurrenzveranstaltung zum Peoples Summit zu organisieren.
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