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Orientierungsseminar, Khmer-Boxing

Es gibt kaum Regeln. Es ist härter als "normales" Boxen. Die Rede ist von Khmer-Boxing!

Von Gastautoren am

Das folgende ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Nein, Spaß!

Heute hatten wir erst eine Einheit, in der wir Themen wie Frustration, "Wie hält man den Kontakt nach Deutschland?" und so besprachen. Dann wurde es spannend. Eine Planänderung. Wir gingen zum Khmer-Boxing mit unseren kambodschanischen Begleitern von der NGO StarKampuchea. Und das im Stadion von Phnom Penh. Das wurde live übertragen.

Ich erkläre es kurz: Es gibt 5 Runden à 3 Minuten und eigentlich keine Regeln. Sprich, es ist so gut wie alles erlaubt. Während der Runden wird eine Melodie gespielt, die langsam beginnt und zum Ende jeder Runde immer schneller wird. Dazu wippen die Boxer im Takt. Die Fights waren superspannend und spektakulär. Manche Kämpfer haben angefangen zu bluten und sind hin und wieder liegen geblieben, doch sie standen dann meistens wieder auf. Einmal, das war echt krass, hat der eine Boxer den anderen mit einem Fußkick gegen den Kopf total ausgeknockt. Das war mit voller Wucht. Die Halle bebte. Selbst Kinder grölten. Das Publikum war begeistert. Es dauerte ein paar Minuten, bis der am Boden liegende Boxer wieder aufstand. Natürlich ging es nicht weiter, dieser Kampf war dann vorbei. Insgesamt haben wir 5 Fights gesehen.

Nachdem ich unseren Begleitern erzählt habe, das ich lange Zeit Judo gemacht habe, meinten sie, ich könnte ja mit Khmer-Boxing anfangen.

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Lachender Junge

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