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„ökologisch&gerecht“ in Echtzeit lernen

Von Ehemalige Mitarbeitende am

Mit seiner ersten virtuellen Konferenz über ökologische Gerechtigkeit betritt der Lutherische Weltbund (LWB) Neuland. Sie soll "mit einem sehr kleinen ökologischen Fußabdruck einer größeren Anzahl von Menschen die Möglichkeit zum Echtzeit-Lernen und zu Gesprächen geben", so Pfr. Martin Junge, Generalsekretär des LWB. Interessierte Menschen der lutherischen Kirchengemeinschaft aus der ganzen Welt sind eingeladen, sich ab sofort zur Teilnahme zu registrieren. Bis zu 600 Personen sollen am 12. Mai 2012 an der Konferenz teilnehmen können. Das Zeitfenster ist so gewählt, dass Menschen aus allen Zeitzonen teilnehmen können. In Deutschland startet die Konferenz um 13 Uhr. Das Programm sieht neben Vorträgen und Bibelarbeiten eine Reihe von sogenannten "Webinaren", internet-gestützten Seminaren vor. Dabei wird es u.a. auch um die "Vorbereitung auf Rio+20" gehen. Referent ist Felix Beck, der im Vorstand der aej engagiert ist und als einer der Jugenddelegierten die bundesdeutsche Regierungsdelegation zur UNCSD im Juni nach Rio begleiten wird. Weitere Seminare drehen sich z.B. um die Themen umweltgerechte Theologie, Anpassung an den Klimawandel, die Yasuni-Initiative oder das LWF-Jugendprogramm "LWF together - Die Erde braucht dich". So lautet das Motto der Kampagne 2012 des LWF Jugendreferats, deren Startschuss die virtuelle Konferenz ist. Weitere Informationen auch in der LWB-Pressemitteilung.

Vom 15. bis 23. Juni 2012 findet parallel zur UN Konferenz über nachhaltige Entwicklung der People's Summit statt. Im Januar hatten kirchliche Organisationen, darunter auch der EED, am Rande des Sozialforums in Porto Alegre ad hoc eine ökumenische Koalition ins Leben gerufen. Inzwischen ist vor Ort ein Büro eingerichtet worden, das den ökumenischen Auftritt auf dem Parallelgipfel koordiniert. (Siehe Berichte in diesem Blog.) Zum Thema Jugend hat der LWB die Federführung bei Planung und Vorbereitung von Aktivitäten übernommen.

 

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Lachender Junge

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148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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