Blog

Global Fond on the Reform Agenda

Der Report zum Workshop zur Reformagenda des Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria aus Sicht der Zivilgesellschaft liegt vor.

 

Von Gastautoren am

Der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) ist seit seiner Gründung im Jahr 2002 einer der größten Geldgeber im weltweiten Kampf gegen die drei Epidemien. Im Jahr 2011 stand der Globale Fonds durch Vorwürfe von Mittelfehlverwendungen bei einigen Empfängern und mangelnde Qualität seiner „Governance-Strukturen“ in der Kritik. Der Globale Fonds setzte ein High Level Panel zur Überprüfung der Finanzaufsichts- und Kontrollmechanismen ein. Diesen Reformempfehlungen wurden vom Globalen Fonds seit Ende 2011 in neuen Strategien und Plänen umgesetzt. Zudem gab es eine Reihe von strukturellen und personellen Veränderungen, allen voran die Ernennung eines General Managers und den Rücktritt des bisherigen Exekutivdirektors Michel Kazatchkine. Die Arbeitsstelle Gesundheit des EED organisierte im Kontext der VENRO AG Gesundheit und des Lobbyfachkreis des Aktionsbündnis gegen AIDS am 2.4.2012 in Berlin einen eintägigen Workshop zur Reformagenda des Globalen Fonds.

 

Jetzt spenden Unterstützen Sie uns

Lachender Junge

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Hinweis: Die Spendenbeispiele sind symbolisch. Durch Ihre zweckungebundene Spende ermöglichen Sie uns dort zu helfen, wo es am dringendsten ist.

50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

Bitte eine gültige Eingabe machen

Als Fördermitglied spenden Sie regelmäßig (z.B monatlich)