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Erster Tag in Costa Rica

Von Gastautoren am

Nach einem sehr langen Flug, sind wir gestern alle gut in San José angekommen! Dort werden wir die erste Zeit unseres Freiwilligendienstes verbringen.

Am Flughafen wurden wir gleich von unserer Landesmentorin Gerti und Alejandra von der Sprachschule abgeholt. Mit dem Taxi ging es dann in den Stadtteil Guadalupe, wo sich die Sprachschule befindet und wir in Gastfamilien untergebracht sind.

Heute haben wir uns in der Sprachschule getroffen um das wichtigste zu besprechen und dann haben wir ein bisschen die Stadt erkundet.

Obwohl ich erst wenig von San José gesehen habe, bin ich schon beeindruckt! Die Stadt ist sehr groß und anders aufgebaut als eine Großstadt in Deutschland. Die Häuser sind meist nur einstöckig gebaut und sehr farbenfroh gestrichen. Die Menschen hier sind sehr aufgeschlossen und begrüßen einen immer sehr freundlich.

Morgen werden wir von der Sprachschule aus mit dem Bus an den Strand Jacó fahren.

Ich freue mich schon sehr mehr von Costa Rica zu sehen!

Pura vida !

Jana

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Lachender Junge

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

148 € (Spendenbeispiel) Mit 148 € kann z.B. ein Regenwassertank mit 2.000 Liter Fassungsvermögen in Bangladesch gekauft werden. Dort versalzen immer mehr Wirbelstürme die Böden und das Grundwasser, Trinkwasser ist Mangelware.

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50 € (Spendenbeispiel) Mit 50 € kann z.B. eine Permakultur-Schulung in Malawi finanziert werden. So lernen Familien, wie sie dank Permakultur auch in den Dürre-Perioden frisches Obst und Gemüse ernten können.

100 € (Spendenbeispiel) Mit 100 € können z.B. 50 Spaten für das Anlegen von Gemüsegärten in Burkina Faso gekauft werden. Dort wird vermehrt auf dürreresistentes Saatgut gesetzt, um trotz Klimawandel genug zum Überleben zu haben.

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