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EED-Förderbereichsevaluation "Ländliche Entwicklung - Naturressourcenmanagement"

Die Förderbereichsevaluation Ländliche Entwicklung, Naturressourcenmanagement ist die bisher umfangreichste Querschnittsevaluation des EED und umfasst neben einer Desk-Studie sechs Fallstudien. Ziel der Evaluation war nicht nur die strategische und sektorfachliche Weiterentwicklung der beiden Förderteilbereiche, sondern auch der Erkenntnisgewinn von methodische Empfehlungen für zukünftige Untersuchungen von Förderbreichen. Im Fokus stand auch die Analyse der Wirkungen der 77 Einzelprojekte, denen eine hohe Relevanz zugesprochen wurde.

 

Von Online-Redaktion am

Die vorliegende Förderbereichsevaluation „Ländliche Entwicklung - Naturressourcenmanagement" (FBE - LE - NRM) wurde zwischen September 2010 und November 2011 als erste FBE nach den in Vereinbarung befindlichen „Leitlinien zur ziel- und wirkungsorientierten Erfolgskontrolle im Bereich der Förderung entwicklungswichtiger Vorhaben der Kirchen" durch den Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) in Auftrag gegeben. Sie wurde durch die Beratungsfirma FAKT parallel zu einer ersten FBE bei Misereor in engem Austausch aller Beteiligten zum Verfahren durchgeführt.

Nach Einschätzung der Evaluatoren entsprechen die vom EED geförderten Projekte der Partnerorganisationen im Bereich des Naturressourcenmanagements den international anerkannten Herausforderungen und Zielen der Entwicklung ländlicher Räume. Über die lokale Ebene hinaus zeigt das Engagement der Partner von EZE/EED Wirkungen auf sub-nationaler, nationaler und internationaler Ebene.

Neben diesen für die Förderungen von EZE/EED sehr erfreulichen Ergebnissen formulieren die Evaluatoren auch eine Reihe von Schlussfolgerungen und Empfehlungen, die für die strategische und organisatorische Weiterentwicklung im EED beachtet werden sollten, wie unter anderem eine fehlende fachliche Struktur, ausbaufähige konzeptionelle Ausführungen zur Ländlichen Entwicklung oder eine mangelnde Vermarktungsstrategie.

Die Analyse der 77 Einzelprojekte nach DAC-Kriterien ergab, dass diese eine hohe Relevanz aufwiesen, die sich durch den gesamten Untersuchungsprozess bestätigte. Sie war besonders hoch in Bezug auf die Bedürfnisse der Zielgruppen, deren Lebensbedingungen sich vielfach verbessert haben.

Die komplette Evaluation steht zum Download bereit.

 

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